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Rezensionen zu
Erhebung

Stephen King

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Stephen King. Dieser Name steht für Horror, Grusel, Übernatürliches. Aber auch für Menschen. Denn kaum ein anderer Autor unserer Zeit versteht sich so vortrefflich darauf, Charaktere zu zeichnen, die in all ihren Facetten erscheinen. So lernen wir Scott Carey kennen, einen modernen amerikanischen Menschen mit zu viel Speck auf den Rippen. Er lebt in der wohlbekannten Kleinstadt Castle Rock im Bundesstaat Maine, USA. Doch nicht nur sein Gewichtsverlust beschäftigt ihn. Das lesbische Ehepaar in der Nachbarschaft, das frisch hergezogen und vom Kleinbürgertum der Stadt ignoriert und schlimmer noch gemieden wird, zum Beispiel. Auch gegen Vorurteile dererseits hat er zu kämpfen. Doch ein Akt der Freundschaft, bei dem er Deidre McComb, dem tougheren Part der Beziehung, zu Hilfe kommt, lässt ein Band zwischen einigen Menschen entstehen, die aufgrund Äußerlichkeiten sonst nicht zueinander gefunden hätten. So lächerlich im ersten Moment der Grundgedanke der Geschichte auch anmutet, so ernst nimmt man ihn nach nur wenigen Seiten. Da Scotts Körper weiterhin der eines schwergewichtigen Mannes von außen ist, behält er auch seine Muskelkraft. Nur ist diese für sein reales Gewicht viel zu viel, er kann nicht damit umgehen, springt grotesk durch die Wohnung in hohen Sätzen und kann kein Lebewesen mehr berühren, wenn er es nicht durch die Luft schleudern will. Die Absurdität des Ganzen wird mit einer großen Portion Menschlichkeit überdeckt, die mich tatsächlich auf den letzten Seiten immer wieder zu Tränen gerührt hat. Das Thema Gewicht lässt sich vielschichtig interpretieren. Vom allgegenwärtigen Kampf um sein Eigenes in unserer modernen Welt, in der es zu viele übergewichtige Menschen gibt, bis hin zu jenem Gewicht auf unseren Schultern, dass wir mit uns herumtragen müssen. So gibt Scott etwas von seiner selbstgefundenen Leichtigkeit an seine Freunde ab, löst alte Gedankenmuster auf und erhebt sich schließlich selbst über alles irdene. Fazit Das King auch anders kann, hat er schon mehrfach unter Beweis gestellt. Mit diesem Kurzroman hat er eine Geschichte geschrieben, die zu Herzen geht, die einen innehalten lässt und nachwirkt. Kritik an unserem Gesellschaftsdenken, besonders in republikanisch gestimmten Trump-Gegenden Amerikas, mischt sich mit der Kunst des Übernatürlichen. Lesenswert, auch für King-Neulinge.

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Ich mag Stephen Kings Bücher, auch wenn mal das ein oder andere dabei ist, welches mich nicht komplett überzeugen konnte. Dieses Buch wollte ich unbedingt lesen, da ich wissen wollte woran Scott nun leidet? Denn wie kann es möglich sein abzunehmen ohne dünner zu werden?? Fand ich sehr interessant. Da das Buch nur 144 Seiten hat wird die Geschichte dementsprechend schnell auf den Punkt gebracht und schnell erzählt. Aber nicht so, dass man nicht mit kommt. Den Schreibstil von Stephen King muss ich nicht weiter beschreiben, da dieser einfach großartig ist. Finde ich.  ;-) Obwohl das Buch so kurz ist, konnte man alle Protagonisten sehr gut kennen lernen. Scott mochte ich von Anfang an sehr gerne und den Arzt Ellis, der ja im Ruhestand ist und sich Scotts Problem annimmt, ist einfach nur goldig. Ellis Frau mochte ich am Anfang nicht so gerne leiden, aber dazu sage ich nichts, weil ich sonst zu viel verrate. Scott ist zu allen immer ehrlich und versucht immer das Richtige zu tun. Wenn etwas Unrechtes geschieht und er dies mitbekommt, setzt er sich auch für andere ein.  Dann gibt es da noch in seiner Nachbarschaft das lesbische Pärchen mit zwei Hunden, welches dann auch noch ein Restaurant besitzt und von allen in der Stadt gemieden wird, da sie nunmal lesbisch sind. Ja, hier sind auch viele Vorurteile in dem Buch zu finden. Ob es nun um Lesben geht, um zu dicke Menschen, um andere Meinungen, es wird vieles auf den "wenigen Seiten" behandelt.  Vielleicht habe ich nicht alles in dem Buch verstanden, denn ich weiß bis zum Ende hin nicht weshalb Scott so rapide abgenommen hat? Dies ist meiner Meinung nach nicht ersichtlich oder ich habe einfach etwas zwischen den Zeilen überlesen... Dennoch kann ich diese Kurzgeschichte jedem empfehlen und wünsche viel Spaß beim Lesen.

