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Rezensionen zu
City of Ghosts - Die Geister, die mich riefen

Victoria Schwab

Die City of Ghosts-Reihe (1)

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Ein paar gelesene Seiten reichten aus, und ich war berührt von der aufrichtigen Freundschaft und Vertrautheit zwischen den beiden Hauptfiguren. Das Band zwischen den beiden hat die Autorin echt gut dargestellt. Bitte mehr davon! Der Lesefluss war von Beginn an angenehm und flüssig, ins stocken bin ich kein einziges Mal geraten. Alles in allem ist die Sprache natürlich einfach gehalten, weil es sich um ein Kinderbuch handelt. Wir lernen die Geschichte aus Cassidys Blickwinkel kennen und die Art, wie die Autorin die Kommunikation zwischen Jacob und Cass eingebaut hat, hat mich positiv erstaunt. Genial, unterhaltsam und informativ geschrieben. Denn während sie erzählt, kann Jacob ihre Gedanken lesen und reagiert auf die ein oder andere Aussage, meist sehr humorvoll. Auch gefällt es mir, dass diverse Comics namentlich erwähnt werden sowie auch Harry Potter an einigen Stellen. In diesem Umfang hat es gut zur Geschichte und zur Protagonistin gepasst. Während Cassidy Geister sehen und mit ihnen sprechen kann, schreiben ihre Eltern erfolgreich Bücher über Geister. Oftmals kam es zu amüsanten und lustigen Stellen, wenn die Familie (zusammen mit Jacob) im gleichen Raum war. Alle Figuren, Erläuterungen wie auch das Böse selbst konnten mich voll und ganz überzeugen und die Handlung blieb durchweg spannend, geheimnisvoll und zugleich witzig und locker. Zudem wecken ein paar unbeantwortete Fragen sowie ein geheimnisvoller Hinweis bzgl. Jacob am Ende des Buches noch größeres Interesse auf den Folgeband. Ich habe tatsächlich nichts an dem Buch auszusetzen, es waren richtig schöne und gut investierte Lesestunden. Ein toller Auftakt der geplanten Trilogie, volle 5/5 Sterne!

