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Rezensionen zu
RIVERDALE - Der Tag davor

Micol Ostow

Die RIVERDALE-Reihe (1)

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Riverdale

Von: Die Stille meiner Bücher

14.03.2019

Wer die Serie noch nicht gesehen hat, mag dieses Buch eventuell als langweilig empfinden. Immerhin geht es hier quasi nur um einen Tag und es ist lediglich eine Vorgeschichte, nichts mit großem Plot twist oder so. Und ich muss zugeben, mich hat es anfangs auch nicht vom Hocker gehauen, allerdings konnte ich mich auch kaum noch an die ersten Folgen erinnern. Wer die Serie aber schon kennt und sie so liebt wie ich, dem wird dieses Buch bestimmt gefallen. Immerhin werden wir hier wieder direkt in das Leben von Betty und Co. geworfen und ich hatte anfangs echt ein wenig Sorge dass die Buch Charaktere keine oder wenig Ähnlichkeit mit den Serien Charakteren haben. Weit gefehlt denn die Charaktere sind im Buch genau wie auch in der Serie. Man hat sie alle wieder direkt vor Augen und erkennt die Personen. Ganz großes Lob also an die Autorin. Beginnen und enden tut dieses Buch mit der ganz typischen Erzählung von Jughead, was ich super passend fand weil es viel zu der Riverdale Atmosphäre beiträgt, auch wenn das so eher unscheinbar klingen mag. Ansonsten wird abwechselnd aus den Sichten von natürlich Jughead, Veronica, Archie ect. geschrieben so dass wir bei jedem einen Einblick bekommen was kurz vor Serienbeginn passiert ist. Der Schreibstil ist sehr gut. Er passt zu der Serie und man kommt unheimlich gut vorwärts. Nach jedem Kapitel bekommen wir ein Nachrichtenverlauf, eine Email, ein Flyer oder ähnliches zu lesen und das fand ich auch sehr gut gemacht. Hat mir super gefallen. Da ich nicht mehr so im Bilde war was die ersten Folgen angeht und ich zwischendrin immer dachte "Echt? Kam das nicht erst später? Passt das überhaupt mit der Serie überein?", habe ich kurz danach nochmal die erste Folge angeschaut und was soll ich sagen. Es passt perfekt! Es ist ein quasi fast nahtloser Übergang. Super gemacht! Ich weiß nicht ob ich es denjenigen empfehlen kann die die Serie noch nicht kennen, denn ich könnte mir vorstellen dass es dann ein wenig langweilig sein könnte oder man einfach nicht alle Zusammenhänge versteht aber ich empfehle es auf jeden Fall allen die diese Serie sehr mögen und Lust haben weiter in der Kleinstadt Riverdale abzutauchen und zu erfahren was kurz vorher alles passiert ist. Es gibt nochmal neue Einblicke in das Leben der Charaktere und ist wirklich interessant.

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Informationen zum Buch Titel: Riverdale- der Tag davor Autorin: Micol Ostow 350 Seiten 9,99 Euro (Deutschland) Taschenbuchausgabe Erschienen am 14. Januar 2019 Empfohlen ab 14 Jahren cbt Verlag Genre: Roman/ Vorgeschichte ISBN: 978-3-570-31295-7 Klappentext Willkommen in RIVERDALE- einer Bilderbuchstadt, hinter deren Fassade dunkle Geheimnisse schlummern... Wie war Veronicas Alltag in New York, bevor sie nach Riverdale kam? Warum waren Jughead und Archie eigentlich zerstritten? Und wie lange ist Betty wirklich schon in Archie verliebt? Erstmals verraten Archie, Jughead, Betty und Veronica ihre teifsten Geheimnisse und erzählen aus ihrer Sicht, was passiert ist, bevor Riverdale seinen Anfang nahm... Meine Buchrezension Ich bin ein absoluter Riverdale-Fan, deshalb stand für mich fest dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss! Und es war definitv kein Fehler. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Schreibweise ist sehr locker und leicht zu lesen. Und es wird aus allen vier Perspektiven geschrieben. Ich finde es irgendwie bemerkenswert, dass jede perspektive sein eigenen passenden Schreibstil hat, so wie die Person aber auch in der Serie spricht. Mir waren alle Charaktere sowie in der Serie direkt symphatisch. Doch im Buch hat mich Veronica etwas aufgeregt. Ich fand sie dort übertrieben eingebildet. So krass wie das im Buch beschrieben wird ist das in der Serie eigentlich ja nicht. Wenn man die Serie kennt, dann ist es auf jeden Fall richtig interessant was die Figuren davor alles erlebt haben, bzw. wo sie vor Riverdale gelebt haben. Zm Beispiel hätte ich nicht geahnt, dass Betty in L.A. ein Praktikum macht oder dass Jughead mit Archie zerstritten war. Ich dachte immer nur, die beiden hätten sich einfach auseinander gelebt. Auch wenn ich das Buch so gut fand, gab es natürlich auch manchmal Stellen, die etwas zäh wurden, weil gefühlsmäßig auf einmal nichts mehr spannendes passierte. Aber das darf natürlich auch mal sein. Denn weitestegehnd war das Buch mit viel Spannung gefüllt und ich hatte auf jeden Fall großen Spaß die Geschichte zu lesen. Für jeden Riverdale-Fan ist dieses Buch sehr gut geeignet, auch wenn man die Serie noch nicht kennen sollte. Vielen Dank an den cbt Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

