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Rezensionen zu
Rückkehr in die Tuchvilla

Anne Jacobs

Die Tuchvilla-Saga (4)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

In diesem Band erfährt der Leser über das Vergangenheit des Küchenmädchens Lisl und die Schicksale der Dienerschaft. Auch diese Folge ist nach wie vor spannend und keineswegs langatmig. Genauso spannend, wie die drei Bände vorher. Es gibt immer wieder kurze Rückerinnerungen. Schade, dass diese Serie zuende ist, ich hätte gerne noch Weiteres über die Familie erfahren.

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Das Cover: Eine perfekte bildhafte und farbliche Anpassung an die vorherigen Bände. Sehr ansprechend und einladend. Zusammen mit dem Klappentext eine Buchpräsentation, die sehr stimmig ist. Die Geschichte: Die Geschichte schreibt sich 1930 fort. Paul und Marie kümmern sich um ihre Geschäfte. Doch die Wirtschaftskrise bringt alles ins Wanken, gefährdet die Tuchfabrik und auch Maries Modeatelier bekommt die wirtschaftlichen Verwerfungen zu spüren. Als dann auch noch Paul schwer erkrankt, muss Marie einspringen. Es geht dann gemeinsam darum, dass die ganze Familie zusammenhält, um die Tuchvilla zu retten. Meine Meinung: Ich war sehr gespannt auf das neue Buch rund um die Tuchvilla. Die Protagonisten waren schnell wieder vertraut und andere haben sich nahtlos eingeordnet. Die Figuren gestatten mir ganz nah zu sein. Mir hat auch dieses Mal sehr gut gefallen, dass die Geschichte nicht nur aus der Perspektive der Herrschaft erzählt wird, sondern ebenso die Gegensätze durch die Angestellten aufgezeigt werden, indem auch deren Leben weitererzählt wird. Die Schauplätze sind bis ins kleinste Detail beschrieben und die Zeitgeschichte ist auch in diesem Band wunderbar eingearbeitet. Ein paar mehr Rückblicke nach der längeren Pause, hätte ich als angenehm empfunden. Zahlreiche Perspektivwechsel halten den Spannungsbogen und die Lust am Weiterlesen hoch. Anne Jacobs schreibt in einer flüssigen und leicht lesbaren Sprache, die sehr angenehm ist. Eine sehr gelungene Fortsetzung rund um die Tuchvilla. Das Buch erhält meine ausdrückliche Leseempfehlung. Heidelinde von „friederickes buecherblog“

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Herzlich willkommen zurück in der Augsburger Tuchvilla! Inmitten der politisch unruhigen 30iger Jahre werden wir nun in einem 4. Band – nach längerer Wartezeit – wieder in das Leben rund um die Fabrikantenfamilie Melzer mitgenommen. Wobei seit dem letzten Band viel Neues passiert ist, was mich erst einmal nicht so leicht in die Geschichte zurückfinden ließ. Gut, dass es gleich zu Anfang ein Personenregister gibt ;) Aber im Laufe der ersten Kapitel bekommt man immer wieder Rückblenden bzw. typische Personeneigenschaften serviert, die nicht nur diejenigen mitnimmt, die die vorherigen Bücher kennen, sondern auch Neueinsteiger sicherlich in den Bann dieser außergewöhnlichen Familiensaga zieht. Neben der jungen Generation rund um die Melzer-Zwillinge Leo und Dodo, bekommen auch die Angestellte Liesl und die unglückliche Tante Tilly ihre eigene Geschichte, so dass erneut ein buntes Potpourri an Unterhaltung geboten wird. Geschickt verbindet die Autorin zeitgenössische Fakten mit einer erfundenen Geschichte, die sich vielschichtig Themen wie Scheidung, Berufstätigkeit der Frau und die Abhängigkeit zum Ehemann, starres Frauenbild und natürlich erstarkender Nationalsozialismus annimmt. Kluge Ausführungen in Verbindung mit einer bildhaften, humorvollen und vor allem unterhaltsamen Sprachführung haben mich quasi durchfliegen lassen durch die über 600 Seiten. Und ich gebe zu: mit Bedauern habe ich das Buch beendet... dabei bleibt aber die Hoffnung, dass es vielleicht doch eine weitere Fortsetzung gibt – ich würde mich freuen! Ein Wort noch zu dem Buchcover: Eigentlich mag ich ja die Aufteilung „Frau geht/schaut aus dem Bild“ ja nicht so, aber hier ergibt sich aus dieser Zusammenstellung ein guter Wiedererkennungswert und es sind so Kleinigkeiten wie der Mann auf dem Cover, welcher der Frau entgegenschaut – verbunden mit den wunderschönen Farben. Das Bild bietet einen interessanten Kontrast zu dem Covertext, der düster und schwer wirkt – das Bild erscheint eher fröhlich und positiv in die Zukunft gerichtet! Und somit schließt sich der Kreis: „Wenn die Not am größten ist, ist die Hilfe am nächsten.“ (Auszug Buchcover)... denn Teil 4 hat wirklich so manche Überraschung parat und zeugt von Zusammenhalt und Zukunftsperspektive – Hoffnung eben :-)

