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Rezensionen zu
Die Toten von Inverness

G.R. Halliday

Monica Kennedy (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Spannend bis zum Ende

Von: Nicole

08.01.2021

DI Monica Kennedy wird zu einem Leichenfund gerufen und findet den ermordeten 16 jährigen Robert in ungewöhnlicher Pose vor. Doch dies ist erst der Anfang der Geschichte. Es findet sich schnell ein Verdächtigen doch liegen die Ermittler damit richtig? Was bedeutet der schwarze Stein in der Luftröhre des Jugendlichen? Wird Monica Kennedy den Fall lösen können oder soll sie sich endlich mal um ihre kleine Tochter kümmern? Spannend geschrieben und der von mir vermutete Täter war es nicht es hat Spaß gemacht mit den Ermittlern und Nebenfiguren bis zum bitteren Ende mitzufiebern.

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Wundervoll und spannend

Von: Deliara

18.10.2020

Die Highlands wie man sie sich vorstellt, rauh ein wenig unnahbar und doch wunderschön, übertragen sich in allem. Durch die verschiedenen Blickwinkel ist das Buch für mich ein absolutes Highlight des neuen Jahres gewesen. Schön zu lesen interessant und doch immer wieder auch überraschend. Liebevoll erdachte Protagonisten die einen sehr nahe kommen.

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Spannung in den Highlands

Von: Kaffer57

30.06.2020

Eine interessante, spannend geschriebene Geschichte, die die Düsterheit des Nordens von Schottland szenarisch sehr kraftvoll einfängt. Diese Zerrissenheit der rauen, tristen Landschaft, des trüben, stürmischen Wetters spiegelt sich auch in den Charakteren wider: einmal in der Person der leitenden Kriminalbeamtin, die im Spannungsfeld zwischen Beruf und den eher männlichen Autoritäten, ihrer Rolle als alleinerziehende Mutter nebst unausgesprochenen Konflikten mit der eigenen Mutter Ihre Verletzlichkeit gleichzeitig offenbart als auch zu verbergen versucht und andererseits in der Person des Sozialarbeiters, der nach dem Tod des Vaters, der Trennung von der Partnerin sich selbst zu verlieren scheint. Beiden gemeinsam ist, dass sie den Mord an mehreren Jugendlichen aufzuklären und zu ergründen versuchen, teils gemeinsam, teils jeder für sich, bei der auch sowohl die mühsame Kleinarbeit der Polizei und als auch die Schuldgefühle des Sozialarbeiters als Teil eines möglichen eigenen Versagens, des vermeintlichen Versäumnisses ob der eigenen Probleme nicht für die Schützlinge da gewesen zu sein, präzise beschrieben wird. Hierbei wird auch der eigene Kampf der Protagonisten gegen ihre Einsamkeit sehr deutlich.

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Spannend und unvorhersehbar

Von: Bluepanther

18.05.2020

Das Buch ist für jeden Krimifan ein muss fast bis zum Schluss klebt man an den Seiten in die Handlung weiter zu verfolgen.

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Die Toten von Inverness wird hauptsächlich aus zwei Perspektiven erzählt. Zuerst wäre da DI Monica Kennedy. Sie ist eine starke und intelligent Person, die aber stets bemüht ist nicht zu perfekt oder gar brillant zu erscheinen. Im Laufe des Buches versteht man warum das so ist und ich fand das schon recht ärgerlich und brachte mich dazu, ihr einen gewissen Vertrauensvorschuss zu geben. Dabei ist sie erst mal nicht so der Sympathieträger schlechthin :-) Ein bisschen Mystery Die zweite Sichtweise stammt von Michael Bach, einem sehr engagierten Sozialarbeiter. Er ist auf der Suche nach einer seiner Klientinnen, die verschwunden ist. Grundsätzlich ist sein Charakter eher das Gegenteil von DI Monica Kennedy, dadurch ergänzen sie sich ganz gut. Auch er hat so seine Probleme und ist eher für den leichten Mysteryanteil des Buches zuständig. Ihn mochte ich eigentlich auf Anhieb. Übersichtliche Struktur Die Struktur des Buches ist sehr übersichtlich gestaltet. Jedes Kapitel ist in fortlaufende Tage unterteilt und diese Tage bilden jeweils den Titel des Abschnittes. So behält man ganz gut den zeitlichen Überblick über die Ereignisse und  Ermittlungen. Auch die Anzahl der handelnden Personen ist vergleichsweise übersichtlich und lässt sich dadurch recht gut überblicken. Auch die Aufteilung zwischen sympathisch und nicht sympathisch ist recht ausgewogen, allerdings bleiben alle Nebencharaktere bisher recht blass. Düster und unheimlich Insgesamt ist Die Toten von Inverness eine eher düstere, leicht unheimliche Geschichte. Manchmal ist sie sicherlich auch ein bisschen grausam und durchaus auch ein bisschen gruselig, aber ich persönlich fand das jetzt nicht so schlimm. Mir sind da durchaus schon blutigere Geschichten begegnet und mein Magen ist recht stabil :-) Die Geschichte nahm auch immer mal wieder eine neue Richtung und so blieb sie bis zum Schluß spannend. Mein Fazit: Die Toten von Inverness ist für mich ein sehr gelungener Start in eine neue Serie. Die Charaktere sind durchaus ausbaufähig, was bei einer Serie ja auch wünschenswert ist und die Highlands bieten noch jede Menge Platz für weitere spannende Storys. Ich freu mich auf mehr :-)

