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Rezensionen zu
Träume sind aus Zimt und Zucker

Heidi Swain

Willkommen in Wynbridge - dem Städtchen zum Verlieben! (2)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Rezension: Der Roman „Träume sind aus Zimt und Zucker“ handelt von Ruby, welche ihrer besten Freundin hilft, bei was und wer ihr dabei über den Weg läuft, dies müsst Ihr Euch selbst erlesen. Die Autorin beschreibt die Charaktere äußerst facettenreich, so dass es dem Leser sehr leicht gemacht wird, sich in diese hineinzudenken und mit ihnen mitfiebern und mitleiden. Ruby ist eine einfühlsame und freundliche Person. Sie ist hilfsbereit und engagiert, dies zeigt sie im Laufe der Geschichte öfters. Dieser Wesenszug hat sie für mich sehr sympathisch gemacht. Die Autorin schafft es die Stimmung der Orte einzufangen, dabei lässt sie den Leser in ihren Beschreibungen schwelgen. Die Autorin versteht es mit ihren Worten den Leser einzufangen und keine Langeweile beim Lesen aufkommen zu lassen. Auch sind keine Sprünge oder logische Ungereimtheiten festzustellen. Somit fällt es dem Leser äußerst leicht das Buch ohne Unterbrechung durch zu lesen. Fazit: Ich kann das Buch allen empfehlen, die eine weihnachtliche Liebesgeschichte zum träumen suchen. Ich habe das Buch freundlicherweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen, dafür bedanke ich mich herzlich bei ihm.

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Ich bin um Weihnachten rum einfach nicht in das Buch reingekommen und hab nun einen neuen Versuch gewagt, da es am Anfang ein wenig zäh war. Da ich außerdem nicht gewusst habe, dass es ein 2. Band ist, war ich am Anfang total überfordert mit den vielen Leuten, die auftauchen, da ich bisher keinen kannte. Und dieses Mal fand ich es einfach klasse! 😀 Man spürt die Begeisterung der Charaktere für Weihnachten und Zimt und Lichterketten und die Stimmung auf dem Markt! ☕🕯🎄 und wie schön ist es, wenn man organisiert und sich super viel Mühe gibt und alles dann klappt und alle begeistert sind. 😀 Auch finde ich die Beziehung von Ruby mit ihrem Vater und die Entwicklung dieser sehr interessant. Die Liebesgeschichte hätt ich ehrlich gesagt nicht unbedingt gebraucht.

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Um ihre Reisekasse aufzubessern und gleichzeitig ihrer Freundin zu helfen, kehrt Ruby ihrem Studium den Rücken zu und kehrt in ihre Heimatstadt zurück, um auf dem Weihnachtsmarkt von Wynbridge Gebäck und Basteleien aus dem Kirschblütencafè zu verkaufen. Als ihr Exfreund Steve am Nachbarstand als Verkäufer auftaucht, gerät Rubys Gefühlswelt in Wallung, da sie nie über ihn hinweggekommen ist... Auf den ersten Blick mag das Cover zu „Träume sind aus Zimt und Zucker“ wie ein Backbuch wirken, durch den Bezug der Geschichte zum niedlichen Kirschblütencafè wirkt dies jedoch sehr passend und liebenswert. Und wie man sich bei einem Backbuch schon beim Lesen der Zutaten und den hübschen Bildern den Geschmack der Backwaren vorstellen kann, gelingt dies ebenfalls der Autorin Heidi Swain durch ihre lebendigen Beschreibungen. Glühweinduft, ein verschlafenes Städtchen mit einem wuseligen Weihnachtsmarkt, der gefühlsbetonte Jahresausklang - all das entsteht beim Lesen des Romans vor dem inneren Auge. Die Handlung kommt anfangs zwar etwas schwerfällig in Gang, ist aber nach einigen Kapiteln deutlich flüssiger geraten, Swain hat sich schnell warmgeschrieben. Und sie hat noch mehr zu bieten als die oben angedeutete Liebesgeschichte - was auch gut so ist, da diese zwar emotional und treffend beschrieben wurde, aber kaum Entwicklungspotenzial bietet. Dass sowohl Ruby als auch Steve noch Gefühle füreinander haben und wieder zusammenfinden werden, stand nie so recht in Zweifel. Die wirkliche Weiterentwicklung findet auf anderen Ebenen statt: Rubys Konflikt mit ihrem Vater, wie sie sich mehr und mehr selbst findet und sich ihre Vorstellungen ihrer Zukunft festigen, insbesondere aber die Frage um den Fortbestand des Weihnachtsmarktes. Hier finden viele liebevolle Verzierungen und Zwischentöne ihren Platz, was die Stimmung des Buches prägt. Durch die hübsche Kulisse des Buches mit der vorweihnachtlichen Stimmung wurde ich mit „Träume sind aus Zimt und Zucker“ schnell warm, selbst wenn die Entwicklung der Handlung nur langsam in Fahrt kommt. Später verdichten sich viele Erzählebenen immer weiter und der Roman liest sich sehr flüssig. Die emotionsbetonte Atmosphäre und die lebendigen Beschreibungen haben mir gut gefallen - nicht nur zur Vorweihnachtszeit.

