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Rezensionen zu
Erhebung

Stephen King

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Sehr zu empfehlen!

Von: Anna Eliseeva aus Künzelsau

16.12.2018

Als King-Liebhaber bin ich einiges von ihm gewohnt, aber Erhebung war ganz klar etwas neues. Wahnsinnig spannend, das Buch habe ich einem Zug gelesen. Traurig, aber belehrend zugleich. Sehr zu empfehlen!

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Diese Geschichte um Scott hat mich echt zu tiefst berührt. Es gibt immer wieder Geschichten, die auch im realen Leben passieren können. Es gibt auf der Welt so viele Krankenheiten, wo man einfach warten und zu sehen muss wie es zu Ende geht. Es ist aber auch eine wunderbare Erzählung zum Thema Freundschaft und Vorurteilen. Ich habe dieses Buch mit einem lachenden und einem weinenden Auge beendet, weil in dieser Geschichte Freud und Leid einfach so unfassbar nah beieinander liegen. Dieses Buch kann ich wirklich jedem empfehlen der auf Geschichten mit Herz und Tiefsinn stehen. Es gab lange kein Buch welches mich so berührt hat und das sogar ohne Blut und Gemetzel,sowas kann auch nur Stephen King schaffen.

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Ein sehr kurzweilige Geschichte, warum es wahrscheinlich ein Grund war, dass es mir so gut gefallen hat. Ich bin nicht so Fan von 1000 Seiten Büchern, auch wenn Stephen King Bücher einiges hergeben. Ich muss auch sagen, dass ich mittlerweile die Bücher lieber höre, als sie zu Lesen, auch wegen David Nathan. Das Buch ist politisch und gesellschaftskritisch, was mir sehr gefallen hat. Ich mag es, wenn jemand klar seine Meinung äußert und mitdenkt, so wie auch kritisiert. Was ich mich etwas gestört hat, mir war das Ende etwas zu offen, was die Aufklärungen angeht. Da hätte ich mir schon etwas mehr gewünscht, auch wenn ich das Ende so an sich gut gelöst. Ebenso etwas plötzlich war der Umschwung der Frau des Arztes, mit dem Scott schon lange befreundet. Die Frau ändert zu schnell ihre Einstellung. Da hat mir etwas die Erklärung gefehlt. Vielleicht war die Geschichte auch einfach zu kurz, um die Charaktere so intensiv auszuarbeiten, wie man es von King gewöhnt ist. Ebenso hab ich mich über Castle Rock gefreut, denn ich wollte unbedingt etwas über die Stadt erfahren, da ja bald eine Serie kommen soll. Bin ich auch schon gespannt. Also wer eine kurze, aber interessante Beschäftigung für 3 Stunden sucht, ist mit diesem klasse gesprochenen Hörbuch genau richtig.

