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Rezensionen zu
Vardo – Nach dem Sturm

Kiran Millwood Hargrave

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Vardo

Von: Gelinde aus Neresh.

29.03.2020

Vardo, Nach dem Sturm, von Kira Millwood Hargrve Cover: Das „Düstere“ passt hier voll. Inhalt: Handlungsort: Vardø , eine norwegische Insel weit im Norden. Zeit: es beginnt an Weihnachten 1617. Bei einem Sturm kommen alle Männer der Insel ums Leben. Für die Frauen beginnt ein Kampf ums Überleben der auch die gesellschaftlichen Strukturen verändert. Dann taucht ein Mann auf der Insel auf. Absalom Cornet, schon in Schottland hat er Hexen verbrannt und jetzt soll er auf Vardø für Ordnung sorgen. Meine Meinung: Ein historischer Roman, der meiner Meinung nach, durch seine besondere Schreibweise von gängigen Romanen abweicht. Sehr gewählt (poetisch!?) und sehr sachte (fast ruhig) beginnen die Ereignisse Fahrt aufzunehmen. Auch wenn die Geschichte mit einer unglaublichen Katastrophe, dem Sturm und dem Tod der vielen Männer, beginnt. Wir erfahren vom Leben auf der abgelegenen Insel, den Frauen und ihrer Lebensweise. Hier wird schon deutlich, dass eine deutlich Spaltung durchs Dorf geht. Die Sami, werden schon in gewisser Weise ausgegrenzt. Als der Hexenjäger Absalom Cornet auf die Insel kommt, beginnt das Drama seinen Lauf zu nehmen. Wir können die eigene Dynamik dieser schrecklichen Zeit miterleben und bis zum grausamen Ende voller Entsetzen begleiten. Weitere Dramatik wird dadurch aufgebaut, dass sich Maren, eine Bewohnerin der Insel und Ursa, die Frau des Hexenjägers, mehr als Freundschaft entgegenbringen. Dies alles wird in einer sehr spannenden und emotionalen, unglaublich tragischen und auch grausamen aber nicht reißerischen Geschichte erzählt. Autorin: Kiran Millwood Hargrave wurde 1990 in Surrey geboren. In ihrem ersten Jahr an der Universität begann sie Lyrik zu verfassen und veröffentlichte drei Gedichtbände und ein Theaterstück. »Vardø. Nach dem Sturm« ist ihr erster Roman für Erwachsene. Mit ihrem Mann Tom und der Katze Luna lebt die Autorin in Oxford direkt am Fluss. Mein Fazit: Ein, durch seine Schreibweise, ungewöhnlicher, aber sehr gut recherchierter und eindringlicher historischer Roman, der die Dynamik der Hexenverfolgung sehr deutlich aufzeigt.

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Norwegen mal anders

Von: Kim

28.03.2020

Wow, als ich das Buch beendet habe, wusste ich garnicht so recht was da grade passiert ist. Mir sind beide Protagonistinen super doll ans Herz gewachsen, sowohl Maren, als auch Ursa, mit Ursa habe ich jedoch meine Zeit gebraucht, da sie doch am Anfang recht naiv ist. Ursa kommt erst später aus Bergen nach Vardø, während Maren ihr ganzes Leben in Vardø verbracht hat. Dieses kleine norwegische Fischerdorf ist mir in der Zeit so ans Herz gewachsen, zumal ich Skandinavien einfach liebe. Es ist sehr schön zu lesen, wie sich die Charaktere in dem Roman weiterentwickeln, wie Maren nach dem Sturm, welcher Vardøs Männer in den Tod reißt, um ihr Überleben kämpft und Ursa, die sich von einem naiven Mädchen zur jungen Frau entwickelt. Jedoch muss ich auch sagen, das der Mann, welcher nach Vardø geschickt wird um das Grauen von dort zu bekämpfen, mir maßlos auf den Geist ging und mich einfach nur aufgeregt hat, was jedoch wahrscheinlich so sein sollte. Im Ganzen fand ich das Buch ziemlich gut, außer dass ich mich immer wieder über den Kommissar aufgeregt habe. Man muss sich jedoch darauf einlassen, das einige wenige Worte auf norwegisch geschrieben sind, was aber meiner Meinung nach nur die Atmosphäre besser rüberbringt, da diese Wörter auch gut zu verstehen sind. Somit ist es von mir eine absolute Empfehlung für jeden, der sich für Norwegen und die Geschichte dort um 1600 interessiert.