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Durch dieses Buch bekommt man Weihnachtsstimmung. Man kann sich manche Sachen zusammenreimen aber vieles wird bis zum Schluss nicht aufgelöst. Außerdem zeigt dieses Buch dass eine Liebe eine zweite Chance verdient.

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Träume sind aus Zimt und Zucker. Die Handlung ist stimmungsvoll und kurzweilig. Die 22 jährige Ruby hat ihr Studium abgebrochen und ist in ihren Heimatort, ins Haus ihrer Eltern zurückgekehrt . Sie möchte sich neu erfinden und eine Reise um die Welt machen. Um Geld für diese Reise zusammen zu bekommen, wird sie auf dem hiesigen Weihnachtsmarkt die Köstlichkeiten und Basteleien aus dem Kirschblütencafé verkaufen. Das Kirschblütencafe gehört ihren beiden guten Freundinnen. Rubys Vater blickt natürlich sorgenvoll auf die Zukunft und Karriere seiner Tochter. Schließlich hat sie studiert und sollte nicht als Verkäuferin enden. Der Streit zwischen Vater und Tochter eskaliert immer weiter und sie führen immer wieder die selben Diskussionen . Ich empfand es als ziemlich ermüdend und sie langweilten mich auch. Auch Rubys alte Jugendliebe Steve, der sie sich nach dem tragischen Tod seines Bruders aus „Vernunftsgründen“ von ihr getrennt hatte fand ich ziemlich langatmig dahin plätschernd, außer das sie sich mal unter dem Mistelzweig küssten passierte nichts und immer stand den Beiden ihre „Große Vernunft“ im Wege. Ruby und Steve blieben irgendwie vom ersten zufälligen Treffen an am selben Punkt ihrer Beziehung stehen, getrennt aber noch Gefühle für den jeweiligen anderen. Doch es gibt kaum Annäherung, keine gefühlvollen Streitereien , alles so vernunftgesteuert, eher langweilig als tragisch. Auch konnte man nicht erahnen in welche Richtung sich die beiden bewegten, aufeinander zu aber am allerwenigsten. Das Flair einer britischen Kleinstadt in den Fens im Osten Englands zur Weihnachtszeit ist wunderschön beschrieben. Wir lernen viele Einwohner von Wynbridge kennen , mit all ihren Sorgen und Nöten und dann ist da Gwen, eine so nette Person, die so liebevoll mit ihren Mitmenschen ist und jedem ohne Vorbehalt begegnet. Sie ist mir mit ihrem kleinen Hund schnell ans Herz gewachsen. Dann die Marktbeschicker , allen voran Steve s Eltern, sie machen sich auch Sorgen um den Markt, der innerhalb der Stadt verlegt werden soll, ist es nur ein Gerücht und warum kommen weniger Kunden ? Doch Ruby sprüht mit frischen Ideen , die bei den Marktleuten und bei den Kunden gut ankommen. Die Marktstände werden liebevoll aufgepeppt mit Lichterketten, heimeligen Dekorationen und es werden allerhand Leckereien, wie diese Mince Pies und Handarbeiten angeboten. Das feierliche Einschalten der diesjährigen Weihnachtsbeleuchtung wird dank Ruby , die einen besonderen Überraschungsgast auftreibt zum Coup überhaupt . Ich hatte das Gefühl der Zimt und Zucker rieselt nur so auf diese Kleinstadt und ihre Bewohner hinunter. Als es dann noch anfing zu schneien war das Wintermärchen perfekt. Ich fühlte mich dort sehr wohl. Das Buch liest sich trotz der Streitereien mit ihrem Vater zügig und es erwärmt einen das Herz. Ja es ist etwas kitschig aber sehr gefühlvoll. Und ich finde es liest sich sehr schön in der Winterzeit bei einer heißen Schokolade und ein paar Zimtsternchen.

