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Rezensionen zu
Mind Games

Leona Deakin

Augusta Bloom (1)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Videorezension: https://youtu.be/Wo2kwvFP09Y Mein Fazit Dies ist ja der Auftakt einer neuen Reihe um die Profilerin Augusta Bloom. Alles in allem kann ich hier eine Lese-und Hörempfehlung aussprechen. Von mir bekommt Mind Games 4 Sterne. 4 von 5 Sterne Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Goldmann Verlag Infos zur Autorin: ©Goldmann Verlag Rezension/Videorezension: ©lenisveasbücherwelt.de Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de

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Das ist der Auftakt einer Psychothriller Reihe mit Psychologin Dr. Augusta Bloom. Vier Personen erhalten zu ihrem Geburtstag eine Einladungskarte. Darauf der Link einer Webseite und ein Code. Danach verschwinden die Personen. Marcus Jameson, Ex MI6 Agent, jetzt Privatdetektiv, wird von der Tochter einer guten Bekannten engagiert. Jane 16, vermisst ihre Mutter. Auch diese hatte eine Einladungskarte bekommen. Mit Dr. Bloom und einem Polizeiteam, versuchen sie die Spur nachzuverfolgen. Doch dieses Spiel ist weitaus raffinierter und hat mehr Anhänger als anfangs angenommen. Die Sache ist verzwickter als gedacht, die Verschwundenen sind der Polizei nämlich immer mehrere Schritte voraus. Richtige Sympathie konnte ich eigentlich mit keinem der Protagonisten aufbauen. Zwischendurch flacht auch mal der Spannungsbogen ab, nimmt aber im letzten Viertel wieder zu. Das interessante an diesem Buch ist, man bekommt einen Einblick über das Verhalten von Psychopathen. Wie verhalten sie sich, was unterscheidet sie von anderen, haben sie überhaupt irgendwelche Emotionen? Welche Reaktion führt wohin? Es ist so einiges an Fachwissen untergebracht und das ist für diese Story sehr hilfreich. Was nicht so toll war, sind Rechtschreibfehler und Grammatikfehler in diesem Buch, die mir zwischendurch immer wieder auffielen. Dennoch kann ich das Buch mit knappen vier Sternen weiterempfehlen.

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Kurzweilig und Packend

Von: Eliza

15.07.2020

Ich war zuerst etwas skeptisch, einen Psychothriller zu lesen, das Leben ist schon Thriller genug, muss ich da auch noch ein Buch darüber lesen, was noch schlimmer sein könnte? Aber das Buch und die Geschichte haben mich so gepackt, dass ich kaum zu lesen aufhören konnte. Das Geheimnis liegt im tollen Aufbau der Vorkommnisse die man dann selbst glaubt Stück für Stück zusammensetzten zu können um dann doch festzustellen, dass sich das Blatt nochmal komplett wandelt. Meine Skepsis vom Anfang war unbegründet, es geht nicht um schreckliche Bilder im "Kopfkino" sondern um ein ausgeklügeltes "Spiel".

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Vier Menschen werden vermisst. Alle sind spurlos verschwunden, nachdem sie eine mysteriöse Karte zum Geburtstag erhalten haben, die sie zu einem geheimnisvollen Spiel herausfordert. Als die Psychologin und Privatdetektivin Dr. Augusta Bloom auf den Fall angesetzt wird und tiefer im Leben der Vermissten gräbt, kommt sie einer weiteren Gemeinsamkeit auf die Spur: Alle vier Personen hüteten ein dunkles Geheimnis.. Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt und mich bis zur letzten nicht mehr los gelassen. Zum einen fand ich die Geschichte an sich super spannend und durchweg interessant, sodass ich zu keiner Zeit beim Lesen das Gefühl hatte, dass es sich in irgendeiner Weise zieht. Im Gegenteil: Die Seiten flogen nur so an mir vorbei. Auch das Ermittlerduo, das wir hier kennenlernen, war mir sofort sympathisch. Die beiden harmonieren und ergänzen sich ziemlich gut, bilden aber auch interessante Gegensätze, was ich überzeugend fand. Zum anderen hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen. Es ließ sich flüssig und angenehm lesen. Außerdem sorgt der Wechsel von verschiedenen Perspektiven in der Geschichte nicht nur für Abwechslung beim Lesen, sondern liefert auch tiefere Einblicke und neue Hinweise hinsichtlich des Spiels und der verschwundenen Personen. Allerdings hätte ich mir diesbezüglich noch mehr Informationen gewünscht, da am Ende doch noch relativ viel offen bleibt. Alles in allem empfinde ich ‚Mind Games‘ als einen sehr gelungenen und spannenden Auftakt der Reihe um Augusta Bloom, der neugierig auf die folgenden Bände macht und den ich nur wärmstes allen Thriller-Begeisterten weiterempfehlen kann.