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Auf diesen 144 Seiten, die als Roman betitelt werden, für mich aber eher seinen Novellen oder Kurzgeschichten gleichen, hat sich Stephen King verhältnismäßig kurz gehalten. Dies tut der Geschichte allerdings keinen Abbruch; vielmehr würde es an mancher Stelle in seinen anderen Büchern auch nicht schaden. Erhebung ist keine Horrorgeschichte. Scotts Gewichtsverlust stellt zwar ein nicht erklärbares, übernatürliches Element dar, jedoch bleibt die Stimmung auf das menschliche Miteinander fokussiert. Deirdre und Missy haben schon viel ertragen müssen und fallen nun insbesondere durch die Tatsache, dass sie miteinander verheiratet sind, in der konservativen Kleinstadt negativ auf. Sie sind beide Powerfrauen und talentiert in dem, was sie tun. Das Essen in ihrem Restaurant schmeckt vorzüglich und Deirdre ist eine begnadete Läuferin. Hätten sich die beiden mit ihrer Sexualität bedeckt gehalten, hätte Castle Rock das verkraftet, doch mit ihrer Heirat scheinen sie ein Statement setzen zu wollen, das den Bürgern nicht passt. Stephen King lässt das Ende der Geschichte offen; wir erfahren nicht, woher Scotts stetiger Geichtsverlust rührt. Vielmehr erinnert mich der Roman an eine Parabel, die in vielerlei Richtungen gedeutet werden kann. Scott wird immer leichter, bis er sich schließlich in einer Art Schwerelosigkeit befindet. Er fühlt sich dabei nicht schlecht – im Gegenteil – er fühlt sich erleichtert oder auch »erhaben«, wie sich auch Deirdre beim Laufen fühlt. Er fühlt sich vielleicht sogar erhaben über das Irdische, indem er sowohl seine Last von den Schultern nimmt, als auch Deirdre durch seine Freundschaft ein Stück der Last von ihren Schultern nimmt, die sie seit jeher begleitet. Vielleicht ist Scotts Überwindung auch ein Schritt der Erhebung der Gesellschaft, die irgendwann über der Diskriminierung unterschiedlicher Sexualitäten steht. Diese Geschichte gibt den Anstoß zum Weiterdenken und gibt Impulse zum Umdenken des konservativen Kleinbürgers. Doch was hat den Autor dazu bewogen, seine üblichen Muster der Darstellung von Homosexualität in seinen Büchern zu durchbrechen? Fand er es an der Zeit, der homophoben Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten und einem lesbischen Paar ein Happy End zuzugestehen, noch dazu in einer mehrheitlich Trump-wählenden Kleinstadt Amerikas? Spielt vielleicht auch die Homosexualität seiner Tochter eine Rolle, die selbst mit einer Frau verheiratet ist? Die Geschichte ist zwar aus Scotts Sicht geschrieben, jedoch entwickeln sich die beiden Frauen zu Hauptnebencharakteren; denn der Fokus liegt hier mehr auf Scotts Beziehung zu ihnen als auf seinem Gewichtsverlust und damit drohendem Ende. Fazit Mit Erhebung hat Stephen King keine klassische Horrorgeschichte geschrieben, sondern eine liebevolle Novelle, in der er mit seinen üblichen Mustern bricht und einem lesbischen Paar ein Happy End schenkt. Dabei fließt als übernatürliches Element Scotts schwindendes Gewicht ein, das zwar nicht erklärbar ist, durch seine »Erleichterung« und sein »erhabenes« Gefühl allerdings viel Deutungsspielraum erzeugt und durch den Parabel-Charakter zum Nachdenken anregt. Erhebung ist nicht das, was man von einem King typischerweise erwartet, hat mich jedoch bestens unterhalten und mein Herz erwärmt. Eine schöne Geschichte für zwischendurch, die die wachsende Bereitschaft der Gesellschaft zu Akzeptanz auf besondere und etwas unerklärliche Weise erlebbar macht.

