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Rezensionen zu
Mind Games

Leona Deakin

Augusta Bloom (1)

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Der Klappentext hatte mich sehr neugierig gemacht und versprach eine spannende Lektüre. Die Idee mit dem Spiel und den Verschwundenen gefiel mir sehr gut. Genau wie die verschiedenen Perspektiven, aus denen diese Geschichte erzählt wird - ich mag solche Perspektivwechsel sehr. Allerdings hätte ich mir nicht nur die Sicht des Ermittlerduos gewünscht, sondern auch die der Verschwundenen. Der Thriller lebt von seiner Hauptfigur, Augusta, die mir manchmal doch sehr unsympathisch war. Leider liegt der Hauptfokus mehr auf der Ermittlungsarbeit und ich hatte etwas anderes erwartet. Mir haben einfach ein paar Hintergründe zum Spiel gefehlt. Der Thriller ist spannend und interessant, hatte aber für mich auch einige Längen zu bieten und konnte mich nicht komplett überzeugen. Insgesamt war das Buch sehr schön zu lesen, denn Leona Deakin hat einen flüssigen Schreibstil, es hat mich aber nicht richtig mitgerissen. 3/5 Sterne ⭐️⭐️⭐️für einen soliden Thriller mit einigen überraschenden Wendungen

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"Wer verliert, bezahlt mit dem Leben. Traust du dich zu spielen..❓" . "Mind games", von Leona Darkin. Ein ziemlich vielversprechender Titel wie ich finde, weshalb ich zu diesem Psychothriller nicht Nein sagen konnte. Danke an euch für das Reziexemplar 💜 Inhalt: Die Psychologin & Privatdetektivin Augusta Bloom hat es mit einem außergewöhnlichen Fall zu tun. Vier Menschen sind spurlus verschwunden- nachdem sie an ihrem Geburtstag eine rätselhafte Karte bekommen haben. "Dein Geschenk ist das Spiel - traust du dich zu spielen?!" ist darauf zu lesen. Zusammen mit ihrem Partner Jameson versuchen sie dem verrückten Spiel auf die Schliche zu kommen. Bloom erkennt, dass alle Vermissten eine Gemeinsamkeit haben: alle waren skrupellos, sprunghaft, gefährlich und auf eine gewisse Art böse. Doch wer steckt hinter dem Ganzen? Und wie wurden diese "nicht normalen" Menschen rekrutiert? Die Sache scheint größer als Augusta Anfangs vermutet hatte und reicht viel weiter in ihre Vergangenheit als ihr lieb ist... Meine Meinung: Ich hatte so hohe Erwartungen an diesen Psychothriller, leider wurden diese nicht ganz erfüllt. Es war schon ein spannendes Thema und auch kein schlechtes Buch. Nur leider hatte ich  mit dem sogenannten "Spiel" etwas mehr erwartet. Dies wurde mir nicht gut genug ausgebaut, sondern immer nur im Hintergrund kurz angeschnitten. Die Ermittlungen nehmen den Hauptteil der Story ein. Man lernt einiges über das Verhalten von Psychopathen und deren Gedankengänge, was auch teilweise sehr interessant ist. Ein angenehmer Schreibstil & sympathische Protagonisten runden das Buch ab. Mein Fazit: Zu wenig Spiel, teilweise aber trotzdem sehr spannend. Hätte die Autorin ersteres noch weiter ausgebaut, hätte ich definitiv einen Stern mehr vergeben. Trotz allem hatte ich Spaß beim Lesen und fand das Buch keineswegs langweilig.

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Psychospielchen

Von: Fusselchen

09.10.2020

Ich habe das Buch schon vor einer Weile gelesen. Es ist mir aber doch auch in Erinnerung geblieben. An sich hatte ich mir zwar noch mehr Tiefgang erhofft, vor allem die in Richtung der Mitspieler, die auf das Spiel eingegangen sind. Die Idee zum Buch finde ich genial, aber die Wendung die es nimmt, ist irgendwie schade und dann wird doch zu einseitig.

