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Rezensionen zu
3 2 1 - Im Kreis der Verschwörer

Tony Kent

Die Truman-Devlin-Reihe (1)

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Mit dem Einstieg in das Buch ist man gleich mitten drin im Geschehen! London erwartet hohen Besuch: Der britische Premierminister und der ehemalige amerikanische Präsident eröffnen eine Großveranstaltung am Trafalgar Square. Wir erleben die Veranstaltung aus der Perspektive des Scharfschützen Joshua, einer von vielen, der die Politiker beschützen soll, aber es kommt anders…. er hilft dem Attentäter sein Werk zu beenden. Im nächsten Abschnitt finden wir uns vor Gericht wieder und verfolgen einen Fall der spektakulär endet. Was genau dieser Fall mit der Geschichte zu hat, erfahren wir später. Überhaupt wird in dem Buch viel in den Zeiten und Perspektiven gesprungen. Ich finde dies sehr spannend, neben der fesselnden Agentenstory ist dies ein Grund, weshalb das Buch für mich zum Pageturner geworden ist. Joe Dempsey, der als Sicherheitschef vor Ort war und die Katastrophe fast verhindert hätte, ermittelt jetzt Undercover und von nun an nimmt die Geschichte immer weiter Fahrt auf. Er ist neben dem mysteriösen Schützen Joshua eine der Hauptpersonen der Geschichte. Weitere Hauptpersonen sind der Anwalt Michael Devlin und die junge und ambitionierte Journalistin Sarah. Die beiden geraten eher zufällig in den Focus der Verschwörer. Sie sind einerseits jetzt die Gejagten, versuchen aber dennoch die Wahrheit herauszufinden. Dabei werden sie immer weiter in die Geschehnisse hereingezogen und schweben in Lebensgefahr! Die atemberaubende Verfolgungsjagd führt sie nach Irland wo weitere Überraschungen auf sie warten…. Fazit 3 2 1 – Im Kreis der Verschwörer ist ein klassischer Agententhriller der mich sehr gut unterhalten hat. Mit hat die vielschichtige Story sehr gut gefallen und trotz der über 600 Seiten habe ich das Buch in kürzester Zeit ausgelesen. Seit langem mal wieder ein richtig guter Agententhriller!!

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Der vorliegende Band des britischen Autors Tony Kent ist sein Debütwerk und es ist gelungen. Mit „Im Kreis der Verschwörer“ hat der Tony Kent seine Erfahrungen als Staatsanwalt und Verteidiger einbeziehen können. Entstanden ist ein sehr guter, spannender Politthriller. Die Story spielt sich hauptsächlich in London ab und erzählt Ereignisse und Situationen die sich auch aktuell in der Gegenwart abspielen könnten. Ein politisches, orientiertes Attentat auf den gegenwärtig amtierenden Präsidenten der USA, seinen Vorgänger, und auf einen ranghohen britischen Politiker. Wer war das eigentliche Ziel? Wie konnte der Attentäter bei dieser Großveranstaltung am Trafalger Square dermaßen frei agieren? Warum haben die Geheimdienste im Vorfelde und sowieso die Sicherheitskräfte der Polizei anscheinend vollständig versagt, denn der britische Politiker bricht tödlich getroffen zusammen.... Als der vermeintliche Attentäter gefasst und inhaftiert wird, ereignen sich eine ganze Reihe von Unfällen, oder Selbstmorden. Eine feine Inszenierung – doch schnell wird nicht nur Reportern klar, dass es eine Verschwörung geben muss....mit hochrangingen Mitgliedern – aber was ist das Motiv? Tony Kent hat seinen ersten Roman geschickt konstruiert, ist dabei aber streng einem klassischen Aufbau gefolgt. Aus mehreren Perspektiven erzählt sich die Handlung, inkl. den Verschwörern, Attentätern, Reportern und Geheimdienstlern. Gerade dieser wechselnden Erzählperspektive gelingt es, der Handlung eine gewisse Spannung aufzuerlegen. Allerdings bedient sich Tony Kent auch einer archetypischen Methode. Die Charaktere sind klassischerweise wie aus einem Autorenseminar gestaltet – ohne eine gewisse Tiefe, manchmal gelingt das zwar und man erfährt mehr über die Vita des Protagonisten, aber im Grunde gibt es keine Überraschungen. Die Nebenfiguren, sind dann allemal und das ist traurig offensiver und interessanter, als die eigentlichen handelnden Personen in diesem Thriller. Die Handlung spielt sich in einem klassischen Muster ab. Spannend ja – unterhaltsam auch – aber der Leser wird die nächsten Schritte der Protagonisten schon beschreiben können, bevor er diese selbst liest. Und dann gibt es noch die logischen Gruben, die manchmal sehr tief sind. Mit einer Wirklichkeitsnähe hat das dann recht wenig bis gar nichts zu tun. Fazit „Im Kreis der Verschwörer“ - ist ein solider Politthriller, der sich manchmal sehr gezwungen liest. Ein klassischer Aufbau mit klischeeversehenden Charakteren – doch einen gewissen Grad der Spannung erreicht dieser. Tony Kent hat viel Potenzial – und ich hoffe wird diese kritischen Stimmen konstruktiv verarbeiten. Da geht noch was – als Debütwerk in Ordnung. Sind halt die ersten Schritte eines Autors. Also warten wir mal auf eine gute Entwicklung. Den Namen Tony Kent merke ich mir einmal. Michael Sterzik

