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Rezensionen zu
Mind Games

Leona Deakin

Augusta Bloom (1)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Meinung: Was als ein kleines Spiel beginnt, endet tödlich. Dies war mein erster Gedanke, als ich das Buch startete. Als mehrere Menschen auf ungewöhnliche Weise vermisst werden, beginnt die Kriminalpsychologin Augusta Bloom den Fall zu übernehmen. Bei ihrer Ermittlung hofft sie auf die Unterstützung ihres Partners, Marcus Jameson, der ein Ex-Spion ist. Viele Ereignisse, wie etwa die Vermisstenfälle als auch den Mord einer 14jährigen an ihrem Hausmeister führen zu Verwirrung, so dass Bloom immer mehr den Verdacht hat, dass hier vieles unter den Teppich gekehrt wird. Das Buch fängt sofort spannend und mysteriös an. Die Protagonisten wurden sehr spezifisch und interessant beschrieben, denn jeder war auf seine Weise speziell. Ich mochte es sehr, dass einem viele unterschiedliche und detailreiche Charaktere geboten wurde. Augusta Bloom war mir sehr sympathisch und die Kombination mit Jameson war gut gewählt, denn sie bildeten ein einheitliches Team. Die 14jährige Seraphine schob den Thriller in eine ganz andere und für sich spannende Richtung. Man spürte immer mehr, dass das Mädchen viel zu verheimlichen hatte, was sich aber mit der Zeit auflöste. Der Thriller lies sich sehr flüssig lesen. Dem Leser wurde viel Spannung und Schrecken geboten. Das Ende hätte ich mir ausführlicher gewünscht, doch alles in einem war es rund. Ein Kritikpunkt war mir die fehlende Sichtweise der Spielenden, denn auf die wurde wenig eingegangen. Dieses tödliche Spiel steht im Mittelpunkt der Handlung, doch im Buch rückte es weiter in den Hintergrund. Fazit: Ein spannender und twistreicher Thriller, der den Leser von der ersten Seite an fesselt. Dennoch fehlte mir das Hauptthema der Geschichte: Das Spiel.

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da geht noch mehr...

Von: Carola1475

13.12.2021

Inhalt/Verlagstext: London: Vier Menschen erhalten anonym eine Geburtstagskarte mit der Nachricht: »Dein Geschenk ist das Spiel – traust du dich zu spielen?« Danach verschwinden sie spurlos. Da die Polizei die Sache nicht ernst nimmt, engagiert die Tochter einer der Verschwundenen die Psychologin und Privatdetektivin Dr. Augusta Bloom. Als Bloom die Lebensläufe der Vermissten analysiert, entdeckt sie eine Gemeinsamkeit: Alle vier hatten eine dunkle Seite, die sie vor der Welt geheim hielten – und die sie höchst gefährlich macht. Offensichtlich nutzt der Täter das Gewaltpotential seiner Opfer. Und versucht, auch Augusta Bloom in sein tödliches Spiel hineinzuziehen … Die Autorin Leona Deakin ist Psychologin und hat als Profilerin für die West Yorkshire Police gearbeitet, bevor sie sich als Psychotherapeutin selbstständig gemacht hat. Die Grundidee des Buchs ist faszinierend und spannend, ob glaubwürdig, sei dahingestellt. Die Kapitel sind unterschiedlich lang und oft wechselt mit Beginn eines neuen Kapitels der Schauplatz bzw. die handelnde Person, dadurch erhöht sich die Dynamik. Eingestreute Kapitel aus Sicht einiger der „Verschwundenen“ steigern die Spannung und enthüllen häppchenweise die Spielregeln des „Spiels“. Der Schreibstil ist verständlich, flüssig und rhythmisch angenehm zu lesen, kurze und längere Sätze wechseln sich ab. Das Buch hat mich gut unterhalten und ich habe interessante Einblicke in psychopathisches Denken und Verhalten gewonnen. Das Buch beschreibt derart veranlagte Menschen aus einem für mich neuen und unerwarteten Blickwinkel. Darüber hinaus warnt es deutlich und eindrucksvoll davor, in social media Persönliches preis zu geben. Die Charakterisierung der Protagonisten Dr. Bloom und Marcus Jameson ist ausbaufähig. Besonders Jameson bleibt vage und distanziert. Hier würde ich mir vom Folgeband mehr Tiefe wünschen. Dr. Bloom arbeitet analytisch und professionell und vor allem dadurch kommen die Ermittlungen voran. Erst durch einen unerwarteten Twist erfährt der Leser etwas persönliches über Dr. Bloom und hat ein aha-Erlebnis. Trotz dieses Twists bleibt die Auflösung vorhersagbar, aber der Weg dahin ist durch die psychologischen (Er)Kenntnisse der Autorin lesenswert. Das Cover ist farblich und optisch gut gemacht, ebenso wie die beiden Klappeninnenseiten. Unverständlich ist mir der Text auf dem hinteren Cover, der verrät zu viel! Ich vergebe 3,5 Sterne und runde auf 4 Sterne auf.