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Hach, es war wieder so schön zu lesen, wie es mit der Tuchvilla weitergeht. Wie auch schon in den vorangegangenen drei Bänden wird aus wechselnden Perspektiven erzählt, was die Menschen in den herrschaftlichen Räumen, aber auch in der Küche, im Garten und in der Fabrik so erleben. Dazu kommen noch Kitty und ihre Familie aus der Frauentorstraße, Tilly aus München und Großtante Elvira auf dem Gut in Pommern. Dieser Clan ist ziemlich groß, aber man weiß immer, wo und bei wem man gerade in der Geschichte ist. Anna Thalbach liest wieder wunderbar mit sehr unterschiedlichen Stimmen die vielen verschiednen Figuren.

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Im vierten Teil der Tuchvilla geht es nicht immer ruhig zu. Marie und Paul müssen sich mit den politischen Gegebenheiten arrangieren und einen Teil ihrer Tuchvilla stilllegen, um die Tuchvilla, das Ansehen der Familie und natürlich in erster Linie die Fabrik zu retten. da wird schon mal ein Tannenbaum wieder abbestellt, Fleisch reduziert und auf fette Sahnetorten verzichtet – erst Recht wenn es manchen nicht passt, aber Paul und Marie halten zueinander und stehen Kritik an ihren Entscheidungen durch. Auch Tilly trifft weitreichende Entscheidungen für sich und ihre Zukunft. Nach einem beruflichen Misserfolg versucht sie privat und beruflich ihren Weg neu zu finden, was ihr trotz einiger Schwierigkeiten und Missverständnisse gelingt. Dodo und Leo entwickeln sich derweil prächtig und sind zwischenzeitlich zu eigenständigen und klugen Teenagern herangewachsen, die an ihren Träumen festhalten. Dodo tut das eher bewusst, Leo hingegen wehrt sich nach einem kreativen Desaster gegen sein großes Talent. Später sieht er ein, dass es für ihn nur eines gibt: Musik! Doch was wären all diese Schicksale ohne die Geschichten der Dienerschaft? So trägt Anne Jacobs ihre Leser mit auf eine Reise in die Vergangenheit des Küchenmädchens Liesl und lässt sie teilhaben an dem Schicksal eines Kindes, welches auf der Suche nach ihrem leiblichen Vater ist. Hoffnungen, Ängste und Enttäuschungen verpackt sie spannend und berührend, sodass selbst über 600 Seiten an keiner Stelle langatmig werden. „Rückkehr in die Tuchvilla“ ist perfekt für lange Winterabende gemacht und entführt seine Leser in eine Zeit voller Wohlstand, Gegensätzlichkeiten und schüchterner Romanzen.

