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Rezensionen zu
Leas Spuren

Bettina Storks

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Wenn auf einem Buchcover groß dein eigener Vorname steht, zögerst du nicht lange ;) Ich heiße Lea und ja, zugegebenermaßen war das ein wichtiger Grund bei der Entscheidung, ob ich dieses Buch lesen wollte. Glücklicherweise kann ich sagen - ich wurde nicht enttäuscht. Wie wir es aus diversen historischen Romanen gewöhnt sind, werden auch hier zwei Handlungsstränge miteinander verknüpft, Gegenwart und Vergangenheit. Das ist natürlich nichts überraschendes Neues, hat sich aber im Genre bewährt und klappt auch hier wunderbar. Man liest also zwei Geschichten in einem und erfährt wie die Protagonisten der Gegenwart, immer mehr Hintergrundinformationen aus der Vergangenheit. Dazu gesellen sich wohl recherchierte und spannende Fakten zum Themenkomplex Kunstraub im Zweiten Weltkrieg, die für mich wirklich interessant waren. Bettina Storks verwendet einen leicht leserlichen Schreibstil, der für mich aber vor allem in der Gegenwarts-Handlung sehr oberflächlich bleibt. Marie und Nicolas aus dem Jahr 2016 blieben für mich charakterlich wenig greifbar und aussagekräftig, sodass jener Handlungsstrang für mich sehr dahin plätscherte. Dies hatte zur Folge, dass ich das Buch zwei Mal für mehrere Monate unterbrach, bis ich es schließlich fertig gelesen hatte. Wer auf der Suche nach einer interessanten und sprachlich unkomplizierten Lektüre ist, wird hier auf jeden Fall fündig und kann sich gleichzeitig noch mit einem wichtigen Thema unserer Geschichte auseinandersetzen.

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Die Historikerin Marie Bergmann erbt überraschend gemeinsam mit dem ihr bis dato unbekannten französischen Journalisten Nicolas Blanc eine Wohnung in Paris. Diese hatte in den 1940er-Jahren Maries Großtante Charlotte und bis zuletzt Nicolas' Großvater Victor gehört. Der Antritt des Erbes ist an eine Bedingung geknüpft. Beide sollen ein verschwundenes Gemälde - "entartete" Kunst eines jüdischen Malers - finden und den rechtmäßigen Erben zuführen. Offenbar möchte Nicolas' Großvater mit der Rückgabe vergangenes Unrecht wiedergutmachen. Ob und welche Schuld auf den Schultern Charlottes und Victors lastet, die während der Besatzungszeit in Paris ein Liebespaar waren und für die Deutsche Botschaft arbeiteten, versuchen Marie und Nicolas herauszufinden und decken dabei wohlgehütete Geheimnisse ihrer Familien auf, die unter Verschluss gehalten werden sollten. Der Roman ist klassisch aufgebaut und handelt auf zwei Zeitebenen. Im Jahr 2016 suchen Marie und Nicolas nach dem Aquarell "Das Mädchen im Jardin du Luxembourg" und der Tochter des jüdischen Malers Jakob Stern. Dabei taucht Marie in ihre Familiengeschichte ein. über die sie bisher nichts wusste, denn ihre Großtante Charlotte ist früh gestorben und ihre Großmutter Fredi, die behauptet, während des Zweiten Weltkrieges zu jung gewesen zu sein, um sich an etwas zu erinnern, schweigt beharrlich. In Rückblenden wird man in das von Nationalsozialisten besetzte Paris der 1940er-Jahre versetzt und erfährt auf dieser zweiten Erzählebene, in welchen Kreisen sich Charlotte und Victor während ihrer Arbeit an der Deutschen Botschaft bewegten und inwiefern sie in den Kunstraub der Nationalsozialisten verwickelt waren. Beide Handlungsstränge sind spannend, da Marie und Nicolas nur mühevoll Informationen erheben, ihre Angehörigen keine Unterstützung sind und sie nicht ahnen können, was sie am Ende aufdecken werden, was ihre Familien möglicherweise diskreditieren könnte. Die Autorin verbindet dabei geschickt historische Fakten aus einer dunklen Zeit mit der fiktiven Geschichte um zwei Familien. Der Schreibstil ist lebendig und trotz der Wechsel der Zeitebenen so flüssig, dass sich die Geschichte zügig weglesen lässt. Emotionen werden durch die beiden Liebesgeschichten geweckt, wobei die Geschichte um Charlotte und Victor authentischer und bewegender wirkt, als die in den Jahren 2016/2017, die zu vorhersehbar ist und ein wenig aufgesetzt erscheint. Auch wenn "Leas Spuren" nur einer von vielen historischen Romanen ist, der sich mit den Grausamkeiten der Nationalsozialisten während des Zweiten Weltkriegs und den Auswirkungen auf nachfolgende Generationen bis in die Gegenwart beschäftigt, sorgt er für ein paar spannende Lesestunden und kurzweilige Unterhaltung #gegendasVergessen.

