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Rezensionen zu
Mind Games

Leona Deakin

Augusta Bloom (1)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Mind Games

Von: Tine

29.06.2020

Ich war von der Inhaltsangabe total begeistert und habe mich sehr auf das Lesen des Psychothrillers gefreut. Allerdings fiel mir der Einstieg in den Thriller nicht leicht, die Geschichte konnte mich nicht wirklich packen und auch nicht restlos überzeugen. Viel zu schnell wusste ich, wer hinter dem Spiel steckt. Außerdem blieben die zum Spiel ausgewählten Personen blass. Hier hätte ich mir mehr Informationen und Einblicke erhofft. Das Buch lässt sich flüssig und leicht lesen, war aber nicht so spannend wie erhofft.

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Neue Krimireihe mit Potential

Von: Petra M*

28.06.2020

Scheinbar unabhängig voneinander verschwinden vier Menschen an ihrem Geburtstag. Einzige Gemeinsamkeit ist eine Karte mit dem seltsamen Text: „Dein Geschenk ist das Spiel – traust du dich zu spielen?“ Da die Polizei in diesen Fällen nicht tätig wird, bittet die Tochter einer Verschwundenen das ehemalige MI6-Mitglied Marcus Jameson um Hilfe. Gemeinsam mit seiner Geschäftspartnerin, der Psychologin Augusta Bloom beginnt er nachzuforschen. Aufgrund ihrer Berufserfahrung findet sie schnell heraus, dass alle Vermissten eine sehr dunkle Seite hatten… Mind Games ist der Auftakt einer Serie um die Psychologin Dr. Augusta Bloom. Ihr Spezialgebiet sind Psychopathen, auf diesem Gebiet gilt sie als Kapazität. Doch privat schottet sie sich ab, selbst ihrem Geschäftspartner Marcus hat sie in den vergangenen Jahren keinen Einblick gewährt. Ein ganz anderer, viel impulsiverer Typ ist ihr Partner Marcus Jameson. Der Roman lässt sich grob in zwei Erzählebenen unterteilen. Da gibt es zum einen die klassische Arbeit der Psychologin, in der Augusta Bloom Gutachten erstellt und therapiert. Und dann ist da der zweite, parallel erzählte Handlungsstrang, in dem die beiden Partner gemeinsam agieren und der Lösung immer näher kommen. Der erste Fall für dieses Ermittlerduo konnte mich leider nicht so ganz überzeugen. Viele Charaktere sind für mich zu blass geblieben bzw. waren nicht ganz glaubwürdig gezeichnet. Insbesondere über die Verschwundenen hätte ich mir deutlich mehr Informationen gewünscht. So blieb am Ende ein etwas unbefriedigtes Gefühl mit vielen Fragezeichen. Trotz dieser Kritik hat das ungleiche Team aber Potential und der sehr leicht lesbare Schreibstil verspricht eine Krimireihe mit Unterhaltungswert.

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Als ein Freund von Geschichten mit überraschenden Wendungen habe ich mich gefreut, "Mind Games" von Leona Deakin lesen zu dürfen. Für ein solches Buch ist es immer ein gutes Zeichen, wenn man nicht viel über die Handlung erzählen kann, ohne dabei etwas zu verraten; so ist es auch hier. Grob ausgedrückt geht es um eine Psychologin, die dem Verschwinden einiger Menschen an deren Geburtstag nachgeht. Dabei gibt es mehrere Handlungsstränge, die nach und nach zusammenfinden. Das Buch stellt den ersten von drei Teilen einer Serie dar, wobei ich der Meinung bin, dass man dieses Buch auch als einzelne Geschichte betrachten könnte. Am Ende werden alle elementaren Fragen geklärt, obgleich es natürlich einen gewissen Cliffhanger gibt, an dem das folgende Buch ansetzen kann. Die Geschichte spielt in der heutigen Zeit - vermutlich ist es diesem Umstand zuzuschreiben, dass an einigen Stellen eine Art Gesellschaftskritik geäußert wird. Ich empfand diese Stellen meist als gelungen, kann jedoch nicht allzu viel darüber verraten, ohne wichtige Aspekte der Handlung offenzulegen. Leider wirkt die Handlung stellenweise überladen und manche Szenen übertrieben. Der letzte Teil der Geschichte wird imposant aufgebaut, findet jedoch ein jähes Ende. Auf den letzten Seiten werden viele offene Fragen mit einem Schlag beantwortet, was dem Aufbau der Geschichte nicht gerecht wird und auf den Leser einen unbefriedigenden Eindruck macht. Der persönliche Stil der Autorin ist frisch, für meine Vorstellungen jedoch etwas zu modern. Damit meine ich den Trend nach immer weniger literarischer Tiefe, den viele - glücklicherweise noch nicht alle - modernen Romane inzwischen mitgehen. Das stellt sich meist so dar, dass selbst offensichtliche Zusammenhänge erläutert werden; der heutige Durchschnittsleser möchte so wenig denken wie möglich. Dafür liegt das Augenmerk eher auf überzeichneten Charakteren und actionlastigen Szenen (Letzteres inbesondere gegen Ende des Buches). Daran ist überhaupt nichts verwerflich, dennoch ist es nicht das, was ich persönlich mir erwünscht hätte. Es sei jedoch erwähnt, dass man der Autorin ihren psychologischen Hintergrund anmerkt, was für eine solche Geschichte vorteilhaft ist. "Mind Games" ist überraschend und facettenreich und mit Sicherheit kommen viele Leser hier voll auf ihre Kosten. Mir persönlich ist jedoch der Stil von Leona Deakin zu platt und das Ende wirkt halbherzig. Wir erwähnt verpflichtet dieses Buch nicht unbedingt zum Lesen der folgenden zwei Werke, sodass ich es hierbei belassen werde.