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USA 2018 Erhebung Originaltitel: Elevation Autor: Stephen King Verlag: Heyne Übersetzung: Bernhard Kleinschmidt Genre: Novelle, Fantasy, Mystery Stephen King bezeichnet seine Story "Erhebung" eindeutig als eine Novelle. Wie könnte es auch anders sein. Mit rund 150 Seiten ein Leichtgewicht. Auch wenn es hier nicht wenige Autoren gibt, die ihre ganze Karriere zwischen 150-200 Seiten pro Roman schreiben und diesen auch so vermarkten. Bei Stephen King ist diese Seitenanzahl beinahe schon vom Format Kurzgeschichte anzusiedeln. Die Verlage, die "Erhebung" publizieren, publizieren diese Novelle jedoch als Roman. Wieso die Verlage diesen Weg gehen, liegt mit großer Wahrscheinlichkeit daran, einen Roman wesentlich attraktiver vermarkten zu können. Denn, noch immer haben Kurzgeschichten oder die etwas längeren Novellen ein etwas schweres Standing unter westlichen Lesern. Aber ob Erhebung nun eine Novelle oder ein Roman ist spielt keine Rolle. Was Stephen King bewiesen hat, er ist auch in kürzerer Prosa mal wieder erstaunlich gut. "Mal wieder" sage ich dabei aus gutem Grunde: King ist für mich besonders stark, wenn er es etwas kürzer angeht. Erhebung reiht sich für mich nahtlos in diese Kategorie ein. Bei unter 200 Seiten schafft es King, ohne sich dabei neu zu erfinden, eine Geschichte mit einem besonderen Konzept zu präsentieren. Diese Geschichte besitzt eigentlich auch alle Essenzen, die Kings großen Romanen anhaftet. Unglaublich aber wahr, so besitzt die Geschichte einen Anfang, ein Mittelteil und ein Ende. Jedoch kommt King hier wesentlich schneller zu Punkt. Ich bin mir dabei sogar sicher, wenn er gewollt hätte, hätte er dieses Konzept auch auf über 500 Seiten ausweiten können, doch dies war bei dieser Novelle überhaupt nicht nötig. Die Geschichte des übergewichtigen Webdesigner Scott Carrey, der aus unerklärlichen Gründen täglich Gewicht verliert (und kurioserweise mit schwerer Kleidung genau so viel wiegt wie ohne) ist kompakt geschrieben, wirkt aber auf keiner Seite abgemagert. Und wer auch die kürzeren Werke von King in seiner Laufbahn als Schriftsteller verfolgt hat, der merkt, dies ist eine seiner ganz großen Stärken. In Erhebung führt uns der Autor zurück in seine fiktionale Stadt Castle Rock in Maine. Castle Rock war schon immer ein zentraler Punkt für King-Schauplätze und ist in all den Jahren auch ein beliebter Ort für die Werke anderer Schriftsteller und Filmemacher geworden. Wir haben es hier mit einer amerikanischen Kleinstadt zu tun, die nicht ganz 2000 Einwohner zählt. In dieser Stadt lebt Scott Carrey, der bei seinem Freund Bob Ellis, ein ehemaliger Arzt der vor einiger Zeit in Rente gegangen ist, Rat aufsuchen will. Mit seinen fast 2 Metern und einem üppigen Bauchansatz wiegt Scott mehr als er sollte. Seit einiger Zeit purzeln die Pfunde jedoch, täglich, ohne, dass Scott seine Ernährung umgestellt hat. Doch etwas seltsames geschieht. Etwas, was Scott nicht seinem behandelndem Arzt erzählen kann, da er sich vor den Konsequenzen fürchtet. Er vertraut sich Bob Ellis an, bei dem er hofft, von dem Rentner einen ärztlichen Rat zu erhalten. Doch genau wie Scott selbst steht Bob vor einem Rätsel. Die Waagen beider Männer zeigen das gleiche Gewicht mit und ohne Bekleidung an. Neben den körperlichen Veränderungen hat Scott noch mit einer Scheidung zu kämpfen, einen großen Job, den er an Land gezogen hat und muss sich zusätzlich noch mit seinen lesbischen Nachbarinnen auseinandersetzen, deren Hund immer sein Geschäft auf Scotts Grundstück verrichtet. Wer den blanken Horror hier sucht, der sollte direkt sein Unterfangen entweder umlenken oder es bleiben lassen. Viel mehr kehrt King hier zurück zu seinen Ursprüngen. Erhebung ist eine ruhige Geschichte, die zwar das Übernatürliche als Kernthema besitzt, aber die gesellschaftlichen Aspekte wie aber auch die Gesellschaftskritik noch wesentlich mehr in den Vordergrund stellt. Obwohl nicht als Anti-Trump-Geschichte gedacht, so sind gewisse Seitenhiebe an die derzeitige amerikanische Gesellschaft unverkennbar. Das wichtigste ist jedoch, King driftet glücklicherweise nicht in irgendwelche gesellschaftlichen Klischees ab, die derzeit beliebt sind. Auch will King dem Leser seine politische Sicht nicht aufzwingen. Die subtile Kritik entfaltet sich dadurch wesentlich natürlicher und ungezwungen. Fazit "Erhebung", ob nun eine Novelle oder ein Roman, es ist eine Story, die unglaublich gut funktioniert. Mit Scott Carrey präsentiert uns Stephen King eine sympathische Figur aus dem Alltag, die genau so unwissend ist wie wir selbst. Die mysteriösen Ereignisse sind wieder einmal nur Teil einer größeren Sache. Die Abstriche zu einem großen King-Roman fallen überraschend gering aus. Es imponiert mir daher in großen Maßen, wie der Altmeister es nach all den Dekaden noch immer schafft, relevant zu bleiben, mit der Zeit zu gehen, sich treu zu bleiben und bei all dem sich nicht sich und seine Karriere selbst parodieren muss. Wer nach einer langen King-Abstinenz mal wieder was von ihm lesen möchte, der wird mit "Erhebung" und der Rückkehr nach Castle Rock kaum einen passenderen Zugang finden.