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MEINUNG: Schon seit einiger Zeit habe ich einen großen Faible für historische Romane, die vorzugsweise auf Zeitebenen und um den ersten oder zweiten Weltkrieg spielen. Leas Spuren, welches bereits 2019 erschienen ist, hat mich auf Grund der vielen sehr guten Rezensionen magisch angezogen. Die Stuttgarter Historikerin Marie wird nach Paris eingeladen, weil sie etwas von ihrer Großtante Charlotte geerbt haben soll. Neugierig macht sie sich auf den Weg nach Paris. Bei der Testamentseröffnung erfährt sie, dass sie zusammen mit dem französischen Journalisten Nicolas eine Wohnung in Paris von dessen Großvater geerbt hat. Allerdings ist das Erbe an eine Bedingung geknüpft: Die beiden müssen ein Gemälde finden und es deren rechtmäßige Erben ausfindig machen. Damit beginnt eine spannende Reise in das historische Paris zur Zeit Besatzung und in das Leben der jungen Charlotte und Nicolas Großvater Victor. Ohne große Umschweife ist man mitten im Geschehen. Ich mag es sehr, dass sich die Autorin hier nicht mit großem Geplänkel aufgehalten hat. Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen. In der Gegenwart verfolgen wir Marie und in der Vergangenheit die jungen Charlotte. Charlotte ist früh verstorben und Marie weiß relativ wenig über sie. Die einzige, die sie kannte, war Maries Oma Fredi, die aber nicht so richtig Maries Fragen beantworten möchte. Es u.a. auch ein Randthema in dem Roman, nämlich das Befragen von Zeitzeugen und was das bei ihnen auslöst. Nicht jeder möchte an diese schicksalhafte, entbehrungsreiche und grausame Zeit erinnert werden. Auch Oma Fredi möchte das nicht und gewehrt Marie nur widerwillig Einblick. So richtig verstehen konnte ich das anfänglich nicht, aber es ihr Verhalten wird am Ende schlüssiger. Es führt auch zu Problemen bei Nicolas' Familie, denn zunächst entsteht ein anderer Eindruck davon, auf welcher Seite Charlotte und Nicolas in dieser Zeit standen. Marie war für mich ein Charakter, der bis zum Schluss ziemlich farblos blieb. Auch wenn man von ihr einige private Ding erfährt, konnte ich zur ihr keine wirklich emotionale Bindung aufbauen. In meinen Augen sind Marie und Nicolas nur Mittel zum Zweck, um die Geschichte von Victor, Charlotte und natürlich die Geschichte um das Gemälde zu erzählen. Dieser historische Part und die Aufdeckung der vielen, vielen Geheimnisse ist dagegen erstklassig und sehr spannend. Man spürt, dass die Autorin nicht nur an Frankreich, speziell Paris hängt, sondern auch an den kunsthistorischen Themen. Ich habe viele interessante Dinge erfahren, die auch meinem Allgemeinwissen zu Gute kommen. Sie bettet diese Themen sehr geschickt, ohne zu langweilen in diesen fiktiven "Fall" ein, denn vor allem Marie geht doch recht strukturiert vor. Dass sie Historiker ist, gibt dem ganzen noch mehr Glaubwürdigkeit. Zwischen Nicolas und Marie entwickelt sich, wie zu erwarten war, eine gewisse Zuneigung. Auch das war für mich ein wenig überflüssig und hätte auch wegbleiben können. FAZIT: Leas Spuren empfand von der historischen Komponente sehr stark. Dieser Teil war sehr gut recherchiert. Die Autorin hat viel Arbeit reingesteckt und natürlich spürte man auch ihren Faible für Frankreich. Außerdem war die Suche nach dem Gemälde ein bisschen wie eine Schnitzjagd, die mich komplett in ihren Bann gezogen hat. Die Handlung in der Gegenwart empfand ich dagegen als relativ blass. Ich habe weder Marie noch Nicolas greifen können und fand auch die Liebesgeschichte überflüssig. Ansonsten aber Daumen hoch für diese spannende historische Geschichte!

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Que reste t-il de nos amours?