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Zum Buch: Die Psychologin Dr. Augusta Bloom und ihr Kompagnon, der ehemalige Geheimdienstler Marcus Jameson werden von der Polizei zu Hilfe gerufen. Jemand verschickt Einladungskarten zu einem Spiel an scheinbar wahllos ausgesuchte Personen, die daraufhin plötzlich verschwinden. Was eint die Spieler? Dr. Bloom hat einen Verdacht, der sich als sehr gefährlich herausstellt, wenn es wahr sein sollte… Meine Meinung: Obwohl der Schreibstil flüssig zu lesen ist, bin ich nur schwer in die Geschichte hineingekommen. Das gesamte erste Drittel zieht sich sehr in die Länge. Das erste Kapitel beginnt sehr vielversprechend, um dann rasant abzufallen. Leider dauert es dann eine gefühlte Ewigkeit, bis es wieder spannend wird… Die Story an sich ist nicht schlecht, aber war mir persönlich für einen Psychothriller zu langweilig. Das Ende hat mich dann aber wieder einigermaßen entschädigt, durchgehalten zu haben! Die Charaktere der beiden Ermittler hat die Autorin aber ganz gut dargestellt. Die ehrgeizige, aber verschlossene Augusta, die außer Jameson keine engeren Kontakte zu anderen pflegt. Dazu im krassen Gegensatz Marcus Jameson, der offen, herzlich und humorvoll ist. Die beiden funktionieren zusammen aber ganz gut. Leider bleiben die Charaktere der Spieler sehr blass und auch tauchen sie nicht so stark im Buch auf, das hat schon gefehlt, um der Geschichte noch mehr Tiefe zu verleihen. Mein Fazit: Ich hatte mir so viel von dem Buch versprochen, das wurde leider so nicht erfüllt. Dennoch war es ein netter Zeitvertreib, aber für mich kein absoluter Pageturner, den man nicht zur Seite legen kann. Schade eigentlich, denn die Reihe mit den Ermittlern hätte durchaus Potential.

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Spannung pur

Von: Nele3

17.06.2020

Das Buch ist sehr spannend. ein Thriller durch und durch. allerdings hat es auch einige Unvollkommenheiten, da im Nachhinein, wenn man das Buch gelesen hat einem auffällt wie viel verraten wird wenn man die Zusammenfassung gelesen hat. insgesamt hat es aber viele Wendung die auch nicht vorhersehbar waren. daher ein eher positives Fazit und es gibt einen super Lesefluss.