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Das Cover zeigt Archie Andrews und das bekannte Pop’s ist unten zu sehen. Wer die Archie-Comics kennt, wird sich bestimmt über das Cover mit Andrews freuen. Meine Meinung: Ich glaube ich habe mir zu viel erhofft. Leider gab es meiner Meinung nach nicht sehr viel zu der Vorgeschichte. Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, so kommen Jughead, Archiem, Betty und Veronica abwechselnd zur Sprache. Außerdem gibt es am Ende jedes Kapitels Chatverläufe, Email- oder Briefkonversationen, was nichts mit den Kapiteln davor zutun hat und einfach nur für Verwirrung sorgt. Im Grunde genommen erzählt Jughead nur über Seite Eltern, Betty, die nicht in Riverdale ist, erzählt etwas über ihrRedaktionspraktikum, Archie ist mit seiner Musiklehrerin zusammen und Veronica ist die böse, arrogante Tochter in New York. Diese Informationen kennt man schon als Riverdale Seriengucker und für mich kam an diesem besagten 3. Juli nicht viel Neues dazu. Außerdem wurden die Charaktere nicht gut getroffen. In der Serie wirkten die Charaktere viel reifer und erwachsener, aber im Buch wirkten sie sehr kindisch, weshalb mich der Schreibstil gestört hat. Schreibstil: Wie oben schon erwähnt gefiel mir der Schreibstil nicht so gut. Für mich ist ein guter Schreibstil mindestens genau so wichtig wie die Geschichte selbst. Ostow hat zwar einen lockeren und jugendlichen Schreibstil, aber die Charaktere wirkten somit viel zu kindisch. Bei einigen Dialogen musste ich den Kopf schütteln ( vor allem bei Veronica), weil ich mir nicht vorstellen kann, dass Jugendliche so untereinander sprechen. Mein Fazit: Leider eine große Enttäuschung für ein Riverdale Fan. Die Charaktere passten nicht zu den Seriencharakteren und am 3. Juli passierte nichts großartiges und wirklich mehr Wissen hatte man am Ende nicht. Dennoch kann ich es jedem empfehlen, der einfach einen kleinen Einblick auf Riverdale haben möchte ohne sich zu viel zu erhoffen! Ich gebe der Geschichte 1 von 5 Sternen.