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Toller Roman

Von: blaze

28.03.2020

Mit feinsinnigem Gespür schafft es Kiran Millwood Hargrave den Prozess der zunehmenden Entfremdung der überlebenden Frauen zu beschreiben. "Das Böse ist in der Frauengemeinschaft angekommen, ein Mann. Weihnachten 1617: Durch einen heftigen Sturm kommen alle Männer der Insel Vardø beim Fischen ums Leben. Die Frauen sind auf sich gestellt, werden aktiv und kämpfen und es gelingt ihnen nach und nach zurecht zu kommen. Auch Maren - die ihren Verlobten, ihren Bruder und ihren Vater verloren hat – kämpft. Nach drei Jahren schickt die Regierung Hilfe in Form von Kommissar Absalom Cornet, der die Ordnung auf der Insel wieder herstellen soll. Aber mit ihm kommt keine Hilfe, er ist ein Hexenjäger, entsetzt darüber, dass nicht alle Frauen selbstverständlich zum Gottesdienst gehen und hat nichts anderes als Hexenprozesse, Verbrennungen und Folter im Sinn. Seine Frau Ursa, die ihn begleitet, freundet sich mit Maren an und erkennt nach und nach, wer ihr Mann wirklich ist. Der Schreibstil von Kiran Millwood Hargrave ist sehr detailliert und mitreißend. Man kann sich gut in die Situation von Maren und Ursa hineinversetzen. Die Atmosphäre ist düster, beklemmend und gibt einen intensiven Einblick in das Leben der Frauen im 17. Jahrhundert. Die Protagonistinnen sind zwei sehr unterschiedliche Charaktere und besonders Ursa macht eine interessante Entwicklung durch. Obwohl es sich um einen fiktiven Roman handelt, gibt es historische Hintergründe, die die Autorin in einer abschließenden Anmerkung zusammenfasst und die den Roman – ebenso wie die durch Karten gestalteten Innencover – wunderbar abrundet.

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Vardø, nach dem Sturm

Von: Diana Bauer

28.03.2020

... folgt ein weiterer. Am Weihnachtstag des Jahres 1617 ertranken fast alle Männer vor der Küste Vardø beim Fischfang durch einen plötzlich auftretenden Sturm. Nun sind die Frauen auf sich allein gestellt. Zunächst kämpfen sie mutig und gemeinsam diesen Überlebenskampf. Doch schon bald spalten sie Misstrauen, Angst und Fanatismus. Der Leser begleitet zwei Frauen. Zum Einen ist es Maren, deren Vater, Bruder und Verlobter bei diesem Sturm umkamen. Sie bewohnt mit ihrer Mutter und ihrer hochschwangeren Schwägerin Diina eine kleine Hütte. Während die meisten Insulaner nach dem christlichen Glauben leben, ist Diina eine Sami. Sie gehört der indigenen Bevölkerungsgruppe, mit ihren Naturgöttern, an. Per Dekret des Königs wird Absalom Cornet ausgeschickt, den christlichen Glauben bis in die entlegensten Gebiete im hohen Norden durchzusetzen. Cornet, seines Zeichens selbst Hexenjäger, hat sich bei den Hexenprozessen in Schottland brutal hervorgetan. Mit Ehrgeiz tritt er auch in Vardø diese Aufgabe an. Er bezieht mit seiner Frau Ursa ein Haus auf Vardø. Ursa ist die älteste Tochter eines verarmten Schiffseigners in Bergen und wurde durch ein Arrangement mit Cornet verheiratet. Ohne auf das harte Leben vorbereitet zu sein, bricht sie mit Absalom zu dessen zukünftiger Arbeitsstätte auf. Die Autorin beschreibt das harte Leben der Menschen berührend und eindringlich. Geschickt verwebt sie historische Ereignisse mit fiktiven Charakteren und deren Handlungsweisen. Die Frauen, besonders Ursa, machen eine interessante Entwicklung durch. Von einem unbedarften, naiven Mädchen wächst sie zu einer starken Frau heran. Auch äußerlich ist das Buch eine Augenweide. Als Vorsatzpapier ist eine alte Karte der Finnmark ( ehemalige norwegische Provinz ) bzw die Insel Vardø abgebildet und vom Schutzumschlag befreit, marmoriert mit geprägten Buchstaben des Titels, gestaltet. Der Ort der Handlung stellte für mich eine besondere Perspektive im Rahmen der historischen Romane dar. Meinerseits ist dieser historische Schmöker über außergewöhnliche Frauen eine klare Leseempfehlung! Ich freue mich schon auf weitere Romane der Autorin Kiran Millwood Hargrave.