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ʀᴇᴢᴇɴsɪᴏɴ Ganz frisch erschienen ist "Mindgames". Meine Vorfreude war unfassbar groß. 🥳 Menschen verschwinden an ihrem Geburtstag nach einer Einladung zu einem Spiel. "Traust du dich zu spielen?" Allein diese Frage auf dem Klappentext eines #Psychothriller schreit 'lies mich' . Viel weiß man nicht, außer dass die verschwundenen eine Gemeinsamkeit haben: sie sind gewaltbereit. ▫️ Man ist sofort mitten im Geschehen und liest von einem Vorfall in der Schulturnhalle. Seraphine ist 14 Jahre alt und hat ihren Hausmeister mit einem Bleistift erstochen. Nach dieser Sache muss sie eine Therapie bei der Psychologin Augusta Bloom machen. Dass sie eine Psychopathin ist, wird sofort klar. Diese Kapitel mochte ich auch am liebsten. Das Mädchen ist so herrlich böse. Was das aber mit der eigentlichen Geschichte zu tun hat, erschließt sich natürlich erst später. Den ganzen Fall lösen sollen Dr. Bloom und ihr Partner. ▫️ Der #Thriller lässt sich fix weglesen. Einfacher Schreibstil, knackige kurze Kapitel und eine spannende Handlung. Leider ging diese schnell flöten. Es gibt nämlich außer der Sicht von Seraphine keine Perspektivwechsel. Dafür gibt es aber viele Namen. Einige Menschen werden dann auch mal mit Vor- und mal mit Zunamen angesprochen. Ich wusste zwischendurch wirklich nicht mehr wer wer ist. Eigentlich gibt es nur Ermittlungen und wir lösen den Fall gemeinsam mit Dr. Bloom. Das hat für mich nichts mit einem Psychothriller zu tun. ▫️ Ich wollte dieses Spiel erleben. Am besten aus der Sicht der Teilnehmer und hab mir da wirklich Psychospiele erhofft. Gerade der Einstieg hat Geschmack auf mehr gemacht. Das gab es aber gar nicht und die Autorin hätte aus dem genialen Konstrukt so viel herausholen können. Verschenktes Potenzial. 😩 Dafür können wir aber etwas über #Psychopathen lernen. Da hat sie eindeutig ihre Hausaufgaben gemacht. 😎 ▫️ "Mindgames" ist der Auftakt einer neuen Ermittlerreihe und wer solche gerne liest, kommt hier voll und ganz auf seine Kosten. Dafür war das Buch solide und das Finale hat mir dann wieder gut gefallen. Vielen lieben Dank an den Verlag für das kostenlose #Rezensionsexemplar von mir gibt es 3/5 🌟🌟🌟

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Konnte nicht ganz überzeugen

Von: Mona

13.06.2020

"Mind Games - Dieses Spiel wirst Du verlieren" von Leona Deakin ist der Auftakt einer Psychothriller-Serie über die Kriminalpsychologin Augusta Bloom und ihren Geschäftspartner Marcus Jameson. In dem Buch wird gleich zu Beginn von der Schülerin Seraphine erzählt, die aus Notwehr den Hausmeister der Schule getötet hat. Desweitern werden Dr. Bloom und Marcus Jameson um Hilfe gebeten, die verschwundene Mutter einer Bekannten von Marcus' Schwester zu suchen. Diese ist an Ihrem Geburtstag verschwunden, nachdem sie eine Karte bekommen hat, auf der steht: Herzlichen Glückwunsch zum 1.Geburtstag. Dein Geschenk ist das Spiel. Traust Du Dich zu spielen? Wie sich herausstellt, ist das nicht die einzige vermisste Person und Frau Dr. Bloom findet heraus, dass diese Personen alle eine Gemeinsamkeit haben. Dass die Autorin für die Ermittler fast ausschließlich die Nachnamen benutzt und in dem gesamten Buch die Vornamen fast nie erwähnt werden, ist sehr gewöhnungsbedürftig. Die Geschichte wird aus mehreren Sichtweisen erzählt und ist flüssig zu lesen. Leider finde ich aber, dass auf der Rückseite des Buches schon zu viel verraten wird, so dass man bereits ziemlich bald erahnen kann, wer hinter dem Ganzen steckt. Wie die beiden Fälle um die Schülerin Seraphine und die verschwundenen Personen zusammenhängen, erfährt man im Laufe des Buches. Einige Überraschungen zum Ende hin machen die Ereignisse durchaus spannend, aber so ganz konnte mich die Handlung des Buches nicht überzeugen.

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Psychospiel

Von: crazy girl

11.06.2020

Psychopathische Menschen erhalten eine Geburtstagskarte mit der Aufforderung zu einem Spiel. Die Psychologin Dr. Augusta Bloom wird in diese Spiel hineingezogen. Wie werden die Mitspieler gefunden und rekrutiert? Die Idee zu diesem Buch fand ich origenell und spannend. Leider konnte die Handlung nicht so recht überzeugen. Die Kapitel springen zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her, ohne das man das zuerst merkt. Immer wenn ich dachte, jetzt wird es spannend, flachte die Handlung wieder ab. Es entsteht kein richtiger Sog und das Ende war auch nicht so der Höhepunkt.

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