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Begonnen hat alles mit dem Waisenmädchen Marie Hofgartner. Marie hat Paul den Sohn von Johann Melzer geheiratet. Das war 1913. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1930. Paul hat Tuchfabrik seines Vaters übernommen und ihr drittes Kind Kurti ist bereits vier Jahre alt. Das Leben in Augsburg ist auch für die Bewohner der Tuchvilla in diesen Jahren der Wirtschaftskrise hart geworden. Paul muss viele Leute entlassen und Teile der Fabrik stilllegen. Als die Bank auch noch den Restbetrag des laufenden Kredites einfordert, überlegt Paul, ob er die Tuchvilla verkaufen soll, um wenigstens die Fabrik zu retten. Als nach langem wieder ein Auftrag für die Spinnerei hereinkommt, schöpft Paul Hoffnung. Doch die alten Spinnmaschinen weigern sich, wieder anzulaufen. Das ist zu viel für Paul und er kippt um. Im Krankenhaus offenbart sich eine Herzmuskelentzündung. Marie verspricht Paul, sich um die Fabrik zu kümmern, das hat sie schließlich auch während des Krieges geschafft. Doch die Spinner sind einfach nicht mehr in Gang zu kriegen. Dodo, die Tochter der Melzers, ist technikbegeistert. Sie will später einmal Pilotin werden. Als sie hört, dass es Probleme in der Spinnerei gibt, will sie helfen, doch keiner hört dem Mädchen zu. Weiterhin ist da noch Liesel, die Tochter von Auguste. Als ihr Vater wegen einer Entzündung des Beines stirbt, erfährt sie durch Zufall, dass er nicht ihr leiblicher Vater war. Auf der Suche nach ihrem Vater, reist das Mädchen nach Pommern, wo ihr biologischer Vater als Baron auf einem Gutshof lebt. Doch bei ihrer Ankunft, erlebt sie eine große Überraschnung. Anne Jacobs erzählt die Saga im gewohnten Stil weiter. Ihr Erzählstil gefällt mir sehr gut und die Umsetzung durch Anna Thalbach als Sprecherin war auch wieder hervorragend. Es gibt mehrere Erzählstränge, die sich aber letztlich alle um die Tuchvilla und ihre Bewohner drehen. Das Hörbuch hat mich gut unterhalten und ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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Nach einer langen Pause hat Anne Jacobs doch noch einen 4. Teil ihrer Erfolgssaga „Die Tuchvilla“ veröffentlicht. Die Fans waren glücklich, der Verlag sicher auch. Ich war - wie immer, wenn augenscheinlich der Erfolg Treiber eines weiteren Teils ist - erst einmal skeptisch. Denn wenn eine Reihe auserzählt ist, wirken weitere Teile irgendwie „rangeklatscht“ und nicht mehr aus einem Guss. Doch diese Sorgen hätte ich mir hier nicht machen müssen.   Schon nach kurzer Zeit war ich wieder mitten drin, Bilder kamen wieder vors geistige Auge, die Erinnerungen weckten an die ersten drei Teile. Und so bin auch ich ganz schnell wieder zum Tuchvilla-Fan mutiert J   Natürlich ist die Zeit vorangeschritten und in diesem Band, der im Jahr 1930 spielt, sind auch die Kinder aus den vorigen Bänden schon ein wenig größer geworden und haben eigene Sorgen und Probleme. Neben den bekannten Charakteren hat die Autorin hier also auch Raum geschaffen, um Leo, Dorothea (Dodo) und Henny eine eigene Stimme zu verleihen. So ist Leo ein zartes Kind, das einen großen Hang zum Künstlerischen entwickelt und bei dem sich große Musikalität abzeichnet. Doch er hat es nicht leicht bei seiner russischen Klavierlehrerin, die ein Wunderkind aus ihm machen möchte. Seine heimlich gefertigten Kompositionen behält der Junge für sich, da er von seinem eigenen Schaffen (noch) nicht überzeugt ist.   Ganz im Gegensatz dazu interessiert sich Dodo für technische Zusammenhänge und hat ein ausgeprägtes naturwissenschaftliches Verständnis. Leider bemerken das ihre Eltern nicht bzw. nehmen es nicht für voll. Erst, als die Existenz der Tuchfabrik von Dodos Wissen abhängt, kommen die Erwachsenen dahinter, wie bemerkenswert ihre Tochter ist.   Auch bei den anderen Bewohnern der Tuchvilla gibt es wieder ein Potpourri von Verwicklungen und Schicksalsschlägen. Ärztin Tilly will sich scheiden lassen, Tuchfabrikant Paul wird schwer krank und die junge Bedienstete Liesel kommt dahinter, dass sie adliger Abstammung ist. Genug Stoff, um daraus wieder eine mitreißende Geschichte zu spinnen, die den Fans der Tuchvilla viel Freude bereiten wird.   Da ich die ersten drei Bände kenne, fällt es mir schwer einzuschätzen, ob die Geschichte auch für Tuchvilla-Neulinge geeignet wäre. Ich denke, man sollte schon ein gewisses Vorwissen aus den bisherigen Bänden mitbringen. Aber der bevorstehende Jahreswechsel bietet hoffentlich Ruhe und Zeit zum Lesen oder Hören – warum also nicht in allen Bänden der Tuchvilla schwelgen und die Geschichte genießen? Geeignet für die Weihnachtszeit ist so eine Familiensaga auf jeden Fall!   Und auch für Sprecherin Anna Thalbach muss ich wieder eine Lanze brechen – sie macht aus dem doch recht umfangreichen Roman ein kurzweiliges Hörbuch, bei dem die 16 Stunden Spielzeit wie im Flug vergehen, und bringt mit ihrer aufgeweckten Art viel Pep in die Geschichte.