Von: Hopeandlive aus Bickenbach

06.07.2020

Der Stuttgarter Historikerin Marie winkt im Jahr 2016 ein lukratives Erbe. Gemeinsam mit dem französischen Journalisten Nicolas erben sie eine Stadtwohnung mitten in Paris. Allerdings gibt es bei der ganzen Sache einen Haken, denn gemeinsam müssen sie ein lang verschollenes Gemälde finden, welches Nicolas Großvater Victor und Maries Großtante Charlotte im Jahr 1943 in Sicherheit gebracht hatten oder was auch immer. Auf jeden Fall sollen Marie und Nicolas es den möglichen Überlebenden einer jüdischen Pariser Familie zurückgeben. Diese Suche führt sowohl Marie als auch Nicolas in einer der dunkelsten Zeiten in Europa und sie führt sie nicht nur in die Wirren des Zweiten Weltkrieges und an die Abgründe der Besatzungszeit. Sie führt sie auch in die Abgründe ihrer eigenen Familien und deren Verstrickungen. Ihr mulmiges Gefühl wechselt sich mit Furcht und Zittern ab ob der Wahrheiten, der sie sich stellen müssen. Es entwickelt sich zu einem atemlosen Ringen mit der familiären Vergangenheit. Sowohl Marie als auch Nicolas müssen sich in diesem Dickicht der Vergangenheit und des Kunstraubs der Nazis einem schrecklichen Geheimnis stellen. Ihre sich füreinander sich entwickelnden Gefühle machen die Suche nach Wahrheit nicht unbedingt leichter. Es ist mein erstes Buch von Bettina Storks und ich bin absolut begeistert. Die promovierte Literaturwissenschaftlerin hat es geschafft eine sehr dichte und spannende Geschichte von Anfang an zu schreiben, die sehr gut recherchiert ist und ich habe zu diesem Thema schon einige Romane gelesen. Sie lässt die Geschichte auf zwei Zeitebenen spielen, wir gehen mit Marie und Nicolas im Jahr 2016 auf Spurensuche und erleben, wie sich zwei reifere Menschen, die schon einige Verletzungen aus Beziehungen es schaffen, sich aufeinander einzulassen und erleben Victor und Charlotte in der Besatzungszeit in Paris, die es wagen ihre Liebe zu leben und den Besatzungsmächten zu trotzen. Ein unvergleichliches Leseerlebnis und ich freue mich schon auf das nächste Buch!

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Lesenswert

Von: get lucky

13.03.2020

Ich denke wir werden in der nächsten Zeit sehr veränderte Bedingungen haben. Ich habe mir schon mal Handarbeitsmaterialien und Bücher bereitgelegt. Eines habe ich gerade fertig gelesen und kann es mit ⭐️⭐️⭐️⭐️ weiterempfehlen. WERBUNG/Rezension: Bettina Stork - Leas Spuren Paris 2016. Ein lukratives Erbe winkt der Stuttgarter Historikerin Marie und dem französischen Journalisten Nicolas, wenn sie eine schwierige Aufgabe lösen: Gemeinsam sollen sie ein lang verschollenes Gemälde finden und es den möglichen Überlebenden einer jüdischen Pariser Familie zurückgeben. Ihre Suche führt sie nicht nur in die Wirren des Zweiten Weltkriegs und an die Abgründe der Besatzungszeit, sondern wird rasch zu einem atemlosen Ringen mit der Vergangenheit ihrer Familien. Im Dickicht des Kunstraubs der Nazis muss sich Marie einem schrecklichen Geheimnis stellen – und bald auch ihren Gefühlen für Nicolas. Gegenwart und Vergangenheit in Paris und Stuttgart, jeweils zu Zeiten des zweiten Weltkrieges und heute sind die Orte dieser ganz bedonderen Handlung Frankreich war von Deutschen besetzt. Im Mittelpunkt steht der Kunstraub um die entarte Kunst. Marie und Nicolas müssen eine schwierige Aufgabe lösen und tauchen immer weiter in die eigene persönliche Geschichte ein. Beide Protagonisten waren mir sehr sympathisch, Seite um Seite habe ich mitgefiebert, habe gestaunt, und einmal belehrt, was für unsagbare Dinge im 2. Weltkrieg geschahen. Dem Diana-Verlag @randomhouse ein liebes Dankeschön für das Rezensionsexemplar ! 🤍