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Charakterstark

Von: Pinguin

17.02.2020

Der Krimi hat mir sehr gut gefallen. Er war spannend, hat Haken geschlagen, die Leser an der Nase herumgeführt und tief in die Seelen seiner Protagonisten geblickt. Die Charaktere des Buches passen zu der Landschaft, in der die Geschichte spielt: schroff, einsam, unnahbar, aber doch von einer ganz eignen Liebenswürdigkeit. Monica Kennedy ist Ermittlerin in der Mordkommission von Inverness. Sie ist alleinerziehende Mutter, fällt mit ihrem Aussehen auf und muss mit Gerüchten über ihre Vergangenheit in einer örtlichen Gang kämpfen. Gemeinsam mit ihren beiden jungen, unerfahrenen, aber eifrigen Kollegen muss sie eine Mordserie aufklären, bei der junge Männer perfide gequält und ermordet werden. Dabei hilft ihr außerdem noch ein Sozialarbeiter, der eigentlich erst einmal sich selbst helfen sollte. Die Geschichte bedient sich dabei gekonnt der unwirtlichen Landschaft in den Highlands und kreiert eine düstere Atmosphäre, der man sich als Leser nur schwer entziehen kann. Die Handlung passt dazu und überrascht immer wieder mit 180 Grad Wendungen, die das Lesen zu einem Vergnügen machen. Es ist kein freundliches Buch, aber ein spannendes und ein charakterstarkes. Der Autor zeigt eine ganz eigene Handschrift und macht den Krimi damit zu etwas Besonderem.

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Nachdem ich selber bereits in Inverness und in den schottischen Highlands unterwegs war, war ich natürlich sehr gespannt auf diesen Krimi. Und wurde absolut nicht enttäuscht. Bereits das Cover vermittelt ein eindrucksvolles Bild, das eine düstere Stimmung abgibt und aus meiner Sicht perfekt zu dem Buch passt. Und diese Stimmung spiegelt sich auch in den gesamten Krimi wieder - ich habe mich direkt zurückversetzt gefühlt in die Abende in den Highlands. Der Krimi an sich ist sehr spannend geschrieben und hat mich durchweg überzeugt. Durch die verschiedenen Wendungen in dem Buch kommt keine Langeweile auf, was bei mir dazu geführt hat, dass ich "Die Toten von Inverness" nicht aus der Hand legen konnte. Gleichzeitig sind die Wendungen nicht "chaotisch" oder so umfangreich, dass man nicht mehr folgen kann. Aus meiner Sicht also genau richtig! Die Protagonistin hat mich mit ihrem ungewöhnlichen Charakter ebenfalls voll überzeugt und es hat einfach Spaß gemacht ihr bei ihren Ermittlungen zu folgen. Aus meiner Sicht ein durchweg gelungener Auftakt der neuen Krimireihe aus Schottland und eine 100%ige Leseempfehlung!

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Gelungener Krimi

Von: Laura

01.02.2020

Spannendes Buch, das einen nicht so schnell loslässt. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, der der Ermittlerin Monica Kennedy, des Sozialarbeiters Michael Bach und des "Beobachters". Dadurch erhält der Leser Informationen, die die anderen Charaktere nicht haben, kennt bis zur Auflösung dennoch nicht die Identität des Mörders. Es hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf die nächsten Teile der Reihe.

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