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kein PSYCHO-Thriller

Von: Donja

17.09.2020

In dem Buch geht es um die Hauptprotagonistin Dr. Augusta Bloom und ihrem Geschäftspartner und Freund Marcus Jameson die eine vermisste finden sollen. Das Buch lässt sich gut und flüssig lesen. Den Protagonisten Jameson mochte ich sehr, aber Bloom ging mir ziemlich auf die Nerven und wurde auch ein wenig als Wunderkind beschrieben. Leider fehlte mir hier auch komplett der Psycho Anteil. Selbst Thriller ist meiner Meinung nach nicht wirklich gerechtfertigt. Es war nicht spannend, es hat einem keine Gänsehaut bereitet. Es war einfach ein leichtes Buch zum Zeitvertreib, welches einem nicht im Kopf bleibt.

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So ganz kann ich noch nicht sagen, wie mir "Mind Games" gefallen hat - auf der einen Seite spricht mich dieses Psychospiel genau an, auf der anderen Seite hat mir aber einfach was gefehlt, da das Buch stellenweise vorhersehbar gewesen ist. Es war für mich eine Mischung aus "kranker Schei..." und "so langsam könnte mal etwas mehr passieren" - falls das irgendeinen Sinn ergibt. 4 Personen, die sich nicht kennen, bekommen an ihrem Geburtstag eine Karte mit einer Einladung zum Spiel - und verschwinden daraufhin spurlos. Die Psychologin Augusta Bloom und ihr Kollege Marcus Jameson werden um Hilfe gebeten und können aus privaten Gründen nicht anders, als dem Spiel auf den Grund zu gehen. Nichtsahnend, dass dieser Fall näher mit ihrem eigenen Leben zu tun hat als sie sich hätten denken können. Die Idee dieses mysteriösen Spiels fand ich super, es hat mich auch direkt angesprochen und ich war neugierig, was es damit wohl auf sich hat. Jedoch fand ich das Buch stellenweise etwas langatmig, obwohl einiges passiert ist und sich immer mehr ineinander verstrickte. Je weiter diese Verstrickungen gingen, umso klarer wurde mir das Bild des Ganzen - jedoch kam dies für einen Psychothriller eindeutig zu früh. Versteht mich nicht falsch, mir hat das Buch an sich schon gut gefallen, aber es ist halt doch noch einiges an Luft nach oben, was besser hätte sein können. Das Buch springt immer zwischen den einzelnen Leuten hin und her, was teilweise etwas verwirrend war, da nicht geschrieben stand, aus wessen Perspektive man nun liest. Anfangs kam dieser Wechsel auch nur von Kapitel zu Kapitel, doch später wurden dann noch Situationen aus Sicht der Opfer gezeigt, die nur durch einen Absatz getrennt waren vom vorigen Part - dort hätte ich mir eine bessere Überleitung bzw. eine bessere Verdeutlichung gewünscht, dass es uns Lesern klar ist, wen wir gerade begleiten.  Am Anfang lernen wir Seraphine kennen, ein junges Mädchen, welches ein grausames Verbrechen begleitet hat. Wir lesen immer wieder ihre Sitzungen bei Augusta Bloom ohne zu wissen, welchen Bezug dieses Mädchen zum eigentlichen Geschehen hat. Irgendwann wurde mir aber auch das klar und ich fand die Einbringung Seraphines in das Geschehen gut gelungen.  Die Hauptfiguren Bloom und Jameson könnten für mich unterschiedlicher nicht sein. Während ich mir beim Lesen ein gutes Bild über Dr. Bloom machen konnte, bin ich mir bei Jameson noch immer nicht sicher, was für ein Typ Mensch er wohl ist. Er war einiges undurchsichtiger als Augusta und ich hatte zeitweise das Gefühl, dass sie deutlich wichtiger für die Geschichte zu sein scheint als er. Wie wichtig sie für die Handlung des ersten Falles ist, das müsst ihr natürlich selbst herausfinden ;) Wie bereits erwähnt, das Buch an sich fand ich nicht schlecht. Es hat sich auch leicht lesen lassen und ich kam zügig durch die Seiten. Vielleicht habe ich mir aber einfach mehr erwartet, wenn eine Psychologin einen Psychothriller schreibt. Zwar gibt sie uns Lesern einen guten Einblick in die Welt der Psychologie und man erfährt einige Dinge, die uns "Normalsterblichen" sonst wohl verborgen blieben, aber dennoch fehlte mir etwas, dass das Buch sich von anderen seiner Art abheben könnte.  Ob ich ein weiteres Buch dieser Reihe lesen werde, kann ich aktuell noch nicht sagen. Zwar hatte mich "Mind Games" gut unterhalten und mir tolle Lesestunden gebracht, aber es war noch nicht das, was ich mir hier erwartet hatte und ich fände es schade, wenn auch der zweite Fall nur mittelmäßig wäre. Wir lassen uns überraschen.