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Eigentlich sollte der Webseitenentwickler Scott Carey mit seinem Gardemaß von über 1,90 Meter und der Wohlstandswampe locker über hundert Kilo auf die Waage bringen, doch in den letzten Wochen hat er auf unerklärliche Weise dreizehn Kilo abgenommen, ohne dass es ihm anzusehen wäre. Als er seinem Freund, dem pensionierten Hausarzt Bob Ellis, davon berichtet, muss dieser erstaunt feststellen, dass Scott sowohl mit Klamotten als auch nackt genauso viel wiegt. Da Bob von so einem Fall noch nie gehört hat, kann er seinem Freund auch nicht helfen, aber er versteht, dass Scott keinen regulären Arzt aufsuchen will, um nicht zu einem medizinischen Versuchskaninchen Zudem hat er auch noch Probleme mit dem lesbischen Nachbarehepaar Deidre McComb und Missy Donaldson, das seine Hunde beim Joggen regelmäßig auf seinem Rasen ihre Geschäfte verrichten lässt. Seine Bemühungen, die beiden Damen für das Problem zu sensibilisieren, schlägt allerdings fehl. Auf der anderen Seite kann Scott es aber auch nicht ertragen, wie die übrige Bevölkerung von Castle Rock über die beiden Restaurantbetreiberinnen herzieht. Der jährliche Stadtlauf trägt allerdings viel dazu bei, das weithin geächtete Paar doch in die Gemeinschaft zu integrieren. Und Scott hat damit begonnen, seinen Frieden mit dem unaufhaltbaren Prozess seines Gewichtsverlustes zu machen. „Scott hatte Angst – alles andere wäre töricht gewesen -, war jedoch auch neugierig. Und noch etwas. Glücklich? War es das? Ja. Wahrscheinlich war das irrsinnig, aber es traf eindeutig zu. Auf jeden Fall fühlte er sich irgendwie auserwählt. Doctor Bob hätte das wohl für verrückt gehalten, aber Scott war da anderer Ansicht. Wieso sollte er sich schlecht fühlen, was er doch nicht ändern konnte?“ (S. 75) Ob nun als Autor unzähliger Kurzgeschichten oder von (selten) kürzeren und (in der Regel) umfangreichen Romanen, Stephen King hat sich seit seinem Durchbruch Mitte der 1970er Jahre zu einem vielseitigen Erzähler, der seine Leser in jeder Hinsicht zu packen versteht. Das gelingt ihm auch mit der Novelle „Erhebung“ auf Anhieb. Sein sympathischer Protagonist Scott weckt beim Leser sofort Neugier für sein außergewöhnliches Problem und Mitgefühl für das Schicksal, das ihm offensichtlich droht. Doch „Erhebung“ – der Titel deutet es bereits an – drückt überhaupt nicht auf die Tränendrüse, sondern versteht sich als Plädoyer für Toleranz und Offenheit, was gerade in Zeiten von Trumps Präsidentschaft und weltweit populistischer Umtriebe ein wohltuendes Zeichen setzt. Wie sich Scott und die beiden zunächst etwas feindselig wirkenden Damen anfreunden und damit die ganze Stadt zu einem lebensfreundlicheren Ort machen, ist einfach bezaubernd geschrieben.