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Zu ihrem Geburtstag erhalten vier Menschen anonym eine Karte mit der Nachricht „Dein Geschenk ist das Spiel – traust du dich zu spielen?“. Kurz darauf verschwinden sie spurlos. Nachdem die Polizei in dieser Sache aus Mangel an Beweisen untätig bleibt, wendet sich die Tochter einer Verschwundenen an die Psychologin und Privatdetektivin Dr. Augusta Bloom. Gemeinsam mit ihrem Partner, dem Ex-Geheimdienstagenten Marcus Jameson, beginnt sie zu ermitteln und stößt bei der Analyse der Lebensläufe auf eine fatale Gemeinsamkeit: Alle Vermissten hatten eine dunkle Seite und jemand nutzt dieses Gewaltpotenzial nun für seine Zwecke aus. Die Ereignisse beginnen sich zu überschlagen, als der Täter Dr. Augusta Bloom ins Visier nimmt und sie zu einem tödlichen Spiel herausfordert. Spätestens seit „Criminal Minds“ und Chris Carters Hunter & Garcia ist das Profiling nicht mehr aus modernen Thrillern wegzudenken, weshalb ich besonders neugierig auf den Reihenauftakt um die Londoner Profilerin Dr. Augusta Bloom war. „Mind Games“ ist psychologisch faszinierend, spannend und doch wurde in meinen Augen nicht das gesamte Potenzial ausgeschöpft. Unversehens findet man sich mitten im Geschehen, als die junge äußerlich so unschuldige Seraphine mit dem Läuten der Schulglocke den Bleistift fallen lässt. Was auf den ersten Blick recht harmlos klingt, entpuppt sich mit dem nächsten Satz als wahrgewordener Albtraum. Denn zuvor hatte sie jenen Bleistift in den Hals des Hausmeisters gerammt, vorsätzlich wie ohne den Hauch eines schlechten Gewissen. Diese Szenerie gibt bereits Einblicke, in die Abscheulichkeiten, die man auf den nächsten Seiten zu erwarten hat, denn Leona Deakin widmet sich eingehend der abgründigen Psyche von Menschen mit psychopathischen Tendenzen und ausgeprägter Gewaltbereitschaft. Zum einen geschieht dies über die psychotherapeutischen Stunden mit Seraphine Walker, zum anderen über das Spiel, welches das Gewaltpotenzial seiner Opfer ausnutzt. Beides sorgt gleichermaßen für Gänsehaut, wenngleich ich mir mehr Einblicke in die Aufgaben und Gedanken der Teilnehmer selbst gewünscht hätte. Die verbindende Schnittstelle ist Dr. Augusta Bloom selbst. Sie ist effizient, intelligent und doch irgendwie speziell, schwer greifbar und absolut undurchschaubar, was einen gewissen Reiz ausmacht und gleichzeitig für eine unüberwindbare Distanziertheit sorgt. Durch den Wechsel der Erzählperspektiven gewinnt die Handlung an Reichhaltigkeit und bekommt zudem gerade in den stockenden Ermittlungsmomenten ein wenig Spannung verliehen, was den Lesefluss obendrein fördert. Obgleich manches vorhersehbar war, so stand ich doch bis zum Ende auf dem Schlauch und fand die abschließende Enthüllung ziemlich gelungen. „Mind Games: Dieses Spiel wirst du verlieren“ ist der gelungene Auftakt einer Serie um die eigenwillige Londoner Profilerin Dr. Augusta Bloom, welcher besonders durch die lehrreichen Einblicke in die forensische Psychologie beeindruckt.