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Alles beginnt mit dem Attentat. Doch dann flachte die Spannung ab und die Handlung war zäh. Es wurden zu viele Figuren vorgestellt, die im Nachgang Null Relevanz besaßen. Da habe ich dann gezweifelt, dass ich das Hörbuch durchhalte. Doch zum Glück nahm es nach einem Fünftel endlich Fahrt auf und die Handlungsstränge wurden geschickt miteinander verwoben. Auch die Cliffhanger hielten mich dann in Atem und gepaart mit den Überraschungen und Twists, die der Autor geschickt platziert hatte, wurde die Handlung temporeich. Es gab immer wieder Atempausen, um anschließend wieder durchzustarten. Die Figuren waren eine bunte Mischung aus Klischee und Lebendigkeit. Ohne zuviel zu verraten, nehmen wir die Journalistin. Sie ist eigentlich eine toughe Frau, doch kaum taucht ein männlicher Held auf, mutiert sie zum schmachtenden Weibchen, das sich retten lässt und sich noch nicht mal mit einem Golfschläger wehren kann. Uve Teschner liest wieder hervorragend und hat mich die langatmigeren Passagen gut überstehen lassen. Dank seiner akzentuierten Leseweise, wurden die Figuren lebendig. Alles in allem wurde ich gut unterhalten und ich vergebe gern 4 Verschwörer-Sterne. Mit einem gekürzten Beginn, der um irrelevante Dinge erleichtert würde, wären es 5 Sterne geworden.

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Als in London ein hochrangiger Politiker erschossen wird, wird eine Kette von schrecklichen Ereignissen ausgelöst. Während der Sicherheitschef Joe Dempsey versucht, die Lage in den Griff zu bekommen, werden zwei nach der Wahrheit suchenden Journalisten selbst zur Zielscheibe... . Der Klappentext dieses Buches klang für mich sehr vielversprechend und ich erwartete daher einen spannenden und aktuellen Thriller. Leider konnte mich die Geschichte von Anfang an nicht mitreißen. Die ständigen Wechsel der Perspektive , ein Vielzahl von Figuren und dazu noch ständig irgendwelche Ereignisse, die fast nichts mit dem eigentlichen Geschehen zu tun haben, haben unglaublich gestört. So habe ich das Buch als zäh und auch als langatmig empfunden. Eigentlich mag ich es, wenn es in einem Thriller viele Wendungen und unvorhersehbare Twists gibt, aber hier hat der Autor einfach übertrieben. Auch mit den Figuren wurde ich nicht richtig warm. Besonders Joe Dempsey mit seinem übertriebenen Spürsinn und auch Sarah, die als junge Journalistin für alles in der Welt eine gute Story will, waren mir nicht sympatisch und sie wirkten auf mich einfach nicht richtig echt. Ansonsten hat der Autor Tony Kent einen recht guten Schreibstil, aber ich denke, er hat sich selbst bei dieser Geschichte irgendwie verheddert und dabei seinen Lesern eine ziemlich verworrene Geschichte präsentiert. Insgesamt konnte mich ,,3 2 1 - Im Kreis der Verschwörer" nicht überzeugen und hat mich eher gelangweilt, als gut unterhalten. Daher empfehle ich diesen Thriller nur bedingt hier weiter.