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Was gibt es schöneres, als in der Weihnachtszeit zwischen verträumten Buchtiteln und romantischen Covern zu schwelgen. „Träume sind aus Zimt und Zucker“ fängt allein schon rein optisch die weihnachtliche Gemütlichkeit ein. Und beim Lesen des Titels glaubt man den Duft von frischen Kräppelchen in der Nase zu haben. Es ist der zweite Band aus der Kirschblüten-Reihe, die in dem kleinen britischen Städtchen Wynbridge spielt. Die Handlung ist stimmungsvoll und kurzweilig. Ruby hat ihr vielversprechendes Studium abgebrochen, um auf dem Weihnachtsmarkt ihrer Heimatstadt die Köstlichkeiten und Basteleien aus dem Kirschblütencafé zu verkaufen. Mit dem Geld möchte sie ihre Reisekasse aufbessern. Rubys Vater blickt natürlich sorgenvoll auf die Zukunft und Karriere seiner Tochter. Schließlich hat sie einen Abschluss mit Auszeichnung. Der Konflikt zwischen Vater und Tochter führt immer wieder zu den gleichen Dialogen, was spätestens nach der fünften Wiederholung Langeweile hervorruft. Von den zahlreichen Nebenfiguren, die durch Wynbridge wuseln, schwirrte mir der Kopf. Ich hatte leider wirklich Probleme, die vielen Namen den Figuren zuzuordnen plus deren persönliche (Liebes-) Dramen im Gedächtnis zu behalten. Dagegen half nicht einmal, dass ich bereits Teil 1 dieser Reihe gelesen hatte. Ruby engagiert sich sehr für den Erhalt des Weihnachtsmarktes und bringt jede Menge Ideen für dessen Aufwertung und Verbesserung ein, nicht ahnend, dass im Hintergrund eine regelrechte Verschwörung der Stadtverwaltung läuft. Es ist süß, wie die Gemeinschaft des kleinen Städtchens durch das gemeinsame Ziel zusammengeschweißt wird. Auch wenn die Geschichte stellenweise überzeichnet ist, vermittelt sie eine sehr schöne Weihnachtsbotschaft. Rubys Liebesgeschichte fand ich dagegen ziemlich fade. Es mangelt deutlich an Schwung. Beide Figuren befinden sich von Beginn an am selben Punkt ihrer Beziehung – getrennt, aber ganz offensichtlich noch mit Gefühlen für den jeweils anderen. Von den Gefühlen merkt man nicht viel, es gibt keine interessanten Auseinandersetzungen, kaum eine richtige Entwicklung. Sehr gelungen ist aber das Flair einer britischen Kleinstadt zur Weihnachtszeit. Die Autorin kreiert eine gemütliche winterlich-weihnachtliche Atmosphäre. Der Roman ist äußerst kurzweilig und liest sich ebenso rasant weg. Als unaufregende Lektüre zwischen den Jahren fand ich ihn super. Ließ sich hervorragend zu einem Becher Punsch und Lebkuchen wegschmökern. Herzlichen Dank an den Verlag für das kostenlos zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar.