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"City of Ghosts" ist der Reihenauftakt der Cassidy Black-Reihe aus der Feder der Bestseller-Autorin Victoria Schwab. Die Reihe richtet sich aber - im Gegensatz zu ihren anderen Büchern - nicht an junge Erwachsene, sondern an Middle Grade Leser*innen - also Kinder im Alter zwischen 8 und 12 Jahren. Damit gehöre ich also schon lange nicht mehr zur Zielgruppe und trotzdem musste ich dieses Buch als grosser Fan der Autorin einfach lesen. Die Geschichte wird aus Sicht der jungen Protagonistin Cassidy erzählt, die die Gabe besitzt, Geister zu sehen. Auch ihr bester Freund Jacob ist ein Geist, den (fast) niemand, ausser ihr sehen kann. Eines Tages eröffnen Cassidys Eltern ihrer Tochter, dass sie gemeinsam nach Edinburgh reisen werden, um eine Fernsehshow zu drehen. Obwohl Cassidy eine Faszination für diese Stadt hegt (und das nicht nur, weil J.K. Rowling dort scheinbar die Idee zur ihrer Harry Potter Reihe ausgearbeitet hat), steht sie der Reise skeptisch gegenüber, denn Schottlands Hauptstadt soll voll von Geistern sein. Für die junge Protagonistin stellt das ein grosse Herausforderung an, denn bislang kann sie sich nicht richtig erklären, wie sie zu ihrer Gabe gekommen ist, was es mit den Geistern auf sich hat oder was ihre Aufgabe ist, wenn sie hinter den Schleier tritt. Doch zum Glück hat sie immerhin ihren besten Freund Jacob an ihrer Seite, der ihr in brenzligen Situationen Unterstützung bieten kann. Wie bereits eingangs erwähnt, merkt man es dem Schreibstil natürlich an, dass die Geschichte für eine junge Zielgruppe geschrieben wurde. Die Handlung wird sehr einfach und rasant erzählt. Schwab verliert sich in keinen Details und schildert Cassidys Abenteuer sehr altersgerecht. Obwohl mich Cassidys Geister-Abenteuer gut unterhalten hat, hat mir aber dennoch das gewisse Etwas gefehlt. Und wenn Schwab in ihrem Buch schon selbst ständig Anspielungen auf Harry Potter macht, dann will ich das an dieser Stelle auch zum Vergleich heranziehen: Im Vergleich zu Harry Potter (dessen Reihenauftakt ich auch als Kind im "Middle Grade" Alter zum ersten Mal gelesen habe) fehlt es der Geschichte an einer gewissen Tiefe und der Plot entwickelt sich sehr vorhersehbar, ohne dass man wirklich um die Sicherheit der Protagonistin bangen muss. Das war mir letztendlich dann doch einen Tick zu weichgespült, selbst wenn die Reihe für Kinder geschrieben wurde. Nichtsdestotrotz finde ich es sehr schön, dass sich die Autorin an eine neue Zielgruppe heranwagt. Die Grundidee hat mir gut gefallen und das Ende wartet dann doch mit einer überraschenden Wendung auf sich, in die wahre Aufgabe enthüllt wird, die mit Cassidys Aufgabe einhergeht. Und das wird unweigerlich auch langfristige Folgen für ihre Freundschaft mit Jacob haben, vor der sie am Schluss ausdrücklich gewarnt wurde. Damit konnte Schwab mein Interesse für die Fortsetzungen auf jeden Fall wecken. Fazit: "City of Ghosts" ist der Auftakt einer Kinderbuchreihe, die die Geschichte eines jungen Mädchens erzählt, das Geister sehen und mit ihnen kommunizieren kann. In diesem ersten Band begleitet man Cassidy gemeinsam mit ihrem besten Freund Jacob - der zufälligerweise auch ein Geist ist - auf einem Abenteuer in Edinburgh, wo es von Geistern nur so wimmelt. Der Plot wird sehr einfach und leider auch etwas vorhersehbar erzählt. Für die Folgebände bleibt also noch Luft nach oben. Von mir gibt es für diese kindgerechte Umsetzung einer schönen Idee 3,5 Sterne.

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"City of Ghosts: Die Geister, die mich riefen" von V. E. Schwab führt uns mit Cassidy und Jacob zusammen nach Schottland. Eine Reise nach Edinburgh, in die Stadt der Geister. Cassidy, die Geister sehen kann, ist da eher nicht so begeistert wie ihre Eltern. Cassidy ist ein sympathisches Mädchen. Seit einem Unfall, bei dem Sie fast ertrunken wäre, kann Cassidy Geister sehen. Sie sieht sie und kann außerdem durch den Schleier in die Geisterwelt eintreten. Sie ist neugierig und folgt dem Zupfen der Geister hinter den Schleier, um herauszufinden, was mit den Menschen passierte. Immer mit dabei, ihre alte Kamera und ihr bester Freund und Geist Jacob. Jacob ist ein Geisterjunge, der Cassidys Leben gerettet hat. Er begleitet sie überall hin und rettet ihr das ein oder andere Mal das Leben. Jacob steht ihr zur Seite aber will sich nicht mit seinem eigenem Tod oder dem Leben davor auseinandersetzen. Man erfährt nicht so viel über seine Vergangenheit, nur dass er nervös wird, wann immer es zur Sprache kommt. Außerdem ist er ein ganz schöner Angsthase, obwohl er ein Geist ist. Neben den beiden sind die Eltern von Cassidy, die neuen Stars einer Geisterjäger-Fernsehshow noch interessant und die Geisterjägerin Lara. Die Handlung findet in einem spannenden Setting statt. Edinburgh, das geheimnisvolle Schottland mit jeder Menge Geister und Mythen. Die Atmosphäre, die die Autorin aufbaut, passt perfekt. Es ist spannend, gespenstisch aber auch lustig. Eine sehr gute Mischung. Cassidy reist mit ihren Eltern nach Schottland, da die Stadt der Geister die Rolle in der 1. Folge der Inspectors spielt. Sie lernt die gruseligen Ecken der Stadt kennen, ebenso eine Geisterjägerin und sie hat noch eine Menge über ihre Fähigkeit zu lernen. Fazit Die Atmosphäre, die V. E. Schwab aufbaut, ist wirklich spannend und geisterhaft. Cassidy und Jacob sind ein gutes Team, was sich in Schottland in Schwierigkeiten bringt. Als Nächstes geht es mit den Inspectors nach Paris. Ich hoffe der Band wird auch übersetzt.