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Inhalt „3 - London: Der hochrangige Politiker Mathewson wird bei einem Attentat vor einer großen Menschenmenge erschossen. Der Attentäter kann festgenommen werden, doch die Drahtzieher bleiben unerkannt. 2 - Sicherheitschef Joe Dempsey, der spezialisiert darauf ist, Bedrohungen zu identifizieren und auszuschalten, erlebt das Undenkbare: Das politische Gefüge wankt, die britische Regierung scheint die Kontrolle zu verlieren. 1 - Die junge Journalistin Sarah, die das Attentat live verfolgt hat, und der Anwalt Michael Devlin versuchen, die Wahrheit hinter den Toren der Macht aufzudecken … auf Leben und Tod.“ Meinung Ich bin recht anfällig, was Verschwörungstheorien angeht, so finde ich beispielsweise die 9/11-Verschwörung oder die Ermordung von Martin Luther King oder auch John F. Kennedy sehr interessant! Der Thriller von Tony Kent geht dann aber doch in eine etwas andere Richtung. Den Anfang der Geschichte empfand ich leider als zu verwirrend und unübersichtlich. Hier wird von einer großen Versammlung am Trafalgar Square in London erzählt, von hochrangigen US-amerikanischen und britischen Politikern, von verschiedenen Organisationen der beiden Regierungen - und mittendrin ist eine CNN-Journalistin mit ihrem Kameramann. Im nächsten Kapitel landet der Leser direkt in einer Gerichtsverhandlung, die mir in diesem Moment unpassend erschien. Dazu kommt noch, dass der Fall vor Gericht zu viel Raum einnimmt, obwohl doch eigentlich nur die beiden Anwälte der Anklage von Belang sind. Das hat mir bereits den ersten Dämpfer verpasst… Wie es aber immer so ist: Alle Fäden laufen zusammen und alles ergibt einen Sinn! Bis wir dort aber hingekommen sind, ist schon eine Menge passiert. Die Figuren empfand ich als zu stereotypisch. Die junge attraktive Journalistin, der erfolgreiche Anwalt mit dunkler Vergangenheit, der überdurchschnittlich sportliche Geheimagent. Sie alle waren mir sympathisch, keine Frage, aber gefühlt habe ich von ihnen bereits in vielen anderen Büchern gelesen. Ich würde mir für den nächsten Thriller von Tony Kent mehr Vielfalt bei den Charakteren wünschen. Der Spannungsbogen hatte in der Mitte des Buchs aber stark zugenommen! Hier habe ich sehr mitgefiebert und war froh, dass ich bis hier hin durchgehalten habe. Doch dann der nächste Dämpfer: Die Geschichte ist zu vorhersehbar. Irgendwann durchschaut der aufmerksame Leser, wohin die Reise geht und alles Miträtseln hat ein schnelles Ende gefunden. Sehr schade! Fazit Ein Politthriller mit einer Verschwörungstheorie - mir persönlich war die Geschichte zu vorhersehbar, die Figuren zu archetypisch, die Spannung war nur im mittleren Teil des Buchs gegeben. „3 2 1 - Im Kreis der Verschwörer“ erhält 2,5 Sterne.