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Es ist Weihnachten und ich sags ganz ehrlich - ich wollte eine seichte weihnachtliche Kitschgeschichte lesen. Manchmal will man eben auch einfach mal nur sein Hirn ausschalten und Schmalz lesen. Das Cover hat mich angesprochen, es sieht wirklich sehr weihnachtlich aus. Es gibt wohl einen Teil 1, den ich nicht gelesen habe, aber das hat mich beim lesen absolut gar nicht gestört, es hat sich nicht so angefühlt als würden mir Infos fehlen, von daher kann man das Buch sehr gut alleine lesen. Was kann ich sagen - Ich mochte Träume sind aus Zimt und Zucker und mehr noch, ich war positiv überrascht, eben weil das Buch mehr kann als einfach nur eine seichte, kitschige Liebesgeschichte. Nicht, dass kein Kitsch da wäre, es gibt jede Menge Kitsch, aber da ist eben noch mehr. Das kleine Örtchen Wynbridge hat Probleme mit der Stdtverwaltung und Ruby kommt to the rescue, es gab Szenen die mich richtig berührt haben, tatsächlich hab ich sogar eine kleine Träne verdrückt. Die Hintergrundgeschichte mit Steve und Ruby war drastisch, aber sie hat sich real angefühlt und hat schön in die Geschichte gepasst. Swain hat auch bei den Charakteren schön gemalt, ich hab wirklich diesen Kleinstadtcharme gefühlt, wenn ich was kritisieren müsste, dann vielleicht, dass es ein paar zu viele Charaktere waren. Teilweise musste ich ein bisschen hin und her blättern, weil ich nicht mehr wusste wer wer war. Noch kurz einen Satz zum Stil - Ich hab das gesamte Buch fast in einem Rutsch gelesen und da kam mir der Stil sehr zupass. Frau Swain schreibt sehr flüssig und bildhaft, was super war, denn sobald ich mal nachgegoogelt hatte was ein Mince Pie ist (kleine Fruchtpasteten) wollte ich unbedingt eins probieren! Das Wasser lief mir im Mund zusammen! Insgesamt also ein schönes weihnachtliches Buch, das man gut auch mal im Sommer lesen kann und das mehr bietet als die 0815 Liebesgeschichte die ich eigentlich erwartet hätte. Überraschend gut.

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Süße Träume

Von: niwibo

24.12.2019

Als ihre Freundinnen sie um Hilfe bitten, zögert Ruby nicht lange und eilt zurück in ihre verträumte Heimatstadt Wynbride. Auf dem Weihnachtsmarkt soll sie Leckereien aus dem beliebten Kirschblütencafé verkaufen - der perfekte Ferienjob! Zwischen duftenden Plätzchen und wärmenden Glühwein kann Ruby von ihrer Zukunft träumen. Doch dann taucht ihr Ex-Freund Steve am Nachbarstand auf, über den sie nie wirklich hinweggekommen ist. Und plötzlich fällt es Ruby alles andere als leicht, sich auf die Köstlichkeiten in ihrer Auslage zu konzentrieren... Das zweite Buch aus der Kirschblütencafé-Reihe von Heidi Swain kann man ohne Probleme auch ohne Vorkenntnisse lesen, man kennt sich schnell mit all den ganzen Personen rund ums Café und auf dem Weihnachtsmarkt aus. Nach der Trennung von ihrer großen Liebe Steve ist Ruby zu einem Studium nach London gezogen und nur noch zu kurzen Familienbesuchen in ihre kleine Heimatstadt zurückgekommen.Als ihre Freundinnen jedoch Hilfe brauchen, gefällt ihr der Gedanke, sie auf dem kleinen Weihnachtsmarkt tatkräftig zu unterstützen. Den Gedanken an Steve drängt sie in den Hintergrund, sie ist ja über ihn hinweg und nach Weihnachten tritt sie sowieso ihre große Reise um die Welt an, dafür ist ein wenig Geldverdienen doch ganz nützlich. Wer also noch eine zuckersüße Geschichte für die Weihnachtstage sucht, schnell in den nächsten Buchladen, dieses Buch liegt dort garantiert auf dem Weihnachtstisch...

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