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„Literaturwerkstatt- kreativ / Blog“ stellt vor „Leas Spuren“ von Bettina Storks Paris 2016 Das Leben der in Stuttgart lebenden Historikerin Marie Bergmann ändert sich schlagartig, als sie ganz unerwartet ein Schreiben von einem Notar aus Frankreich erhält. Sie wird aufgefordert zu einer Testamentseröffnung nach Paris zu kommen. Vor Ort trifft sie auf den französischen Journalisten Nicolas Blanc. Den Beiden winkt ein sehr lukratives Erbe, wenn sie innerhalb eines Jahres ein verschollenes Gemälde ausfindig machen und es dem wahren Besitzer zurückgeben. „Ihre Suche führt sie nicht nur in die Wirren des Zweiten Weltkriegs und an die Abgründe der Besatzungszeit, sondern wird rasch zu einem atemlosen Ringen mit der Vergangenheit ihrer Familien. Im Dickicht des Kunstraubs der Nazis muss sich Marie einem schrecklichen Geheimnis stellen.“ Fazit: „Leas Spuren“ ist das erste Buch, welches ich von Bettina Storks gelesen habe und die Autorin hat mich von der ersten Seite an gleich in ihren Bann gezogen. Einen interessanten und fesselnden Roman hat sie hier vorgelegt, der sich in den Wirren des zweiten Weltkriegs in Paris ereignet. Das Thema „Kunstraub und Judenverfolgung“ ist so spannend in ihrem Roman verpackt, das sich die Geschichte fast schon wie ein Krimi lesen lässt. Die Seiten flogen für mich nur so dahin, ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Ein flüssiger Schreibstil, sehr gradlinig, die Handlungen sind leicht und verständlich beschrieben, sodass man den Geschehnissen sehr gut folgen kann. Auch die geschichtlichen Hintergründe sind gut recherchiert. Durch den ständigen Wechsel der zwei Erzählstränge und ihren dazugehörigen Protagonisten wurde das Buch nie langweilig; Spannung bis zum Schluss. Protagonisten, die so gut und einfühlsam beschrieben werden, dass sie mir immer sehr lebendig vor meinem geistigen Auge erschienen. Ich kann diesen Roman jedem empfehlen, der mehr als nur gute Unterhaltungsliteratur lesen möchte! Besten Dank an den Diana Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Historisches während und zum Ende des Zweiten Weltkriegs ist hier gekonnt mit fiktiven Charakteren verknüpft. Charlotte und Victor, sie Deutsche, er Franzose, lernen sich in Paris kennen und entdecken ihre gemeinsame Leidenschaft und die füreinander. Ihre Geschichte sollte noch weitreichende Auswirkungen haben und bis ins Jahr 2016 wirken. Da nämlich ist Marie auf dem Weg in die französische Hauptstadt, sie soll Teil-Erbin jenes ihre unbekannten Victor sein. Was zwei Generationen zuvor passierte, erfährt der Leser in Rückblicken, wobei es sowohl Victors als auch Charlottes Sichtweise zu lesen gibt. Es entwickelt sich ein spannendes und zunächst unklares Bild: Was haben die beiden genau gemacht, als sie in der Deutschen Botschaft arbeiteten? Warum waren sie dort und warum scheinen sie nicht den Rest ihres Lebens ein Paar gewesen zu sein, sondern nur kurz? Marie soll Victors letzten Wunsch erfüllen und muss dabei tief in ihrer eigenen und dessen Familiengeschichte graben. Nicht alles was sie dabei entdeckt, gefällt ihr und sie hat auch nicht den Vorteil, den der Leser anhand der Rückblicke genießt. Letztendlich ist der Roman eine gute gemachte Schnitzeljagd zwischen heute und damals und zeigt, wie eng verwoben die Schicksale der beiden Länder waren und irgendwie noch immer sind, positiv wie negativ. Eine faszinierende Zeitreise, die mit Spannung, Nervenkitzel und Romantik aufwarten kann.

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“Das Mädchen im Jardin du Luxembourg” ist ein Aquarell des jüdischen Malers Jakob Stern. Während der Besetzung von Paris durch die Deutschen war es mit einem Mal verschwunden. Über 60 Jahre später soll das Bild seiner rechtmäßigen Besitzerin zurückgegeben werden. Im Jahr 2016 machen sich die deutsche Historikerin Marie und der französische Journalist Nicolas auf die Suche nach dem Aquarell und der Tochter des Malers. Hinter dem vordergründigen Thema des Kunstraubs durch die Nazis, verbergen sich die Geschichten vieler menschlicher Schicksale. Während ihrer Recherchen stoßen Marie und Nicolas nicht nur auf Ablehnung in ihren eigenen Familien, sondern erfahren auch mehr über die Verhaftung und Deportation jüdische Mitbürger. Neben der Gegenwart, beschreibt der Roman die Handlung um 1940. Paris ist von den Deutschen besetzt, und Göring eignet sich viele Kunstschätze an. Charlotte Schneider katalogisiert die Gemälde und transportiert sie ab. Weiß sie mehr über den Verbleib des verschwundenen Bildes? Ich bin erst nach dem ersten Drittel mit den Figuren warm geworden und habe eine emotionale Verbindung spüren können, denn es ging anfangs überwiegend um eine Erbschaft, ein Apartment und um Gemälde. Danach entfaltete sich die Handlung mehr und wurde emotionaler und spannender. Charlotte begab sich in sehr große Gefahr, um einer Freundin zu helfen. Die Autorin hat Tatsachen und Fiktion geschickt zu einer interessanten Geschichte verwoben.

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