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Inhalt Die exklusive Vorgeschichte zu DEM Netflix-Serien-Hype Die Legende nimmt ihren Anfang: Archie, Jughead, Betty und Veronica verraten ihre tiefsten Geheimnisse… Willkommen in Riverdale – einer Bilderbuchstadt, hinter deren Fassade dunkle Geheimnisse schlummern… Hast du dich je gefragt, was für ein Leben Veronica in New York geführt hat, bevor sie nach Riverdale kam? Warum Jughead und Archie eigentlich zerstritten waren? Und wie lange Betty wirklich schon in Archie verliebt ist? Deine vier Lieblings-Charaktere verraten in dieser Vorgeschichte ihre Geheimnisse und erzählen in ihren eigenen Worten, was passiert ist, bevor RIVERDALE seinen Anfang nahm… Meinung Das Cover zeigt meiner Meinung nach Archie Andrews Kopf, der als Wald dargestellt wurde. Unten sieht man das Pop´s. Das Cover gefällt mir sehr gut aber ich glaube nicht, dass man es ohne die Serie zu kennen versteht. Die Farben sind sehr schön und harmonieren miteinander. Micol Ostow schreibt sehr flüssig und angenehm lesbar, das Buch ist in der Ich-Form geschrieben. Es erzählt die Geschichte aus vier Verschiedenen Sichten was ich sehr mochte. Riverdale – Der Tag davor erzählt was im Sommer vor dem Start der Serie passiert ist, es wird nicht nur von Betty, Veronica, Archie und Jughead berichtet, sondern enthält auch Briefe, E-Mails und Chats der anderen Charaktere aus Riverdale. Betty hatte ein Praktikum in LA, geht aber als Protagonistin nicht sehr gut dargestellt. Sie wirkt sehr langweilig und vorhersehbar. Veronica zeigt sich von keiner guten Seite, sie wirkt arrogant und überheblich, als würde ihr die ganze Welt gehören. Archie unser Good Guy und Footballstar ignoriert seinen besten Freund, belügt seinen Vater für eine heimliche Affäre. Jughead unser einsamer Wolf wird von seiner verletzlichen Seite gezeigt, man erfährt wieso er ist wie er ist, die Story rund um seine Familie finde ich sehr spannend. Alles in allem ist das Buch etwas für alle Serienfans, ich war aber nicht ganz überzeugt durch obwohl ich die Serie gesehen habe bin ich teilweise nicht von den Protagonisten überzeugt, vielleicht liegt es daran das ich die Serie vorher bereits kannte. Von mir bekommt "Riverdale - Der Tag davor" 3/5 Sterne. Danke an den Cbt Verlag und RandomHouse für das Rezensionsexemplar.

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◆ STORY ◆ Was ist geschehen, bevor die Serie begann? Wie haben Betty, Jughead, Veronica und Archie den Tag erlebt, bevor sich alles änderte? Genau in diese Fragen sollen mit Riverdale - der Tag davor geklärt werden. ◆ MEINE MEINUNG ◆ Wirkliche Fragen wurden bei mir nicht geklärt. Einiges bzw. vieles war mir ja bereits vorher schon klar, denn wer die Serie kennt und vor allem gut aufgepasst hat, der wusste, dass Archie eine Liebesbeziehung zu seiner Lehrerin hatte und was genau zwischen Archie und Jug stand und die Freundschaft mehr oder weniger hat zerbrechen lassen. Neu waren die Einblicke in das Leben von Ronnie in New York und die Zeit von Bettys Praktikum in L.A. Die Charaktere an sich sind unglaublich gut getroffen. Die Autorin hat es irgendwie perfekt geschafft, jedem der 4 eine persönliche Note zu geben. Dafür meinen allergrößten Respekt.Im großen und ganzen ist es mir doch eher schwer gefallen, das Buch zu bewerten bzw. mir überhaupt ein wirkliches Bild zu machen. Der Schreibstil war flüssig, aber man musste doch immer wieder umdenken, da es die Autorin, wie oben beschrieben, ja sehr gut geschafft hat jedem Charakter seine persönliche Note zu geben. Auch die etwas "unorthodoxen" Einfügungen in den "Fließtext" fand ich gewöhnungsbedürftig. Wir haben Chatverläufe, Flyer, E-Mail usw. Kannte ich bisher so noch nicht. Fand ich spannend aber auch irgendwie störend beim Lesen. An manchen Stellen war es mir auch irgendwie einfach zu ausschweifend und zu langweilig. Man konnte also mehrere Zeilen teilweise einfach nur grob überfliegen ohne großartig Inhalt zu verlieren. Und das sollte finde ich bei einem Buch nicht sein. Außerdem habe ich festgestellt, dass ich Veronica immer noch nicht leiden kann. Bereits in der Serie ist sie eine von den Charakteren, die ich am unsympathischsten fand. Dieser Eindruck hat sich durch das Buch bei mir nur gefestigt. Sie ist einfach eine verwöhnte, reiche Göre, die immer gewohnt ist zu bekommen was sie will, auf alle herunter blickt und sich im Allgemeinen sowieso für was besseres hält und zu höherem berufen fühlt. Klingt hart - ist aber eben nun mal meine Meinung. Bei Archie bekommt man einen besseren Einblick in seinen inneren Konflikt, der ja in der Serie eher zum Ende von Staffel zwei und zu Beginn von Staffel eins durchkommt. Hat mir gut gefallen. Jug erschien mir in der Serie immer tougher, als er im Buch dargestellt wurde. Ich finde der Roman hat bei ihm eher die "gequälte Künstler- aka Schriftstellerseele" in den Vordergrund gestellt. Und auch bei Betty bekommt man Eindrücke in ihre Persönlichkeit, die eher zum Ende der ersten Staffel hervorkommen. Ihre impulsiv-agressive Ader zum Beispiel. ◆ COVER ◆ Wirklich nett - es passt zu Riverdale und hat eindeutig einen Wiedererkennungswert. Trotzdem finde ich es jetzt nicht zu 100 Prozent ansprechend für meinen Geschmack. ABER und das ist doch das wichtigste für mich: es passt perfekt zum Inhalt des Buches. Nichts kann ich weniger leiden, als wenn das Cover nicht zum Buch passt. Das ist hier definitiv nicht der Fall! Am Ende konnte mich das Buch leider nicht ganz überzeugen und hat es leider nach langem Überlegen doch nur auf 3 Sterne geschafft.