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Die Hexe soll brennen

Von: Daniela

21.03.2020

Weihnachtsabend 1617 ein gewaltiger Sturm, den vorher so niemals jemand erlebte, tötet fast 40 Männer. Neben den Frauen, sind nur noch alte und Kinder auf Vardó übrig. Nun sind sie auf sich gestellt und versuchen alleine zurecht zu kommen. Doch gerade als sie lernen ihren Lebensunterhalt alleine zu bewältigen, wird ihnen Hilfe geschickt in Form eines Mannes. Comissionar Cornet. Aber die Dinge ändern sich nicht zum positiven. Während Maren in einem Erzählstrang das harte Leben auf Vardò lebt, wird Ursa, eine Dame aus Bergen mit dem Comissioner Absalom Cornet verheiratet. Beide Erzählstränge treffen aufeinander, als Ursa mit Absalom nach Vardó reist, um wieder Ordnung in der Ortschaft herzustellen. Zitat S.390 《Jeder Zauberer oder Gläubige, der Gott sowie sein heiliges Wort und das Christentum opfert und einen Bund mit dem Teufel eingeht, soll mit dem Tode bestraft und auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden.》 Als Marens Freundin der Hexerei beschuldigt wird, beginnt ein Kampf gegen Windmühlen, denn was haben Frauen im 17. Jahrhundert schon auszurichten. Man fiebert mit und trauert um die Frauen dieser Zeit. Die Autorin schafft einen authentischen Bezug zu damaligen Zeiten, der einen bedrückt zurücklässt. Gefühlvoll und emotionsgeladen wird der geschichtliche Hintergrund der Hexenverfolgung interessant und spannend in die Geschichte eingebunden. Fazit: Ein Roman, der den kranken Glauben an Hexerei und die Hilflosigkeit der Frauen dieser Zeit historisch wiedergibt. Erschreckend und tragisch, was diese Seelen erleiden mussten. Aber auch die Stärke und der Kampfgeist dieser Frauen wird hervorgehoben.

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Vardo - Nach dem Sturm hat mich wirklich unglaublich begeistert. Zu Anfang fand ich den Schreibstil mehr als nur seltsam, wollte eigentlich aufgrunddessen schon gar nicht mehr weiterlesen. Trotzdem habe ich es getan, weil irgendwie hat es mich doch sehr gepackt. Auch die Thematik mit der Hexerei hat mich so angesprochen, dass ich einfach weiterlesen musste. An den Schreibstil, der doch etwas außergewöhnlich ist, hatte ich mich sehr schnell gewöhnt und dann konnte ich dieses Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Es ist sehr gefühlvoll und detailliert beschrieben. Ich liebe die nordische Szenerie, und das kalte, windige Gefühl, das man beim Lesen bekommen hat. Die Charaktere waren alle toll beschrieben; man konnte sich vor allem in die Protagonisten Maren und Ursa sehr gut hineinversetzen, trotz Erzähler aus "Vogelperspektive". Auch die Handlung konnte mich vollends überzeugen. Ich liebe alles, was mit Hexen und der Hexenverfolgung zu tun hat. Dass dieses Thema nicht nur toll umgesetzt wurde, sondern auch noch historisch korrekt ist (die Personen, die generelle Geschichte hat so in etwa tatäshlich stattgefunden) hat mich sehr begeistert und mitgerissen. (Hexenverfolgung war natürlich extrem schlimm - versteht mich nicht falsch! Aber ich lese einfach so gerne darüber.) In Vardo - nach dem Sturm geht es um die kleine Insel Vardo. Heiligabend 1617 bricht jedoch ein schwerer Sturm über das davorgelegene Meer und ertränkt alle Männer, die auf der See waren. Die Insel steht nun ohne starke Männer da, die ihnen die nötige Nahrung bringt. Lediglich die, die zu schwach / alt / krank waren, haben aufgrund ihrer Nichtanwesenheit auf See überlebt. Deshalb müssen die Frauen nun selbst anpacken: Sie müssen selbst auf See fahren, selbst die Felder bestellen, selbst für sich sorgen. Währenddessen soll in einer weit entfernten Stadt Ursa (Ursula) verheiratet werden. Ihr nobler Ehemann Commisioner Comet ist im Auftrag des Königs unterwegs, um in seinem Namen Gottes Wort zu verbreiten und alles Satanische auszulöschen. Mit ihm zusammen zieht sie auf die Insel Vardo und lernt so Maren kennen, die ihr am Anfang im Haushalt hilft. Die beiden kommen sich immer näher und erkennen zusammen, dass es schlecht um die Frauen auf Vardo steht. Denn der Commissioner erzählt immer mehr von Hexenprozessen, Verbrennungen und Folter. Dabei fallen auch einige Namen der Frauen auf Vardo. Das Buch bekommt von mir 5 / 5 Sternen. Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten hat mich dieses Buch umgehauen und mitgerissen. Es hat mich so begeistert, dass ich nach dem Beenden große Schwierigkeiten hatte, ein neues Buch anzufangen.

