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Rezensionen zu
Aus und vorbei

Dorothee Röhrig

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Hilfreiches , schönes Buch

Von: charly p.

22.01.2020

Ich habe das Buch „Aus und vorbei“ als Probeexemplar im Rahmen einer Testleseraktion bekommen. Das Buch hat mir gut gefallen, das Thema ist interessant und die Autorin zeigt das es viele unterschiedliche Arten von Frauenfreundschaften und deren Ende gibt und in einigen habe ich mich auch wiedergefunden. Ich empfehle das Buch gern weiter.

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Auch bei mir ist vor Jahren eine jahrzehntelange Freundschaft zerbrochen. Deshalb habe ich das Buch mit Spannung, aber keinen wirklichen Erwartungen, gekauft. Es hat mich überrascht, da ich es heute am freien Tag komplett gelesen habe. Es ist leicht zu lesen und ich habe eine Gefühle durchlebt beim Lesen. Ich werde das Buch noch öfter zur Hand nehmen. Das Thema lässt sich auch auf andere Themengebiete ausweiten und übertragen. Freundschaften betrifft doch irgenwie jeden. Deshalb empfehle ich Gerne-Lesern auch dieses Buch. Es wird eine Bereicherung sein

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Aus und vorbei. Der Titel hat mich sehr angesprochen, schließlich enden für jeden einmal wichtige Beziehungen. Ich war gespannt darauf, was ich durch dieses Buch lernen und an Erfahrungen für mich mitnehmen könnte. Das Buch lässt sich in zwei Teile unterteilen: die Erfahrungsberichte und den „Theorieteil“, in welchem näher auf die psychologischen Hintergründe von Freundschaften eingegangen wird. Diese wechseln sich immer ab, sodass man ein abwechslungsreiches Leseerlebnis hat. Das Buch ist angenehm geschrieben, sodass es sich flüssig lesen lässt. Die Erfahrungsberichte fand ich sehr interessant zu lesen, da mir dies bewusst gemacht hat, welche unterschiedlichen Typen an Menschen und auch an Freundschaften es gibt. Dieser Teil hätte meiner Meinung nach gerne auch noch ausführlicher sein dürfen. Der Theorieteil hingegen konnte mich nicht so sehr fesseln und ansprechen. Vieles in diesem Teil dreht sich darum, wieso man eine beste Freundin hat, wieso man Freundinnen braucht und was an diesen anders bzw. „besser“ ist als an Männerfreundschaften. Nun mag dies durch meine Person bedingt sein, aber ich brauche weder eine beste Freundin, mit der ich dreimal am Tag telefoniere noch fehlt mir ein Teil meines Puzzles, wenn ich keine habe. Hier konnte ich oft das Geschriebene gar nicht nachvollziehen, da es meinem Wesen und meinem Denken nicht entspricht, sondern mir viele dort angesprochene Gedanken eher total fremd waren. Aber dies mag sicherlich auch an mir liegen. Jemand, der genau dieses Verständnis von Freundschaft hat, wird sich hier sehr stark angesprochen fühlen. Dennoch fand ich auch diesen Einblick in ein anderes Freundschaftsverständnis interessant, wenn es auch für meinen Geschmack ein wenig zu viel war. Alles in allem bietet das Buch ein rundes Leseerlebnis.

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Freundschaft

Von: Wunderland80

21.01.2020

Ein schönes Buch über Frauenfreundschaften, was sie mit uns machen, uns bedeuten und wie wir mit dem Verlust umgehen. Das Buch lässt sich Sehr gut lesen und ich konnte mich immer wieder selbst erkennen.

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Nicht allein...

Von: Sara Imado

21.01.2020

Dorothee Röhrig widmet sich in diesem Buch einer eher ungewöhnlichen Trennungssituation, so möchte man zunächst meinen. Wie viele Bücher gibt es über Herzschmerz, zerbrochene Lieben und unglückliche Affären? Und nun ein Buch über ehemalige beste Freundinnen, die plötzlich getrennte Wege gehen. Mal ist der Bruch aprubt, mal kommt er schleichend, immer ist er schmerzhaft für eine der beiden Seiten - die andere bekommt davon oft nichts mehr mit, weil sie sich aufgrund einer komplett veränderten Lebenslage innerlich schon längst von allem Bisherigen verabschiedet hat. Beim Lesen der von der Autorin zusammengetragenen Beispiele wird schnell klar, dass das Phänomen gar nicht so selten ist. Und dass der Verlust dieser einst so vertrauten Hälfte mitunter mehr schmerzt als eine Trennung von einem Mann und das Ende einer Liebesbeziehung. Der bittere Nachgeschmack des Verrats bleibt greifbar, wenn diejenige aus dem Leben rauscht, der man über Ewigkeiten hinweg intimste Geheimnisse anvertraut hat. Eine klare Leseempfehlung für jeden, ganz besonders aber für die, die eine solche Situation schon erlebt und überstanden haben oder sich auch noch mittendrin befinden und es nicht fassen können: es tut gut, zu wissen, dass man damit nicht allein ist. Und darum ist dieses Buch so wichtig.

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Frauenbuch

Von: Simone

20.01.2020

Das Buch „Aus und vorbei!“ - Woran Frauenfreundschaften zerbrechen und wie wir daran wachsen- wurde von Dorothee Röhrig geschrieben. Unterstützt wurde sie dabei von der Psychologin Dr. Phil. Audrey Lobo-Drost. Die beiden untersuchen anhand vieler Fallbeispiele die Ursachen und Gestzmäßigkeiten gescheiterter Frauenfreundschaften. Mir hat dieses Buch gezeigt, dass es nicht schlimm ist, wenn einen die beste Freundin nach einer gemeinsamen Wegstrecke verlässt. Wichtig sind die gemeinsamen Erfahrungen und dass man dann positiv gestärkt weiterleben kann.

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Interessante Einblicke

Von: Daniela

20.01.2020

In das Freundschaftsleben anderer Frauen mit hohem Wiedererkennung. Beruhigend das es sehr vielen so geht und auch natürlich. Die vielen Beispiele, in denen man sich reflektiert und sogar einige Situationen oder Freundschaften hinterfragt. Man nimmt viel positives mit und die Sichtweise verändert sich auch mal. Frauenfreundschaften aus meiner Sicht sowieso eher verwunderlich, da ja eigentlich immer rumgezickt wird. Wer dazu einen Ratgeber braucht, dem kann ich dieses Buch empfehlen, man braucht es aber auch nicht.

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Fürs eigene Leben lernen

Von: Sandra

19.01.2020

In "Aus und Vorbei" beschreibt Dorothee Röhrig in sechs Kapiteln, welche Arten von Freundschaften es gibt - und wie sie letztlich an bestimmten Situationen oder Verhaltensweisen zerbrechen. Die Erfahrungsberichte verschiedener Frauen beschreiben Geschichten wie das Fremdgehen des eigenen Mannes mit der Freundin oder auch das Ausnutzen, das häufig in Freundschaften stattfindet. Ich konnte durch die verschiedenen Sichtweisen noch einmal ganz anders auf meine eigenen Freundschaften blicken und reflektieren, ob ich vielleicht an der einen oder anderen Stelle eine Freundschaft beenden oder verändern sollte. Insgesamt also kein typisches Frauenbuch wie beispielsweise ein Liebesroman, aber ein Sachbuch, aus dem man viel lernen kann.

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