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Ich versuche, diese Rezension so spoilerfrei wie möglich zu halten. Da man schon von Anfang an direkt in die Story gezogen wird, werde ich also inhaltlich auf nicht ganz so viel eingehen. Aber ich denke, genau das ist auch wichtig, wenn es um eine Rezension bei Thrillern geht - man will sich ja nicht den ganzen Spaß vor dem Lesen nehmen. Wie schon gesagt, wird man gleich von Seite 1 in die Story gezogen und das nicht grade schonungslos. Es geht direkt mit der 14 Jährigen (Neben)Protagonistin Seraphine los. Die hat sich gegen ihren Pädophilen Hausmeister gewehrt und ihm einen Bleistift in die Halsschlagader gerammt. Jetzt muss sie bei Dr. Augusta Bloom, einer Psychologin, mit Privatdetektivischem Hobby, Rede und Antwort stehen und erklären, wie es dazu gekommen ist... und schwupps, ist man auch schon wieder bei einer weiteren Protagonistin, die ihre Einladungskarte zum, auf dem Klappentext schon erwähnten, Spiel bekommt.... Mehr möchte ich zum Inhalt auch eigentlich schon gar nicht mehr sagen, denn ab da beginnt das Spiel selbst für den Leser. Mind Games ist der Auftakt einer Reihe über die Psychologin Dr. Augusta Bloom. Die Reihe wird denke ich, wie auch Mind Games komplett in England spielen. Den Schreibstil von Leona Deakin empfand ich die ganze Zeit als angenehm, aber nicht unbedingt immer flüssig. Als ich den Klappentext zu Mind Games gelesen habe, wusste ich - genau mein Ding! Es klang nach True Crime! Mit dem Untertitel "Psychothriller" auf dem Cover hatten sie mich.... und genau das war glaube ich mein großer Fehler denn jetzt kommt leider meine, nicht ganz so gute allgemeine Meinung über den 1. Band der Augusta Bloom Reihe. Für mich ist Mind Games leider überhaupt kein Psychothriller. Es werden zwar am laufenden Band Psychopathen genannt und ihre Wesenszüge weiter ausgeführt, aber von Nervenkitzel fehlte mir jede Spur. Ziemlich früh, habe ich den Twist erahnt, danach war der ganze Spaß auch schon vorbei und durch die letzten 100 Seiten habe ich mich fast nur noch gequält. Man hat viel zu wenig Sichtweisen der Spieler und erfährt damit auch leider viel zu wenig über das Spiel allgemein. Alles, was man erfährt, packte Leona Deakin in die letzten 30 Seiten und das Ende kam mir leider viel zu früh und abrupt. Der Cliffhanger am Ende, war für mich leider auch keiner. Zumindest hat er mich nicht mit offenem Mund, oder nach dem zweiten Teil flehend, stehen gelassen. Er war halt einfach da. Wie immer, ist dies aber auch nur meine persönliche Meinung. Wenn ich ein Buch lese, auf dem Psychothriller steht und der Mind Games (das englische Original heißt "Gone", hätte diesen Titel auch für den deutschen Markt passender gefunden) heißt, erwarte ich einfach auch Mind Games in meinem eigenen Kopf. Für Fans von Ermittlungs und leichten Crime geschichten ist Mind Games aber sicherlich etwas und kann sich ruhig mal genauer angeschaut werden.