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Wieder ein toller Psychothriller, der mir meine Abende versüßen darf 'Mind Games -Dieses Spiel wirst du verlieren' von Leona Deakin aus dem Goldmann Verlag. https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Mind-Games/Leona-Deakin/Goldmann/e567123.rhd Klappentext: London: Vier Menschen erhalten anonym eine Geburtstagskarte mit der Nachricht: »Dein Geschenk ist das Spiel – traust du dich zu spielen?« Danach verschwinden sie spurlos. Da die Polizei die Sache nicht ernst nimmt, engagiert die Tochter einer der Verschwundenen die Psychologin und Privatdetektivin Dr. Augusta Bloom. Als Bloom die Lebensläufe der Vermissten analysiert, entdeckt sie eine Gemeinsamkeit: Alle vier hatten eine dunkle Seite, die sie vor der Welt geheim hielten – und die sie höchst gefährlich macht. Offensichtlich nutzt der Täter das Gewaltpotential seiner Opfer. Und versucht, auch Augusta Bloom in sein tödliches Spiel hineinzuziehen … Klingt das nicht sehr interessant? Mich hat der Klappentext des Buches sofort angesprochen und ich wollte das Buch unbedingt lesen. Ein Thriller in dem die vermeintlichen Opfer gar keine sind – oder vielleicht doch? Ich hatte schon lange keinen richtig guten Psychothriller mehr gelesen und mich daher sehr auf das Buch gefreut. Leider begann das Buch für mich insgesamt zu zögerlich und erinnerte mehr an einen Krimi als an einen Thriller, egal ob Psycho oder nicht. Der Fokus liegt in der ersten Hälfte des Buches mehr auf unseren beiden Ermittlern und weniger auf dem Spiel oder den Opfern. Für mich zogen sich die ersten 200 Seiten etwas und waren zu langatmig. In der zweiten Hälfte wurde die Geschichte dann rasanter und auch spannender, allerdings blieb der Fokus weiterhin auf dem Ermittlerduo, das versucht das Rätsel um das Spiel zu lösen. Der “Psycho-“ Part wird in diesem Buch ganz definitiv bedient, der “Thriller-“Part allerdings nicht so sehr. Nichtsdestotrotz hat mir das Buch gefallen. Ich fand es interessant aus psychologischer Sicht mehr über diesen einen bestimmten Typ Mensch zu erfahren und war dann doch ziemlich erstaunt als es zu einem Plottwist kam. Ich hatte den Twist zwar schon einige Seiten vorher erahnt, trotzdem hat er mich unvorbereitet getroffen und das finde ich in Spannungsliteratur sehr gut. “Mind Games” wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was das Buch noch ein wenig interessanter macht. Das Ermittlerduo fand ich auch sehr faszinierend. Eine Psychologin und ein Ex-Spion – was für eine Mischung. Die Charaktere an sich sind gut gezeichnet, auch wenn ich mir ein wenig mehr Tiefe gewünscht hätte. Lediglich bei Dr. Bloom habe ich die Tiefe gespürt, die anderen sind mir ein wenig zu flach geblieben. Ich hoffe, dass wir im zweiten Band ein wenig tiefer in Jamesons Psyche eintauchen werden. Das Buch liest sich angenehm flüssig und sorgt für ein paar interessante und auch spannende Lesestunden. Allerdings war der Schreibstil in Teilen für mich ein wenig zu trocken. Fazit: Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Die erste Hälfte war für meinen Geschmack ein wenig zu langatmig und zu wenig spannend. Im zweiten Teil mochte ich dahingegen das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Der “Thriller”-Part kam mir ein wenig zu kurz, zu lange hat das Buch sich für mich eher wie ein Krimi angefühlt und Krimis lese ich ehrlich gesagt nicht ganz so gerne. Ein sehr interessanter Fall, wie ich ihn zuvor noch nirgends gelesen habe und ein äußerst faszinierendes Ermittlerduo. Da ist definitiv noch Potential für mehr spannende Geschichten. Von mir gibt es knappe 4 von 5 Sternen.

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Unentschlossen

Von: Miezchen

13.08.2020

Hmm, restlos überzeugen konnte das Buch mich nicht. Der Plot aus 2 Handlungssträngen - Vergangenheit und Gegenwart - war gut. Ich war auch gleich gefesselt und in die Handlung vertieft. Wie sich beide Handlungsstränge verbanden und die Hintergründe ans Licht kamen, verfolgte ich auch noch mit Spannung. Das Ende allerdings war für mich persönlich kein gelungener Abschluss. Inhaltlich und auch sprachlich nicht.