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Das wunderbare und neuste Buch von Stephen King lässt sich an einem Abend lesen. Die Kürze ist notwendig. Denn das Buch ist so schön und spannend, dass der Leser es nicht aus der Hand legen wird. Stephen King: Erhebung Heyne Verlag (12. November 2018) ISBN-10: 3453272021 144 Seiten; 12 € Eigentlich darf man nichts Essentielles verraten. Ansonsten wird das Büchlein weniger Freude bereiten. Nur soweit: Es ist ein gutes Buch, das nach dem Lesen nachdenklich macht. Es ist ein fantastisches Buch ganz ohne Horror. Man kann nach dem Lesen gut schlafen. Es ist ein spannendes Buch. Der Rezension des Deutschlandfunks Kultur kann ich nicht folgen. Stephen King schreibt kein politisches, erst recht kein hochpolitisches Weihnachtsmärchen, sondern ein Weihnachtsmärchen mit aktuellem gesellschaftlichen Bezug. Ah ja: Präsident Trump wird einmal kurz erwähnt. Das Buch liest sich sehr angenehm. Der Leser empfindet Lust, selber ein derartiges Buch zu schreiben. „Die politisch progressiv eingestellte Minderheit sprach von Klimakatastrophe, die konservative Mehrheit von einem besonders schönen Herbst; alle genossen es.“ Soviel zur Politik. Ganz am Ende des Buches wird klar, warum der Held Scott Carey heißt.

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Ich habe viele gute Bücher von Stephen King gelesen, dies war das erste Hörbuch von ihm, das ich mir angehört habe. Die Stimme von David Nathan ist mir sehr bekannt und ich mag sie. Das Cover von Erhebung finde ich ebenfalls sehr schön. Es passt zu der Erzählung und zeigt die Häuser in Castle Rock, wahrscheinlich ist es angelehnt auf eine Szene im Buch. Nachdem man den Klappentext gelesen hat, vermutet man vielleicht etwas anderes, wie das, was letztendlich in der Geschichte um Scott passiert. Zwar steht sein Gewichtsverlust im Vordergrund, aber letztendlich wollte Stephen King hier vermutlich nur ein politischen Statement abgeben, verpackt in einer Kurzgeschichte. Es geht um die Unterdrückung von Minderheiten, um Menschlichkeit und um Zusammenhalt. King zeigt wie wichtig es ist, dass jeder Mensch gleich ist und das jeder gleich behandelt werden soll, denn in schweren Zeiten ist es wichtig, Unterstützung zu haben und zusammenzuhalten. Auf die Charaktere geht er nicht sehr genau ein, was für eine Kurzgeschichte aber völlig in Ordnung ist. Richtig spannend fand ich die Geschichte nicht, spätestens nach etwa der Hälfte kann man sich vorstellen, worauf es am Ende hinausläuft. Fazit: Mir ist es etwas schwer gefallen in die Geschichte rein zu finden. Mit Scott wurde ich nicht so richtig warm, er war viel zu gelassen für das, was mit ihm passiert. Auch wenn ich das politische Statement in der Geschichte gut finde und auch unterstütze war ich froh, als das Hörbuch zu Ende war. Was mir wirklich sehr gut gefallen hat, war der Schluss, der Rest war nicht so meins.