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Nachdem ich den Klappetext gelesennhabe, war ich sehr neugierig auf die Story. Aber es war so ziemlich anders als erwartet. Man hat über das Psychospiel in den es hier geht wenig erfahren. Die meiste Zeit wurden über die Ermittlunge und Fortschritte der Ermittlung aus der Sicht der Protagonistin Dr. Bloom und ihrem Partner Jameson erzählt. Frau Dr. Bloom ist einerseits eine psychologin und andererseits eine Privatermittlerin. So konnte aie vieles mit ihrem Job als Ermittlerin besser umsetzen da sie eine sehr gute Menschenkennerin ist. Einige Szenen waren spannend aber von kurzer Dauer und einiges fand ich schleppend im Buch es ist nett für zwischendurch aber eher ein schwacher Thriller. Der Schreibstil der Autorin war super es lies sich locker lesen aber war nicht so packend. leider nur 3.5 ⭐ meiner Meinung nach obwohl es mehr potenzial hätte.

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Klappentext: London: Vier Menschen erhalten anonym eine Geburtstagskarte mit der Nachricht: »Dein Geschenk ist das Spiel – traust du dich zu spielen?« Danach verschwinden sie spurlos. Da die Polizei die Sache nicht ernst nimmt, engagiert die Tochter einer der Verschwundenen die Psychologin und Privatdetektivin Dr. Augusta Bloom. Als Bloom die Lebensläufe der Vermissten analysiert, entdeckt sie eine Gemeinsamkeit: Alle vier hatten eine dunkle Seite, die sie vor der Welt geheim hielten – und die sie höchst gefährlich macht. Offensichtlich nutzt der Täter das Gewaltpotential seiner Opfer. Und versucht, auch Augusta Bloom in sein tödliches Spiel hineinzuziehen … Meine Meinung: Auf der Rückseite des Buches prangt groß „Wer verliert, bezahlt mit dem Leben. Traust du dich zu spielen?“. Vielleicht hatte ich deshalb etwas anderes erwartet. Ich würde die Geschichte eher als Kriminalroman bezeichnen denn als „Psychothriller“. Nur die Kapitel aus Seraphine’s Sicht sind wirklich psycho und deshalb die mit Abstand interessantesten! Das Buch ist aus Ermittlersicht geschrieben – mir fehlte hier eindeutig die Spielerseite. Das Spiel an sich bleibt auch sehr blass und macht bei weitem nicht genug Angst. Wer die Spieler sind, welchen Aufgaben sie sich stellen müssen, ob sie dabei Freude oder Furcht empfinden, bleibt fraglich. Generell scheint mir auch zu wenig zu passieren, das die Furcht vor dem Spiel und seinen Spielern rechtfertigen würde. Etwas mehr Spannung, Kaltblütigkeit und Blut wären „schön“ gewesen. (Kann man das so sagen?) Gut fand ich den Schreibstil. Das Buch liest sich trotz fehlender Spannung sehr leicht. Auch die verschiedenen Sichtweisen und das Mysterium um den Drahtzieher des Spiels verliehen dem Buch einen netten Twist. So stellte ich schon früh im Buch Theorien auf, die im Leseverlauf nach dem Ausschlussprinzip wieder verworfen wurden. Das Ende des Buches war für mich nicht vorhersehbar. Hier konnte die Story wirklich punkten. Es gibt doch nichts Schlimmeres als einen vorhersehbaren Thriller. Da es sich bei dem Buch um Band 1 einer Thriller-Reihe handelt, kann ich mir vorstellen, dass in den Folgebänden mehr Hintergrundinfos zu dem Spiel gegeben werden und es sich erst noch richtig entfaltet. Deshalb gebe ich dem Buch 3 von 5 Sternen und werde die Fortsetzung lesen, in der Hoffnung, dass die Story dann noch etwas an Fahrt aufnimmt.

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