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Meine Meinung: Als großer Riverdale-Fan war für mich von Anfang an klar: Das Buch muss ich lesen! In der Serie gab es zwar immer wieder mal Erklärungen, was in etwa bei Archie, Betty, Jughead und Ronnie geschah, aber nicht ausführlich. Das habe ich mir nun durch dieses Buch erhofft – und ich wurde nicht enttäuscht! Das komplette Buch spielt am 3. Juli, also einen Tag vor dem 4. Juli, dem Nationalfeiertag der USA, bei dem auch Jason Blossom verschwand und der mysteriöse Umschwung in Riverdale seinen Lauf nahm. Die Geschichte ist in 3 Abschnitte geteilt: Der Morgen, Der Nachmittag, Der Abend. Außerdem gibt es einen Epilog und Prolog – Teile der Story über Riverdale, die von Jughead geschrieben wurde. Jughead ist, wie auch in der Serie, der eigentliche Erzähler! Ich liebe das total, weil er wirklich sehr aufmerksam ist und es scheint, als würde nichts an ihm vorbei gehen. Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, so kommen Jughead, Betty, Archie und Veronica abwechselnd zur Sprache, während einige Chats und Emails von weiteren Protagonisten zwischendurch für teilweise Verwirrung sorgen. Diese Mischung hat die ganze Geschichte spannend darstellen lassen. Allerdings wurde nicht wirklich sooo viel Neues über den 3. Juli berichtet. Der Schreibstil ist jugendlich gehalten, flüssig und angenehm zu lesen. Ich habe das Buch in mehr oder weniger einem Rutsch gelesen. Die Charaktere wurden, mit Ausnahme von Betty, ganz gut getroffen und ich konnte mir die Personen sehr gut dabei vorstellen, wie sie „ihren Tag davor“ verbracht hatten, und wie die einzelnen Fäden zusammenlaufen. Jughead hat mir hierbei am besten gefallen. Er kam am authentischsten rüber. Bei Ronnie hat man das „bissige“ ja von ihren Erzählungen her geahnt und genau so habe ich sie mir auch immer in New York vorgestellt. Eine Zicke bzw. verwöhntes Gör durch und durch. Gut getroffen! Archie kommt vielleicht für manche hier ein wenig mysteriös/komisch rüber, allerdings hatte er dafür gute Gründe, warum er so gehandelt hat, wie er es tat (ich möchte nicht spoilern). Bei Betty hatte ich so meine Schwierigkeiten. Während ihres Praktikums in L.A. kam sie irgendwie anders rüber als in der 1. Staffel. Sie ist hier viel offener, legt sich aber auch mit Konkurrentinnen an und hat sogar ein Date – das hätte ich nicht gedacht. Im späteren Verlauf der Serie würde sie hier aber ganz gut passen, da ihre Charakterentwicklung in den 3 Staffeln am meisten hervorsticht. Vielleicht hab ich es in der Serie aber auch einfach nur überhört/vergessen, ist schon einige Zeit her… Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen. Alles, was wir bisher grob wussten, wurde nun ausführlicherer für uns dargestellt. So richtig Neues gab es aber für Serien-Fans nicht, von daher auch einen Stern Abzug. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der die Serie Riverdale liebt oder einfach die Vorgeschichte wissen möchte, bevor er die Serie startet. Ich für meinen Teil habe nun richtig Lust, die Serie noch einmal von vorne zu schauen 😊