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Vor 4 Jahren ist mit „Das Erbe der Tuchvilla“ eigentlich der letzte Band der Saga um die Tuchfabrikantenfamilie Melzer von Anne Jacobs erschienen, der in den 1920ern spielte. Doch schon damals hatte ich das Gefühl, dass sich die Autorin ein Türchen für eine evtl. Fortsetzung lassen will – und jetzt geht es wirklich weiter. Inzwischen schreiben wir das Jahr 1930. An der Tuchvilla wurde angebaut, sodass fast die ganze Familie darin wohnen kann: Elisabeth mit ihrem Mann Sebastian und 3 Kindern, Paul mit Marie und ebenfalls 3 Kindern und natürlich Alicia, die Mutter von Paul und Elisabeth. Dazu kommen unzählige Bedienstete, das Haus ist voll und immer was los. Wie schon in den ersten 3 Bänden, geht es auch hier wieder um die einzelnen Familienangehörigen und Angestellten und deren jeweiligen Probleme. Die Weltwirtschaftskrise macht sich langsam bemerkbar und auch Familie Melzer muss sehen, wie sie die Zeit übersteht. Paul leitet die Firma, musste für die Anschaffung neuer Maschinen und die Erweiterung der Villa Kredite aufnehmen. Diese sind jetzt fällig, aber es kommt kaum noch Geld rein. Er möchte ein gutes Familienoberhaupt sein und reibt sich auf, um die (Geld-) Probleme so lange wie möglich zu verheimlichen. Seine Frau Marie führt ihr Modeatelier, aber die Kundinnen können sich Maßkonfektion nicht mehr leisten oder bezahlen einfach nicht. Die Zwillinge Leo und Dodo sind in der Pubertät und haben ihre eigenen Vorstellungen von der Zukunft. Leo soll eigentlich seinem Vater in der Fabrik nachfolgen, ist aber ein begabter Pianist und Komponist ohne Sinn für Zahlen. Auch seine Schwester Dodo macht es ihren Eltern nicht leicht – an ihr ist ein echter Junge verloren gegangen. Sie hat ein unglaubliches technisches Verständnis und träumt davon, Pilotin zu werden. Sie war für mich der heimliche Star des Buches und meine Lieblingsprotagonistin. Sebastian stammt aus einfachen Verhältnissen, ist in der KPD aktiv, hält Vorträge und versucht, in der Firma einen Betriebsrat zu etablieren. Er steht immer auf der Seite der Arbeiter und sorgt so mehrfach für hitzige Diskussionen und gefährliche Situationen. Seine Frau Elisabeth unterstützt ihn bei seinen Plänen – auch wenn sie sich damit gegen die Familie stellt. Tilly von Klippstein, die Frau von Pauls ehemaligem Partner Ernst hat ebenfalls ein schweres Los. Sie und Ernst führen eine reine Vernunftehe. Er kann keine Kinder zeugen, dafür lässt er sie als Ärztin arbeiten. Doch ihre männlichen Kollegen akzeptieren sie nicht und Ernst entfernt sich politisch immer mehr von ihr. Er ist ein glühender Anhänger von Hitler und der NSDAP. So kommt es, dass auch Tilly wieder bei den Melzers unterkriecht und ihr Leben überdenkt. Unter den Angestellten ist es vor allem das Küchenmädchen Liesl, die Tochter der Gärtnerin, die ihr Glück und ihre Wurzeln plötzlich außerhalb der Villa sucht. Geschickt verknüpft Anne Jacobs auch im 4. Band das damalige aktuelle Welt- und politische Geschehen mit den unterschiedlichen Schicksalen der Familienmitglieder und ihrer Angestellten. Sie zeigt, wie sich die Weltwirtschaftskrise und das Erstarken der NSDAP auf die einzelnen Gesellschaftsschichten auswirken. Besonders irritierend aus heutiger Sicht fand ich, dass verheiratet Frauen damals (wieder) die Zustimmung ihres Mannes brauchten, wenn sie einen Beruf ausüben wollten – im 1. Weltkrieg hatte schließlich auch niemand danach gefragt, ohne die Frauen wäre die Wirtschaft zusammengebrochen und das Wahlrecht hatten sie schließlich auch schon seit 1917. Sehr amüsant fand ich auch das Wiederlesen mit der überkandidelten Kitty, die nie ein Blatt vor den Mund nimmt oder ihre Meinung zurückhält. Dabei schießt sie zwar auch manchmal über das Ziel hinaus, aber sie erreicht das Gewünschte damit oft. Sie und Tilly sind zwei starke, moderne Frauen und damit Dodos Vorbilder. Auch Serafina, die ehemalige (immer noch intrigante) Gouvernante, taucht wieder auf und versucht, Unfrieden zu Stiften. Spannungsgeladen, fesselnd und unterhaltsam (ich habe die reichlich 600 Seiten in nur 4 Tagen verschlungen) – hier vergebe ich sehr gern 5 Sterne und hoffe auf eine weitere Fortsetzung – schließlich steht mit Dodo und Leo schon die nächste Generation in den Startlöchern …

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