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https://sizzliest.wordpress.com/2018/12/09/rezension-stephen-king-erhebung/ Als „Erhebung“ mich erreichte und ich den Klappentext las, war ich erstmal etwas skeptisch. Auf dem Cover steht, dass es ein Roman ist, ich selbst würde es eher als Novelle bezeichnen. So ein dünnes Buch von Stephen King hatte ich zuletzt in der Hand als ich die sechs einzelnen Teile von „The Green Mile“ gelesen habe. Aber nur weil ein Buch kurz ist, heißt es ja nicht, dass es nicht gut sein kann. Ich hatte eine längere Busfahrt vor mir, also beschloss ich es bei der Fahrt zu lesen. Zwar hat die Fahrt nicht gereicht um es komplett zu lesen, aber zu Hause angekommen, war ich schnell mit dem Rest fertig. Die Geschichte hat mich von der ersten bis zur letzten Seite komplett in ihren Bann gezogen. Auch wenn es kein Horror war, oder auf sonst irgendeiner Weise gruselig, hat der kleine Funken Mystery gereicht um das Buch bis zum Ende sehr kurzweilig zu halten. In der Geschichte geht es um Scott, einem stämmigen Mann, der plötzlich aus heiterem Himmel anfängt sehr rasant Gewicht zu verlieren. Er sucht seinen alten Hausarzt auf, der eigentlich nicht mehr praktiziert, und schildert ihm sein Problem. Der weiß allerdings auch keinen Rat. Die meisten Menschen würde es nicht stören soviel abzunehmen, Scott natürlich auch nicht, wenn da nicht ein klitzekleines Detail wäre. Scott nimmt zwar ab, aber man kann es ihm nicht ansehen. Sogar wenn er seine Jackentaschen voll mit Münzen packt, ändert sich das Gewicht nicht. Alles was er berührt, verliert sein Gewicht und wiegt nichts mehr. Er fängt damit an, den Gewichtsverlust zu dokumentieren und der Prozess irgendwann anfängt sich zu beschleunigen, rechnet er sich aus, wann der Tag Null sein wird. Was dann allerdings passieren wird, kann er sich noch nicht vorstellen. Im Laufe der Geschichte kommen einige sehr interessante Charaktere zum Einsatz. Es sind nicht viele, die wichtig sind, aber für Scott spielen sie eine große Rolle. Da wären zum Beispiel Missy und Deirdre. Das lesbische Pärchen aus seiner Nachbarschaft. In Castle Rock, der Stadt in der die Geschichte sich abspielt, haben die zwei Frauen, die ein Restaurant betreiben, keine große Fangemeinde. Das liegt wohl daran, dass die beiden verheiratet sind und Castle Rock sehr republikanisch eingehaucht ist. Einmal mehr zeigt uns King, dass er kein Fan von Donald Trump und seiner Politik ist. Scott und die Frauen haben Anfangs kein so gutes Verhältnis, aber nach und nach entsteht eine Freundschaft, die sehr wichtig für dieses Buch ist. Mir hat diese Wendung sehr gefallen und auch der Titel ist sehr passend gewählt. Warum, werde ich nicht verraten. Das müsst ihr selbst herausfinden. Für mich war „Erhebung“ eine Geschichte über Freundschaft, Vergebung und Dinge die man am Herzen hat und unbedingt erledigt werden sollten. Es ist auf jeden Fall sehr lesenswert!

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