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Ja, ich gebe es zu - auch ich bin ein absoluter Riverdale-Junkie! Dabei war es bei mir tatsächlich keine Liebe auf den ersten Blick, sondern erst auf den zweiten. Auf der Suche nach einer neuen Serie, habe ich mir die ersten beiden Folgen angesehen und dann ein paar Wochen später noch einmal...und dann hat mich die Serie gepackt.... "Riverdale" ist bestimmt eine der Serien mit den höchsten Einschaltquoten, und wie zu "Stranger things" gibt es nun auch zu dieser Serie Lesematerial. Als Liebhaber der Serie und absolute Leseratte natürlich wunderbar. "Riverdale - Der Tag zu vor", spielt im Prinzip am Tag vor dem Schuss, wir erfahren einiges über unsere vier Hauptcharaktere Archie, Betty, Jughead und Veronica, die wir noch nicht wussten. Zudem gibt es noch einen serientypischen Pro- und Epilog a la Jughead. Auch toll finde ich die SMS, Mails und Werbung vor den Kapiteln, dass passt perfekt zur Serie und gibt einem einen guten Einstieg in die Kapitel. Der Schreibstil von Micol Ostow finde ich einfach toll. Man kommt sehr gut ins Buch hinein und die Kapitel mit den wechselnden Perspektiven fördern den Lesefluss zusätzlich. Wenn man schon ein paar Folgen oder wie ich die ersten beiden Staffeln der Serie gesuchtet hat, weiß man natürlich schon einiges. Man sieht Betty dunkle Seite, Jugheads innere Zerrissenheit, Archies verbotene Liebesbeziehung und Veronicas Leben vor der Verhaftung ihres Dads. Ich denke, dass dieses Buch Vorlieben und Antipathien bei den Charakteren bestärken kann. Für mich ist Jughead der Held, als Team perfekt mit Betty - ich liebe die beiden in der Serie - und auch im Buch. Ich freue mich schon jetzt auf weitere Geheimnisse aus Riverdale - perfekter Stoff für spannende Storys!

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Ich warte jetzt schon so lange auf dieses Buch und hatte dementsprechend auch sehr hohe Erwartungen. Natürlich ist mir dabei bewusst, dass es sich dabei um den Tag handelt, bevor Riverdale, inform der Serie, gestartet ist und es deswegen nicht allzu viele Neuheiten geben kann. Ich habe mir einfach von dem Buch erhofft, dass ich ein paar Details bekomme, die ich noch nicht kenne. Ob es dabei nur um Riverdale direkt, oder um die Charaktere geht, war mir im Endeffekt nicht so wichtig. Jedoch gingen meine Hoffnungen nicht so ganz in Erfüllung. Zum Teil hat sich das Buch wirklich extrem gezogen und man hat sehr wenige Details erfahren. Zum anderen habe ich persönlich ständig Vergleiche aufgestellt zu der Serie jetzt. Man muss aber dazu sagen, dass das Buch bestimmt wesentlich interessanter gewesen wäre, wenn man es vor der Serie gelesen hätte. Was bei mir definitiv nicht zutrifft, da ich Riverdale seit Beginn an verfolge. Dennoch war es wirklich schön mal ein Buch über die Charaktere und die Geschichte allgemein zu lesen. Wobei mir aber definitiv aufgefallen ist, dass manche Charaktere, meiner Meinung nach, wirklich anders rüberkommen als in der Serie zu Beginn. Zum Beispiel Ronnie hat mich ziemlich enttäuscht, natürlich merkt man auch in der Serie, dass sie ein bisschen arrogant rüberkommt, aber das ist nichts gegen die Art, wie ich sie im Buch kennengelernt habe. Denn dort ist sie mir regelrecht unsympathisch. Obwohl ich ihre Art sonst eigentlich sehr gerne mag. Dagegen gibt es auch Charaktere die einfach komplett sie selbst sind.  Archie bleibt Archie. Jug bleibt Jug. Und Cheryl ist ganz Cheryl. Im Großen und Ganzen fand ich das Buch okay. Obwohl mir diese Äußerung im Herzen weh tut, da ich die Serie wirklich sehr sehr gerne mag. Ich kann das Buch wirklich jemandem empfehlen, der die Serie nicht kennt. Aber für mich war es jetzt leider nicht das was ich mir vorgestellt habe.

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