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Lass uns spielen

Von: Jenny

12.07.2020

Die Idee der Geschichte finde ich wirklich spannend. Es hat mich vom Klappentext her ein bisschen an Saw erinnert. Und ich finde solche psychologischen Spiele absolut interessant. Die Geschichte beginnt damit, dass wir Seraphine "kennen lernen". Sie hat den Hausmeister getötet. Aus Notwehr. Doch stimmt das wirklich? Oder führt sie uns an der Nase herum? Augusta Bloom und Marcus geben in diesem Fall das Ermittlerduo ab. Ich mochte die Beiden und ich fand es auch gut, dass Augusta nicht zu naiv gehandelt hat. Sie ist an offensichtlichen Dingen nicht vorbeigegangen, sondern hat Indizien und Verknüpfungen ernst genommen. Marcus ist da manchmal eher drüber gestolpert. Aber bei dieser Geschichte geht es nicht um ein Spiel, welches auf die schlimmste Art und Weise ausgeschlachtet wird. Sondern darum, warum diese Menschen dieses Spiel spielen. Was ist passiert, dass jemand sich solch eine Strafe für sie ausdenken könnte? Was geht in den Köpfen der Menschen vor? Was passiert mit dir, wenn du jemanden umgebracht hast? Durstet es dich nach mehr, oder zeigst du Reue? Auch wenn das hier "nur" eine Geschichte ist, so lernt man doch nebenbei als Leser etwas. Man geht in die Psyche eines Psychopathen. Ob man die Menschen danach verstehen kann, oder das Ganze trotzdem für denjenigen ein Buch mit sieben Siegeln ist bleibt jedem überlassen. Und doch kommt man nicht an der Frage vorbei, was diese Menschen antreibt, was es mit solch einer Handlung auf sich hat. Wie so etwas einen Menschen verändert. Das hier ist kein Buch, welches Wissen näher bringen soll. Und doch schafft es die Autorin, solch ein Wissen ganz nebenbei zu verpacken. Toll gemacht ! Der Schreibstil ist flüssig und das Buch ist in knappe Kapitel aufgeteilt. Wir bekommen von jedem Charakter etwas mit und die verschiedenen Perspektiven und Denkweisen lassen uns sehr genau an der Geschichte teilhaben. Wer nun der Täter ist, war nicht sooo ein riesen Rätsel und trotzdem hat mir das Ende sehr gut gefallen. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

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Ich war sehr gespannt auf den Auftakt dieser neuen Reihe, da ich mich sehr für psychologische Themen interessiere. Und: Ich wurde wirklich nicht enttäuscht, denn die Autorin - selbst Psychologin und Psychotherapeutin - weiß, was sie schreibt. Vier Menschen aus London verschwinden an ihrem Geburtstag, nachdem sie eine mysteriöse Karte erhalten haben, die sie zu einem Spiel einlädt: "Dein Geschenk ist das Spiel - traust du dich zu spielen?" Die Polizei unternimmt nichts und so treten Psychologin und Profilerin Augusta Bloom sowie ihr Kompagnon Marcus Jameson auf den Plan. Sie finden die Gemeinsamkeit, die alle verschwundenen Personen verbindet und es beginnt ein psychologisches Katz-und-Maus-Spiel. Ich fand es wirklich spannend, den beiden bei ihren Ermittlungen und Erkenntnissen zu folgen. Insgesamt ist die Story schlüssig aufgebaut, hält den Spannungsbogen sehr gut und das Ende bzw. die Auflösung ist durchaus überraschend. Zudem gibt es einen enormen Cliffhanger, der wirklich Lust auf einen nächsten Band macht. Ein Kritikpunkt und daher auch der Stern Abzug ist der eigentliche Zweck, der hinter dem Spiel steckt. Sprich, wieso ganz bestimmte Menschen dazu eingeladen werden. Für einen Psychothriller war mir der Grund des "Spielleiters" nicht "psycho" genug, der hätte durchaus perfider und böswilliger sein können. Alles in allem ist Mind Games meiner Meinung nach aber ein solider Psychothriller und ein wirklich gut geschriebener Auftakt zu einer neuen Reihe. Die Kapitel sind kurz und knackig, es gibt verschiedene Erzählstränge, die sich erst später und nicht unbedingt vorhersehbar zu einem Gesamtbild vereinen. Ich würde eine klare Leseempfehlung aussprechen!

