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Rezensionen zu
Aus und vorbei

Dorothee Röhrig

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Interessante Geschichten

Von: Tine

12.03.2020

In dem Buch werden Geschichten erzählt, wie eine Freundschaft zwischen Frauen in die Brüchen gegangen ist. Leider ist immer nur eine Geschichte erzählt. Die andere Seite der Geschichte fehlt. Die Geschichten sind auch kurz gehalten so das man auch immer mal eine Pause vom Lesen machen kann. Das Buch hat 251 Seiten. Aber es ist sehr interessant zu erfahren warum Frauenfreundschaften zerbrechen können.

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Lesenswert, interessante Ansätze

Von: Ira

27.01.2020

Das Buch habe ich nach und nach gelesen. Es ist mein erstes Sachbuch in dieser Richtung. Als Frau verstehe ich das geschriebene auf jeden Fall. Ich konnte jetzt auch verstehen warum ich mit manchen Freundinnen keinen Kontakt mehr habe. Das lag nicht nur an den anderen, sondern auch an mir. Es gehören immer zwei dazu. Die Freundinnen werde ich auf jeden Fall anschreiben. Das Buch kann ich auf jeden Fall empfehlen, wenn mir auch manches zu fachlich war. Wer zu viele Freunde verliert oder sich streitet, sollte das Buch sich zur Rate ziehen. Auch für Partnerschaft gut anwendbar. Tolle Tipps.

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Das Buch habe ich nach und nach gelesen. Es ist mein erstes Sachbuch in dieser Richtung. Als Frau verstehe ich das geschriebene auf jeden Fall. Ich konnte jetzt auch verstehen warum ich mit manchen Freundinnen keinen Kontakt mehr habe. Das lag nicht nur an den anderen, sondern auch an mir. Es gehören immer zwei dazu. Die Freundinnen werde ich auf jeden Fall anschreiben. Das Buch kann ich auf jeden Fall empfehlen, wenn mir auch manches zu fachlich war. Wer zu viele Freunde verliert oder sich streitet, sollte das Buch sich zur Rate ziehen. Auch für Partnerschaft gut anwendbar. Tolle Tipps.

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Einladung zur Selbstreflektion

Von: Juli

24.01.2020

"Wenn Freundinnen Schluss machen" titelt der Klappentext, und genau dieser Thematik wird das Buch von Dorothee Röhrig gerecht. Röhrig, studierte Germanistin und Chefredakteurin bzw. Herausgeberin des Frauenmagazins "Emotion", schreibt über eines der Themen, über das sich sicher schon jede Frau den Kopf zerbrochen hat und nicht immer unbedingt zu einem freudigen Ergebnis gekommen ist. Oder eben auch nicht den Wunsch hegte, überhaupt zu einem Ergebnis zu kommen. Dies thematisiert das Buch in einer erfrischenden aufgebrochenen formalen Struktur, wechseln sich hier doch Erfahrungsberichte von verlassenen Freundinnen mit Schilderungen und Ausführungen der Autorin (durchaus mit autobiographischen Bezügen) ab. Dies wird weiterhin unterfüttert von Ergänzungen einer Diplom-Psychologin, die sich auf genau jenes Gebiet der Bindungen spezialisiert hat. Zugegeben, wäre es kein Rezensionsexemplar gewesen, hätte ich vermutlich nicht zu diesem Buch gegriffen, denn die Notwendigkeit, meinen Wissensstand über das Beenden von Frauenfreundschaften zu erweitern, habe ich nicht direkt wahrgenommen. Nach der Lektüre allerdings bin ich um einige interessante Gedankenansätze, gute Vorsätze und Wissen über die Komplexität von Freundschaften zwischen Frauen reicher. Währenddessen habe ich mich ein ums andere Mal selbst reflektiert und oft wiedererkannt, auch wenn zwar die Umstände der geschilderten Berichte anders sein mochten, die Abläufe, der Schmerz und die Gedanken jedoch gleich. Kurzum, die Lektüre regt zum Nachdenken über die eigenen Freundschaften und Beweggründe an und tut dies in einer sehr angenehmen Art und Weise. Die Erfahrungsberichte lassen das Geschilderte nahbar wirken, es wird mit viel Gefühl und Authentizität erzählt. Ein weiterer großer Pluspunkt ist die lockere Sprache, die mit wenig hochgestochenen Worten, aber vielen Beschreibungen und umgangssprachlichen Formulierungen das Lesen sehr vereinfacht. Insgesamt ein wirklich informatives und unterhaltsames Buch, das zum Nachdenken und Reflektieren einlädt (und vielleicht auch für den ein oder anderen Mann interessant sein könnte, der sich fragt, was an einer Beste-Freundin-Beziehung eigentlich so speziell und besonders ist ;-) ).