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Nein, dies ist keine Neuauflage des Romans “Der Fluch”, in dem der Protagonist verflucht wurde und daraufhin an Gewicht verliert. “Erhebung” erzählt eine gänzlich andere Geschichte, auch wenn der Grundtenor identisch ist. +++ Philosophisch +++ Die Ursache für den Gewichtsverlust des Protagonisten Scott bleibt bis zum Ende im Dunkeln, wodurch meiner Meinung nach die Novelle in einem gänzlich anderen Licht zu betrachten ist. Wer einfach nur die Geschichte liest, ohne diese zu hinterfragen, wird vermutlich enttäuscht sein. Nur weil diese Geschichte von Stephen King geschrieben wurde, bedeutet es nämlich nicht, dass diese nicht tiefgründig sein kann. Ganz im Gegenteil steckt in diesem vorliegenden Werk deutlich mehr. Vor allem, wer den Gewichtsverlust metaphorisch zu verstehen weiß. +++ Bodenständig +++ Wer nicht so viel in den Roman interpretieren möchte, wird dennoch unterhalten werden. Die Charaktere sind wie bei King so oft aus dem Leben gegriffen und versprühen dadurch einiges an Authentizität. Ebenso wie gehabt gibt es in dem Buch zahlreiche Verweise zu anderen Werken (wie z.B. die eingestürzte Selbstmordtreppe aus Gwendys Wunschkasten) oder zur aktuellen politischen Lage in den USA (die Trump’sche Diplomatie als negative Steigerung zu einer schlechten Diplomatie). Auch finden sich Themen wie gesellschaftliche Polarisierung und Vorverurteilung in diesem Buch wieder. Beides etwas, was nicht nur in den USA aktuell Beachtung findet. +++ Fazit +++ Diese kleine Fantasy-Novelle vermag es durchaus, seinen Leser zum Nachdenken anzuregen. Zumindest wer dazu bereit ist. Ein Umstand, den man vielleicht von Stephen King nicht erwartet, weswegen ich denke, dass viele Leser, die eine Horror-Geschichte erwarten, von der “Erhebung” eher enttäuscht sein dürften. Alle anderen dürfen sich auf eine erstaunlich tiefgründige Fantasy-Geschichte freuen.

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Eine gelungene Kurzgeschichte!

Von: Nicoles Bücherwelt

12.11.2018

Rückkehr nach Castle Rock… Scott Carey führt ein ruhiges Leben in dem kleinen Städtchen Castle Rock. Doch eines Tages bemerkt er Seltsames: Er nimmt rasend schnell ab – jedoch ändert sich sein eher korpulentes Äußeres nicht. Und es wird noch unheimlicher: Egal ob er mit oder ohne Bekleidung auf die Waage steigt – sie zeigt immer exakt das gleiche an. Sogar mit schweren Hanteln. Scott ist zunehmend ratlos und hat Angst, dass er, wenn er sich medizinisch untersuchen lässt, zu einem Versuchskaninchen wird. So wendet er sich schließlich an seinen guten Freund und pensionierten Arzt Bob Ellis. Der hat jedoch auch keinen hilfreichen Rat. Zudem gerät Scott eher unfreiwillig in einen städtischen Kleinkrieg – seine beiden Nachbarinnen werden von den Einwohnern gemieden – diese mögen keine Frauen, die lesbisch und zudem noch verheiratet sind. Nach und nach erfährt Scott, was Vorurteile anrichten und stellt sich auf die Seite der beiden Frauen. Weitere interessante Geschehnisse, Scotts mysteriöser Gewichtsverlust und der alljährliche Stadtlauf in Castle Rock fördern schließlich etwas zutage, was schon längst als verloren galt… „Wie viele Leute mit einem zum Tode führenden Zustand konnten von sich behaupten, sich völlig gesund zu fühlen? Manchmal musste er an einen Spruch denken, den Nora von ihren AA-Meetings nach Hause gebracht hatte: Die Vergangenheit ist Geschichte, die Zukunft ein Geheimnis. Das schien ganz gut zu seiner jetzigen Situation zu passen.“ – Seite 50, eBook Nach der Novelle „Gwendys Wunschkasten“ kehrt Stephen King mit einer weiteren Kurzgeschichte in das Städtchen Castle Rock zurück, in dem schon u.a. die Romane „Needful Things“ und „Cujo“ gespielt haben. In „Erhebung“ lernen wir zunächst die Hauptfigur Scott Carey kennen, der mit einem mysteriösen Leiden kämpft: Er nimmt rasend schnell ab, ohne das man es ihm ansieht – und egal ob er sich mit oder ohne Bekleidung auf die Waage stellt, sie zeigt exakt das gleiche Gewicht an. Was steckt dahinter? Doch dieses ist nicht das Einzige, was in dieser Geschichte eine Rolle spielt. Obwohl nur 144 Seiten lang, hat die Handlung einiges zu bieten – starke Charaktere, detaillierte Schauplatzbeschreibungen und ein mysteriöses Phänomen, das unaufhaltsam weiterschreitet. Der Schreibstil ist angenehm – man befindet sich sofort mitten in der Geschichte, die sich interessant entwickelt. Es ist kein typischer King-Horror, sonder eher ein ruhiges Buch mit guter Mystery. „Das Lächeln kam zum Vorschein, so vorhersehbar wie der Sonnenaufgang im Osten. Es war ihre Rüstung. Vielleicht verbarg sich dahinter eine Frau, die ebenso verletzt wie zornig war, aber beschlossen hatte, dass niemand auf der Welt das zu sehen bekam.“ – Seite 57, eBook Mein Fazit: Ein gelungenes Buch, das auf nur wenigen Seiten den Leser in seinen Bann zieht. Es geht zurück in die Stadt Castle Rock, in dem neben einem unheimlichen Phänomen auch interessante und starke Charaktere auftauchen. Die Novelle ist nur 144 Seiten lang, aber sie ist toll ausgearbeitet mit gelungener Mystery und einem überraschenden Ende. Sehr lesenswert!