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Super Einblick in die menschliche Psyche

Von: buecher.eule92

12.08.2020

Mit "Mind Games" wird uns der erste Band einer Psychothriller-Reihe mit der Psychologin Dr. Augusta Bloom serviert. Mich hat schon der Klappentext angesprochen und ich habe diesem Buch sehnsüchtig entgegen gefiebert. Die Story beginnt ziemlich mysteriös und wirft den Leser direkt ins Geschehen. Menschen erhalten zu ihrem Geburtstag eine Karte und verschwinden danach spurlos. Man fiebert mit, malt sich verschiedene Szenarien aus, was den Menschen passiert sein könnte und doch kommt alles anders als man es erwartet. Denn es ist ein Spiel und nichts für schwache Nerven. Zudem wir aus mehreren Perspektiven erzählt. Somit kann man die Handlungen verschiedener Charaktere verfolgen und in ihre Gedanken abtauchen. Am Besten hat mir die Sicht der Vermissten gefallen, dabei bekommt nämlich einen guten Einblick in das "kranke" Spiel. Die Zusammenarbeit von Marcus und Augusta ist harmonisch und sie ergänzen sich in vielen Punkten. Dadurch bleibt die Ermittlung spannend und durch einige Twists kommt auch der Nervenkitzel dazu. Obwohl mir Augusta sowie Marcus sympathisch sind, wünsche ich mir im Folgeband bei den Beiden jedoch ein bisschen mehr Tiefe. Der Schreibstil von Leona Deakin ist flüssig und angenehm zu lesen. Beim Lesen merkt man, dass sich die Autorin mit der Psyche von Psychopathen super auskennt. Die Aufklärung der Täter ist super detailliert und für Laien perfekt beschrieben. Zum Ende hin kommt der große AHA-Moment, der in einem Thriller nicht fehlen darf ;-) Trotzdem muss ich die Autorin loben, dass man als Leser extrem lange miträtseln kann und abgesehen von einigen Kapiteln, das Buch spannend und fesselnd ist.