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Die Geschichte baut sich von dem Sturm am Weihnachtsabend 1617 auf und beschreibt sehr detailliert das Leben von Maren, die ihr ganzes Leben in Vardo verbracht hat, und Ursa, die mit dem Hexenjäger Absalom Cornet verheiratet wird und neu auf die Insel einige Zeit nach dem Sturm kommt. Da ich schon viel über dieses Buch von diversen englischen Youtuber und Instagrammer gehört habe, war ich schon sehr gespannt drauf. Meiner Meinung nach, ist das Cover der englischen Version schöner gestaltet, aber unter dem Einband der deutschen Version findet sich auch eine schöne Gestaltung. Da die Autorin alles sehr detailliert beschreibt und man durch den flüssigen Schreibstil sofort mit den beiden Hauptcharakteren mitfiebert, gibt es auch einige Punkte die manchmal, besonders als Frau, schwer zu verdauen sind und sehr bedrückend sind. Dies ist aber auch eine gute Reflexion dieser Zeit, da ich nicht denke, dass im 17. Jahrhundert die Welt sehr feministisch war und alles eitle Wonne. Die Handlung ist gut nahvollziehbar und man will als Leser wirklich wissen, was mit den Hauptcharakteren, aber auch mit den Dorfbewohnern, weiter passiert. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen, da es mir sehr gut gefallen hat. Es ist ein gut recherchierter historischer Roman, der, meiner Meinung nach, die Wirklichkeit dieser Zeit gut wiederspiegelt aber trotzdem auch Hoffnung gibt.

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Was für ein tolles Buch!

Von: Kessi

19.03.2020

Der Unsitte, in der Bewertung den Inhalt zusammenzufassen, werde ich nicht nachgehen, da man dies überall nachlesen kann. Ich muss sagen, ich bin mit relativ wenig Erwartungen an das Buch gegangen. Es hörte sich zwar interessant an, aber mit skandinavischen Autoren habe ich schon mal so meine Probleme. Aber hier wurde ich wirklich positiv überrascht. Als Erstes fiel mir die schöne Wortwahl auf. Es macht richtig Spaß zu lesen, wenn ein(e) Autor(in) so schön formulieren kann. Der Roman, der sich übrigens an historischen Begebenheiten orientiert, beginnt zunächst mit dem Sturm, der fast alle Männer der Insel das Leben kostet und man lernt nach und nach die Personen aus dem kleinen Dorf kennen. Die Autorin versteht es hervorragend, einem das harte Leben Anfang des 17. Jahrhunderts so weit im Norden mit rauen Bedingungen nahezubringen. Auch wird deutlich, welche große Rolle der Aberglauben oder bestimmte "heidnische" Rituale oder Zeichen hatten. Mitten in dieser schweren Zeit für die alleinstehenden Frauen wird ein neuer Kommissar auf die Insel beordert. Ein frommer Schotte, der in seiner Heimat schon etliche Hexenverfolgungen geleitet hat. Auf der Hinfahrt wurde er schnell mit einer Norwegerin aus Bergen (Ursa) verheiratet. Sie ahnt allerdings nichts von den Aufgaben ihres Mannes. Man kann sich heute überhaupt nicht mehr vorstellen, was es heißt, einfach mit einem völlig Fremden verheiratet zu werden. Ursas zwiespältige Gefühle werden hier auch wunderbar beschrieben. Genau wie die allmähliche Erkenntnis über das, was ihr Mann hier vorhat. Auch ihr Entsetzen, als eine der Frauen, mit denen sie sich langsam angefreundet hat, ins Visier ihres Mannes gerät. Es ist erschreckend, dass die Denunzierungen und Verdächtigungen noch nicht mal innerhalb der eigenen Familien haltmachten. So auch in der Familie von Maren (Ursas engste Freundin), deren Schwägerin eine Sami ist und daher schon immer einen schweren Stand in Norwegen hatte. Es nimmt einen sehr mit, wie deutlich hier nochmal wird, dass es zur Zeit der Hexenverfolgungen genügte, z.B. eine verhasste Nachbarin anzuzeigen und schon hatte die kaum noch eine Chance. Man kann sehr gut mit Marens und Ursas Ohnmacht fühlen, alles auf sich oder Freunde zukommen zu sehen, aber nichts dagegen tun zu können. Das Buch ist absolut lesenswert!

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