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Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich King sehr gerne lese, vor kurzem habe ich bereits eine Kurzgeschichte gelesen. Kurzgeschichten sind nicht perfekt und ich finde, man kann diese nicht zu einhundert Prozent wie ein richtiges Buch bewerten, wie ich es bei meinen anderen Rezensionen über eine Kurzgeschichten getan habe. Das Buch habe ich sofort nach Erhalt gelesen, da ich mich, wie gesagt, sehr darauf gefreut habe und es ja bloß ca 140 Seiten hat. Der Schreibstil ist klasse, eben wie in jedem Buch von Stephen King. Die Geschichte muss schneller auf den Punkt kommen, weswegen alles generell schneller passiert, dennoch wusste ich bei über die Hälfte nicht, worauf dieses Buch rausläuft. Das Thema wurde im Klappentext und auch sofort am Anfang klar gestellt, dennoch wurde ich mit der Geschichte nicht warm. Den Protagonisten Scott mochte ich sehr gerne, genau wie seinen Arzt, der bereits im Ruhestand ist, das Thema selber finde ich sehr interessant und es wurde auch ganz gut umgesetzt. In der Geschichte geht es aber um mehr, als um Scott's Problem, denn es geht um Freundschaft, Vertrauen und auch darum, sich gegenseitig beizustehen, oder eben sich aus andere Angelegenheiten raus zu lassen, dass Ausgrenzung nicht okay ist. Fazit: Das Buch war für mich bis zum Ende hin nicht ganz schlüssig, vielleicht habe ich auch einfach zu viel erwartet, da "Der Outsider" mich sehr begeistert hatte.

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Scott hat nicht gerade die Statur eines Athleten, dessen ist er sich bewusst. Umso mehr erfreut es ihn, dass die ihm verhasste Waage beginnt ein paar Kilo weniger anzuzeigen. Doch aus ein paar Kilo werden immer mehr, egal was er zu sich nimmt oder auch was er an seinem Körper trägt... Weder er, noch sein Freund Dr. Ellis können sich einen Reim daraus machen, geschweige denn der Tatsache, dass Scott sich rein optisch nicht verändert. Als Scott sich näher mit dem homosexuellen Paar in seiner Nachbarschaft auseinander setzt, ist sein Gewicht nicht mehr das Einzige, was eine Veränderung durchläuft.. Ein Mann, der stetig abnimmt, obwohl er fleißig isst?  Hatten wir das nicht schonmal von Stephen King?! Ja und nein; auch wenn die Geschichte zunächst an "Der Fluch", was King unter seinem Pseudonym "Richard Bachmann" veröffentlichte, erinnert, geht "Erhebung" in eine ganz andere Richtung. Statt Rache begegnen wir hier Akzeptanz und Toleranz. Ich möchte gar nicht groß auf den Inhalt eingehen; bei 144 Seiten ist meine Angst dem Leser etwas wegzunehmen ein wenig zu groß. Dafür möchte ich deutlich machen, dass King es ein weiteres Mal geschafft hat, wundervolle und eindrucksvolle Bilder vor dem geistigen Auge entstehen zu lassen. Ein wichtiger Teil der Geschichte ist ein schicksalshafter Marathonlauf, der im geschriebenen Worte so gut dargestellt wurde, dass ich bildlich mitlief. Auch wenn der Roman recht kurz ist, habe ich es genossen einen Abend lang Platz zu nehmen und mich dem Schicksal von Scott anzunehmen, in seine Welt abzutauchen und mich mit weiteren Charakteren anzufreunden. Auch fand ich es generell sehr schön, der kleinen Stadt Castle Rock wieder einen Besuch abstatten zu können. Ein Stück weit schwingt Melancholie in "Erhebung" mit, was aber bestens zur dunklen Jahreszeit zur Veröffentlichung passt. Einzig mit dem Ende konnte ich mich nicht ganz anfreunden. Aber da dies eine Geschmackssache ist und auf Meckern auf höchstem Niveau meinerseits hinausläuft, sollte dies kein Grund für Irgendjemanden sein nicht zu diesem Werk zu greifen. 4,5 von 5 Sternen! Ich bedanke mich bei der Verlagsgruppe Random House für das Rezensionsexemplar und hoffe auch in Zukunft auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

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