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London befindet sich im Ausnahmezustand. Der britische Premierminister und der amerikanische Präsident eröffnen eine Großveranstaltung. Alle Sicherheitsfirmen beider Staaten sind in höchster Bereitschaft. Die Zeremonie wird in allen Medien live übertragen. Plötzlich peitschen Schüsse über den Trafalgar Square, als alles gut zu laufen schien. Ein Politiker bricht vor den Kameras zusammen. Zwar ist er kein Staatschef, aber dennoch von nicht geringem Rang. Trotz allem gelingt es im Chaos, den Attentäter festzunehmen. Doch die Politik kann sich nur für kurze Zeit beruhigen, denn am nächsten Morgen wird der Attentäter tot in seiner Zelle aufgefunden. Für den Anwalt Michael Devlin und der jungen CNN Reporterin Sarah Truman beginnt ein Wettlauf auf Leben und Tod. Der Thriller spielt im heutigen London. Da das Attentatsopfer ein Politiker ist, der sich für die Friedensvereinbarung zwischen England und Nordirland eingesetzt hat, spielt der Konflikt in Nordirland eine wesentliche Rolle. Man kann sich leicht vorstellen, was hinter den Kulissen bei den Brexit-Gesprächen innerhalb des Parlaments abgeht, obwohl der Brexit keinerlei Rolle spielt. Kent hat Figuren geschaffen, die man lieben wird oder nur hassen kann. Neben den bereits genannten beiden Protagonisten gibt es einen weiteren der die Handlung vorantreibt: Geheimdienstmitarbeiter Joe Dempsey. Die rasante Handlung wird nicht groß durch Rückblenden und Parallelstränge unterbrochen. Um auf Tempo zu kommen wird der Perspektivwechsel für die Erzeugung der Spannung genutzt. Von Kapitel zu Kapitel schreitet die Handlung chronologisch voran, aber jeweils aus anderer Sicht. Obwohl man zwar als Leser in einem Kapitel fortfahren möchte, um der dortigen Handlung zu folgen, weiß man, dass das nächste Kapitel – sprich: die nächste Perspektive - wieder neue Aspekte in die Szene bringt. Dabei ist das Ganze mitnichten ein Diskutierclub von Politikern und Geheimdienstlern. Jede Menge Action sorgt dafür, dass die Seiten nur so durch die Finger gleiten. Explodierende Autos, Schießereien, Prügeleien stehen auf der Tagesordnung. Während Michael und Sarah kurze Zeit nach ihren Ermittlungen auf der Flucht sind, macht sich Joe auf die Jagd nach den Hintermännern des Attentats. De Männer werden von ihrer Vergangenheit eingeholt und offenbaren ungeahnte Fähigkeiten. Mir hat ganz besonders die politische Dimension und die actionreiche Flucht und Jagd gefallen. Das miese Verhalten der Politiker wird offensichtlich und nur zu gern möchte man glauben, dass es tatsächlich so ist. Der Plausibilität diese Handlung wurde also Genüge getan. Dieser Thriller erhält ein Prädikat „Pageturner erster Güte" von mir. © Detlef Knut, Düsseldorf 2019