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Seitenzahl: 427 Preis: 10,00€ Verlag: Goldmann Autorin: Leona Deakin . Klappentext: . London: Vier Menschen erhalten anonym eine Geburtstagskarte mit der Nachricht: »Dein Geschenk ist das Spiel – traust du dich zu spielen?« Danach verschwinden sie spurlos. Da die Polizei die Sache nicht ernst nimmt, engagiert die Tochter einer der Verschwundenen die Psychologin und Privatdetektivin Dr. Augusta Bloom. Als Bloom die Lebensläufe der Vermissten analysiert, entdeckt sie eine Gemeinsamkeit: Alle vier hatten eine dunkle Seite, die sie vor der Welt geheim hielten – und die sie höchst gefährlich macht. Offensichtlich nutzt der Täter das Gewaltpotential seiner Opfer. Und versucht, auch Augusta Bloom in sein tödliches Spiel hineinzuziehen … Quelle:https://blogger.randomhouse.de/bloggerportal/site/title/567123.html . Meine Meinung: . Das Cover hat auf ich erstmal einen etwas unscheinbaren Eindruck gemacht, aber da sich der Titel für mich sehr interessant angehört hat, habe ich mir das Buch näher angeschaut. Das Cover gefällt mir trotzdem sehr gut, dadurch dass es eben so schlicht gehalten ist, verleiht es dem Buch einen etwa düsteren Eindruck. Allgemein finde ich, dass das Cover gut zum Inhalt des Buches passt. Was ich eher etwas unpassend find, ist der Klappentext, aber dazu später mehr. . Ich fahr sofort begeistert von der Idee des Buches mit dem Spiel und ich hatte auch mal wieder Lust auf einen spannenden Psychothriller, aber leider wurde ich etwas enttäuscht, aber bleiben wir erst noch bei den Sachen, die mir gefallen haben. . Dazu gehört unteranderem auch der Schreibstil der Autorin. Ich habe mich gut damit zurechtgefunden und bin locker und flüssig durch das Buch gekommen. Damit, dass der Schreibstil an manchen Stellen etwas trockener war, hatte ich kein Problem, da ich fand, dass es dann auch zu der Stelle gepasst hat. Aber es wurden sehr viele Ortsnamen genannt, wodurch ich manchmal etwas durcheinandergekommen bin. . Das Buch wird hauptsächlich aus der Sicht des Ermittlerduos erzählt, dass aus einer Psychologin und einem Exgeheimagenten besteht, was für mich eine sehr interessante und coole Kombi war. Ich fand mit Augusta und Marcus hat Leona hier zwei tolle Protagonisten geschaffen. Man erfährt viel über ihre Hintergründe, ihr aktuelles Leben, und ich finde allgemein, dass es zwei sehr gut ausgearbeitete Charaktere waren. Beide waren mir sympathisch und ich konnte ich mich meistens auch gut in sie hineinversetzten. Dann wird stellenweise auch aus der Sicht von Spielern des Spiels erzählt. Das fand ich persönlich mit am spannendsten, da man so einen gewissen Einblick in das Spiel bekommt. Diese Abschnitte waren immer spannend. . Das Buch hatte auch einen Plottwist, von dem ich im Nachhinein denke, dass man ihn hätte vorrausahnen können. Trotzdem habe ich ihn nicht kommen sehen und war dann sehr überrascht, als sich auf einmal vieles gewendet hat. Die Auflösung am Ende des Buches hat mir auch sehr gut gefallen und es war alles logisch und gut nachvollziehbar. . Man erfährt im Laufe der Geschichte auch sehr viel über eine bestimmte Art von Person. Ich bin ganz ehrlich, wenn ich sage, dass ich diese jetzt mit anderen Augen sehe. Man erfährt nicht nur, wie sie sich auf sozialer Eben verhalten, sondern auch, was biologisch bei Ihnen anders ist. Das war eine der Sachen, die mir besonders gut an dem Buch gefallen haben. Ich kann jetzt nicht sagen, welche Art von Personen, da es ein Spoiler wäre. . Kommen wir aber jetzt zu dem, was mich ein bisschen enttäuscht hat. Und zwar deutet der Klappentext für mich klar ein super spannendes Psychospiel an und darauf habe ich mich auch gefreut. Leider liegt der Fokus des Buches aber gar nicht so sehr auf dem Spiel. Er liegt eher auf dem Ermittlerduo und den laufenden Ermittlungen, was mich eher an einen Krimi erinnert hat. Leider bin ich aber nicht ganz der Fan von so Ermittlungsbüchern. Gegen Ende hin wurde es dann aber immer besser. Für mich hatte nur leider das Spiel zu wenig Aufmerksamkeit, obwohl da echt viel Potential gewesen wäre. . Was ich auch ein bisschen doof fand war, dass ich manche Sachen nicht sofort verstanden habe, aber das kam nicht oft vor. . Es war aber dennoch spannend und ich habe auch vor den zweiten Teil zu lesen. . Fazit: Psycho – ja; Thriller – naja . Das Buch konnte mich gut unterhalten und hat mich auch das ein oder andere Mal überrascht. Ich würde es allen Thriller und Krimifans empfehlen. Ich gebe dem Buch 4/5 Sternen. . Hier könnt ihr es kaufen: https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Mind-Games/Leona-Deakin/Goldmann/e567123.rhd

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Rezension aus Deutschland vom 18. Juli 2020 Die Covergestaltung gefällt mir. Simpel, mit auffälliger Typografie. Handlung: Menschen werden aufgefordert ein gefährliches und mörderisches Spiel zu spielen. Einer nach dem anderen verschwinden und nur eine Frau scheint das Rätsel lösen zu können, Augusta Bloom. Augusta ist Psychiaterin und Privatdetektivin. Aber warum ist ausgerechnet sie die Lösung? Meinung: Ich habe diesen Thriller sehnsüchtig erwartet und wurde nicht enttäuscht. Fesselnd, überraschend und einzigartig. Augusta Bloom gelingt es hinter die Fassade eines Psychopaten zu sehen. Von der ersten Seite spannend, verwirrend und perfekt zum Mutgrübeln. Ich mochte den verstrickten Aufbau der Story total. Auch wenn man am Anfang keine Ahnung hat wie alles zusammenhängt, macht es Stück für Stück immer mehr Sinn und Spaß die Handlung zu verfolgen. Im Mittelpunkt steht eher weniger das eigentliche Spiel, sondern die Person Augusta Bloom, sowie ihre Arbeit als Psychiaterin. Auch wenn mich das ein klein wenig enttäuscht hat, hat mir das Buch sehr gut gefallen. Da dies Band 1 einer neuen Reihe ist, ist es verständlich, dass dem Leser Augusta erst einmal näher gebracht werden muss, damit man diese Frau gerne weiterverfolgt, was ich definitiv tun werde. Ich freue mich schon sehr auf den Folgeband! FAZIT: Fesselnd, überraschend und einzigartig. Augusta Bloom gelingt es hinter die Fassade eines Psychopaten zu sehen.

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