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Rezensionen zu
3 2 1 - Im Kreis der Verschwörer

Tony Kent

Die Truman-Devlin-Reihe (1)

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Als in London ein hochrangiger Politiker erschossen wird, wird eine Kette von schrecklichen Ereignissen ausgelöst. Während der Sicherheitschef Joe Dempsey versucht, die Lage in den Griff zu bekommen, werden zwei nach der Wahrheit suchenden Journalisten selbst zur Zielscheibe... . Der Klappentext dieses Buches klang für mich sehr vielversprechend und ich erwartete daher einen spannenden und aktuellen Thriller. Leider konnte mich die Geschichte von Anfang an nicht mitreißen. Die ständigen Wechsel der Perspektive , ein Vielzahl von Figuren und dazu noch ständig irgendwelche Ereignisse, die fast nichts mit dem eigentlichen Geschehen zu tun haben, haben unglaublich gestört. So habe ich das Buch als zäh und auch als langatmig empfunden. Eigentlich mag ich es, wenn es in einem Thriller viele Wendungen und unvorhersehbare Twists gibt, aber hier hat der Autor einfach übertrieben. Auch mit den Figuren wurde ich nicht richtig warm. Besonders Joe Dempsey mit seinem übertriebenen Spürsinn und auch Sarah, die als junge Journalistin für alles in der Welt eine gute Story will, waren mir nicht sympatisch und sie wirkten auf mich einfach nicht richtig echt. Ansonsten hat der Autor Tony Kent einen recht guten Schreibstil, aber ich denke, er hat sich selbst bei dieser Geschichte irgendwie verheddert und dabei seinen Lesern eine ziemlich verworrene Geschichte präsentiert. Insgesamt konnte mich ,,3 2 1 - Im Kreis der Verschwörer" nicht überzeugen und hat mich eher gelangweilt, als gut unterhalten. Daher empfehle ich diesen Thriller nur bedingt hier weiter.

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meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt

Von: Zweifachmama aus Moritzburg

06.03.2019

„3 2 1 Im Kreis der Verschwörer“ von Tony Kent erscheint Mitte Mai 2019 im Heyne Verlag in Klappenbroschur. Der Thriller spielt in London und beginnt mit einem Attentat auf einen ehemaligen Präsiden-ten. Neben dem Sicherheitschef Joe Dempsey, recherchiert die Journalistin Sarah gemeinsam mit dem Anwalt Michael Devlin und kommen einer Verschwörung auf der Spur, die sie selbst ins Fadenkreuz rückt. Das Cover gefällt mir ausgezeichnet, es schimmert in einem dunklen Blau. Weiterhin sind eine Frau und ein Mann zu sehen, die Weglaufen. Die Titelseite hat mich sofort in den Bann gezogen und ist passend für einen Thriller, der Spannung und Action verheißen lässt. Die 617 Seiten sind in 85 Kapitel unterteilt, die teilweise abwechselnd aus Sicht der unter-schiedlichen Protagonisten geschrieben sind. Der Schreibstil ist flüssig aber nicht fesselnd. Tony Kent hat meiner Meinung nach die Reporterin Sarah und den Anwalt Michael am glaubwürdigsten dargestellt. Die beiden haben gut zusammen harmoniert. Die Handlung gibt viele Einblicke in die Arbeit der Polizei sowie der Geheimdienste und geht kurz auf die Spannungen zwischen England und Nordirland ein. Für mich war das Buch sehr zäh zu lesen. Die ganzen politischen Verwicklungen und Rückblicke haben mich gelangweilt. Erst ab Kapitel 35 nahm das Geschehen etwas Fahrt auf. Trotzdem musste ich mich immer wieder zum Lesen zwingen und war nicht wirklich gefesselt. Ab Seite 411 habe ich dann das Handtuch geworfen und aufgegeben. Der Thriller konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen.

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