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Rezension von Melanie (Die Thrillerqueen) zu 3 2 1: Im Kreis der Verschwörer von @Tony Kent 4 von 5 🌟 Ein spannender Politthriller Meinung: Wenn das Buch nicht so schwer gewesen wäre hätte ich es in einem Rutsch durchgelesen! Gleich ein Knall am Anfang. In London wird ein wichtiger Politiker Opfer eines Anschlags.der Attentäter wird zwar gefasst, das Opfer ist tot, aber die Hintermänner sind erstmal entkommen! Der Sicherheitschef Joe Dempsey wird auf den Fall angesetzt, er soll im Schatten die Gründe das ausgerechnet der Politiker umgebracht wurde,dabei hilft ihm der bekannte Anwalt Michael Devlin und eine Journalistin namens Sarah unterstützt ihn. Alle mit dem Ziel die Drahtzieher, die hinter dem Attentat stecken zur Strecke zu bringen! Joshua, der bald als Attentäter ausfindig gemacht wurde; aber schnell als nicht ausführenden Organ geoutet wird!, Ist schnell wieder vom Tisch! Die Story beginnt zwar mit einem Knalleffekt, lässt , aber dann mitt der Action langsam nach, es gibt jede Menge detaillierte Beschreibungen des Gerichts, bevor die Geschichte plötzlich zu Michael wechselt! Und es tritt Sarah das erste mal auf, die das ganze Attentat hautnah mitbekommen hat, und natürlich  anhand der Berufswahl den Fall am liebsten alleine lösen  möchte! Gleiches gilt auch für den Sicherheitschef Joe, der sich in seiner Ehre gekränkt fühlt. Doch so einfach wie anfangs gedacht ist die Sachlage nicht. Es dauert eine Weile bis man sich in der Geschichte zurecht findet, und dass obwohl der Schreibstil klar ist, die Kapitel  kurz und knapp somit schnell zu lesen und sind übersichtlich! Aber ich war nach den ersten 80 Seiten angekommen und auch die Spannung ist gestiegen! Man hat dann auch das Gefühl, das es eine durchaus realistische Story ist. Und wie gesagt, wenn die über 600 Seiten nicht meine Arme so belasteten, hätte ich es nicht aus der Hand legen können! Die Spannung wird auch durch die ein wenig undurchsichtige Story extrem spannend. Tony Kent gelingt es ausgezeichnet seinen verschiedenen Protagonisten Leben einzuhauchen! Ich liebe ja solche Verschwörungs Politthriller. Ich könnte mir hier auch einen guten Actionfilm vorstellen! Ein Autor von dem man noch viel hören wird. Eine klare Leseempfehlung!! Fakten 624 Seiten TB 14,99 € eBook 11,99 € Erschienen im @Heyne Verlag  Kaufen kann man das Buch direkt beim Verlag, dem Autor und bei jeder Plattform, welche Bücher und Ebooks anbietet.  Ich möchte mich bei für das tolle Reziexemplar bei @Randomgouse bedanken, ein echt gelungenes Buch auch optisch!

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Bei einer großen Veranstaltung auf dem Londoner Trafalgar Square wird der englische Politiker Mathewson ermordet. Der Attentäter kann zwar verhaftet werden, doch schnell stellt sich heraus, dass einflussreiche Drahtzieher hinter dem Anschlag stehen müssen. Sicherheitschef Joe Dempsey beginnt zu ermitteln und entdeckt bald einige Ungereimtheiten, aus denen er zunächst nicht recht schlau wird. Derweil sticht die Journalistin Sarah mit ihrem Kameramann unvermutet in ein Wespennest aus Korruption und geheimen Seilschaften. Zusammen mit dem Anwalt Michael Devlin geraten sie in einen Sog aus Ereignissen und müssen bald um ihr Leben fürchten… Verschwörungstheorien, Terroranschläge, Korruption und der neuerdings wieder aufflammende Nordirland-Konflikt – der Autor Tony Kent bedient sich der Themen von zahlreichen Polit- und Agententhrillern und kocht daraus eine fesselnde Story, die von Beginn an ein enormes Tempo vorlegt. Aus den unterschiedlichen Perspektiven seiner Protagonisten entsteht ein Bild, das vor dem Hintergrund des alten Konflikts auf der irischen Insel ein Licht auf die düstere Seite der Politik wirft und zeigt, wie weit Menschen für Macht gehen. Wer eine Schwäche für gut gestrickte Verschwörungstheorien hat und auf aufregende Politthriller steht, sollte an “3 2 1 - Im Kreis der Verschwörer” nicht vorbeigehen. Aufregend gelesen von Uve Teschner.

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