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Inhalt: London: Vier Menschen erhalten anonym eine Geburtstagskarte mit der Nachricht: »Dein Geschenk ist das Spiel – traust du dich zu spielen?« Danach verschwinden sie spurlos. Da die Polizei die Sache nicht ernst nimmt, engagiert die Tochter einer der Verschwundenen die Psychologin und Privatdetektivin Dr. Augusta Bloom. Als Bloom die Lebensläufe der Vermissten analysiert, entdeckt sie eine Gemeinsamkeit: Alle vier hatten eine dunkle Seite, die sie vor der Welt geheim hielten – und die sie höchst gefährlich macht. Offensichtlich nutzt der Täter das Gewaltpotential seiner Opfer. Und versucht, auch Augusta Bloom in sein tödliches Spiel hineinzuziehen … Meine Meinung: „Mind Games“ bedeutet nicht nur, dass die Personen innerhalb des Buches in ein psychologisches Spiel gezogen werden, auch der Leser wird, zumindest als Beobachter, Teil des Wettkampfes zwischen Gut und Böse. Das Ermittler-Duo hat eine sehr gute Dynamik und ich freue mich schon auf weitere Fälle der beiden. Sie ergänzen sich perfekt und erinnern mich an Kathy Reichs Brennan und Booth. Die Recherche zum Thema Psychopathen hat sich bezahlt, denn diese Ebene gibt der Geschichte das gewisse etwas. Sie erhebt die Psychopathen fast schon zu bösen Superhelden. Liest sich sehr spannend. Anfangs hat das Buch einige Längen, zieht das Tempo aber ab der zweiten Hälfte an. Mir war recht früh klar wer hinter dem Verbrechen steckt, dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt.

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In „Mindgames“ geht es um ein plötzliches Verschwinden von vier Menschen in London . Diese erhielten an ihrem Geburtstag eine Geburtstagskarte mit der Nachricht „Dein Geschenk ist das Spiel. Traust du dich zu spielen?“ Dabei wird die Psychologin und Privatdetektivin Augusta Bloom zur Auflösung des Falles engagiert. Schnell findet Bloom heraus, dass alle vier Personen eine geheime und gefährliche Seite aufweisen. Aus diesem Grund wählte vermutlich der Täter die Opfer, um ihr Gewaltpotenzial zu offenbaren. Doch dann wird auch Bloom in das Spiel reingezogen. Mit Marcus Jameson, einem Ermittler, macht sich Bloom nach der Suche nach einem gefährlichen Täter. Der Thriller startet sehr brisant. Als Leser wird man direkt ins Geschehen geworfen und kann dadurch die Handlung aus der Sicht von verschiedenen Charakteren wie zum Beispiel Bloom oder Marcus und den Verschwundenen verfolgen. Insbesondere durch die Sicht der Vermissten, kann der Leser einen Blick in das System des Spiels werfen. Durch die Unterschiede in den Ermittlungsweisen von Markus und Bloom lässt sich der Fall spannend verfolgen. Sonst ergänzen Sie sich beide Figurem im Ganzen ganz gut. Die Geschichte wirkt durchgehend authentisch. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass die Autorin ein enormes Fachwissen hat. Ihr gelingt es die Psyche von Psychopathen detailliert darzustellen. So hat die Autoren es auch geschafft, den Leser mit der Aufklärung des Täters bis zum Ende hin zu halten und einen tollen Cliffhanger einzufügen, wodurch man den zweiten Band um Augusta Bloom lesen muss. So war ich auch über die Auflösung erstaunt. An sich ist die Thematik sehr interessant, dennoch würde ich mir mehr wünschen, dass man mehr über die verschwundenen Personen erfährt. Diesen wurden mir einfach zu oberflächlich gezeichnet. Zusammengefasst ist „Mind Games“ ein tolles Thrillerdebüt um die Profilerin Bloom und Marcus. Ich freue mich schon auf den zweiten Band, um noch besser die beiden kennen zu lernen.

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