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Über das Ende einer Frauenfreundschaft

Von: Seesternsbuecher

22.01.2020

Ich habe in dem Jahr schon ein paar Bücher gelesen aber das ist das erste Buch, das ich rezensiere. Über die Testleser Plattform von Random House fand das Buch den Weg zu mir. Ich hatte mich für dieses Buch beworben und als ich es dann tatsächlich zugeschickt bekommen habe, war ich angenehm überrascht. Dieses Buch hat zur richtigen Zeit den Weg zu mir gefunden und es hat mich während des Lesens sehr zum Nachdenken angeregt, denn nichts ist so fragil wie eine Frauenfreundschaft. Wir leben in einem Zeitalter, in dem es immer mehr Plattformen, wie z.B bestefreundingesucht.de, auf der Frau ihre bessere Hälfte finden kann (gerade bei unter 20 jährigen finde ich es interessant, dass sie sich auf solchen Plattformen anmelden). Obwohl das Ende einer Frauenfreundschaft das zentrale Thema des Buches ist, soll dieses Buch ein Plädoyer für eine erwachsenene Form der Frauenfreundschaft sein. Um dieses Buch schreiben zu können, führte die Autorin sehr viele Interviews mit Frauen, deren Freundschaft in die Brüche gegangen ist. Frauen lassen sich eher von ihren Männern scheiden, als das Ende einer Frauenfreundschaft akzeptieren zu können. So unterdrücken Frauen ihre Bedürfnisse als ohne ihre beste Freundin zu sein. So werden Kränkungen hingenommen und erst, wenn es gar nicht mehr geht, Freundschaften im Sand verlaufen oder mit einem großen Knall enden. Die Autorin zeigt, wie Freundschaft gelingen können und welche Schwierigkeiten eine Frauenfreundschaft zum Kippen bringen kann. So zeigt sie, dass sich Frauenfreundschaften von Männerfreundschaften unterscheiden. Für mich war es ja das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe und es hat mich, überraschenderweise von der ersten Seite, fasziniert. Mir hat es klar gemacht, dass Freundschaften, die eigentlich schon vertrocknet sind, nicht lohnt, sie wieder aufleben zu lassen. Es macht Mut Freundschaften auf ehrliche Weise beeneden zu können aber es macht Mut, sich mit seiner besten Freundin auseinander zu setzen und ehrlich miteinander umzugehen, so dass die Freundschaft nicht zerbricht. Mut seine eigenen Bedürfnisse anzusprechen ohne anzuecken. Da mich das Buch überzeugen konnte, kann ich es mit gutem Gewissen weiter empfehlen. Sollte jemand an dem Buch interessiert sein, würde ich mein Buch gerne weiter reichen. Mein Dank geht an den Verlag, der mir das Buch zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt hat.

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Die Autorin beschreibt diverse Frauenfreundschaften aus ihrem Leben, die auf die verschiedensten Arten entstanden und auf die verschiedensten Arten wieder zerbrachen und welche Gedanken sie heute bewegen wenn sie an diese Freundschaften denkt und wie sie das Ende heute sieht. Es ist nicht alles nachvollziehbar, was aber auch daran liegen kann, dass jeder Mensch anders ist, und ich eben bei manchen Brüchen anders reagieren würde. Es ist also sicher kein "Ratgeber" um zu lernen wie man den Bruch von Frauenfreundschaften vermeidet, aber was es durchaus ist: "Ein Buch, das anregt sich Gedanken über die eigenen Frauenfreundschaften zu machen, und wie man selbst bei den entsprechenden Brüchen, die im Buch geschildert werden reagiert hätte.... Für 5 Sterne reicht es nicht ganz, aber gute mit ruhigem, sanftem Gewissen vergebene 4 Sterne ist das Buch auf jeden Fall wert.....

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Freundschaft

Von: Wunderland80

21.01.2020

Ein schönes Buch über Frauenfreundschaften, was sie mit uns machen, uns bedeuten und wie wir mit dem Verlust umgehen. Das Buch lässt sich Sehr gut lesen und ich konnte mich immer wieder selbst erkennen.

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Frauenbuch

Von: Simone

20.01.2020

Das Buch „Aus und vorbei!“ - Woran Frauenfreundschaften zerbrechen und wie wir daran wachsen- wurde von Dorothee Röhrig geschrieben. Unterstützt wurde sie dabei von der Psychologin Dr. Phil. Audrey Lobo-Drost. Die beiden untersuchen anhand vieler Fallbeispiele die Ursachen und Gestzmäßigkeiten gescheiterter Frauenfreundschaften. Mir hat dieses Buch gezeigt, dass es nicht schlimm ist, wenn einen die beste Freundin nach einer gemeinsamen Wegstrecke verlässt. Wichtig sind die gemeinsamen Erfahrungen und dass man dann positiv gestärkt weiterleben kann.

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