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„City of Ghosts – die Geister, die mich riefen“ ist von der bekannten Fantasy-Autorin Victoria Schwab, die nun auch mal etwas für eine jüngere Zielgruppe geschrieben hat und dabei nicht in Arglosigkeit abgedriftet ist. Dieser erste Teil führt die Leserschaft in das unkonventionelle Leben der Protagonistin Cassidy Blake ein, deren Eltern eine Fernsehdokumentation über Geister erstellen und nicht ahnen, dass ihre Tochter tatsächlich mit Geistern kommunizieren kann. Diese Fernsehserie führt die Familie Blake nach Edinburgh, wo Cassidy mit Hilfe ihres Geisterfreundes Jacob ihre erste Konfrontation mit einem ihr nicht so freundlich gestimmten Geist, angeht – wird sie es schaffen sich gegen diesen Geist zu behaupten? Meine Tochter fand das Buch äußerst gut geschrieben und auch mir als erwachsene Mitleserin hat es sehr gut gefallen. Die Beschreibungen der Charaktere, der Orte und der Aufbau des Plots war absolut stimmig. Man merkte schon, dass die Autorin sonst für eine ältere Zielgruppe schreibt und so fühlte sich insbesondere meine Tochter als Leserin ernst genommen. Auch wenn die Geisterjagd und das Leben der Geister in der schottischen Stadt vordergründig die Hauptaspekte der Geschichte sind, so haben uns die Konstellation um Cass und Jacob, ihre ungewöhnliche Freundschaft und ihr Zusammenhalt überzeugt. Auch wenn die Geschichte in sich abgeschlossen ist, so birgt das Setting viel Stoff für eine Fortsetzung. Es bleibt zu hoffen, dass der zweite Teil, den es bereits auf Englisch gibt, bald ins Deutsche übersetzt wird, damit es endlich weitergehen kann.

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Beinahe habe ich dieses Buch übersehen, zum Glück bin ich dann durch Zufall darüber gestolpert. Mich hat das englische Cover schon länger angesprochen und habe mich gefreut es nun auf Deutsch lesen zu können. Vom Klappentext her habe ich schon eine leicht gruselige Geistergeschichte erwartet und diese bekommt man auch. Die Geschichte hat mich in eine Welt entführt, die mehr ist, als das, was man sehen kann. Denn hinter unserer Welt gibt es noch die Anderswelt, die mit Geistern bevölkert ist. Getrennt sind diese Welten nur durch einen Schleier, der an manchen Stellen dünner ist und man die Seite wechseln kann. Jedenfalls, wenn man die Veranlagung dazu hat, was bei Cassidy zutrifft. Mich hat dieses hinter den Schleier schauen und auch gehen fasziniert und fand es von der Autorin auch super beschrieben. So konnte ich mir die Szenen gut im Kopf vorstellen. Durch die Eltern von Cassidy kam noch eine sehr humorvolle Komponente zu der Geschichte. Denn obwohl beide an das Übernatürliche glauben und auch ihr Geld mit verdienen, können sie diese nicht sehen oder fühlen. Das führt zu manch komischer Situation, da sie öfter mal auf dem Holzweg sind. Fazit Eine Geschichte die toll ist für Jung und Alt. Mich konnte sie sehr gut unterhalten und freue mich schon sehr auf die weiteren Abenteuer. Denn dieses Buch ist erst der Anfang der Geschichte rund um Cassidy und ihren Geisterfreund.

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Ich bin ein großer Fan von Victoria Schwab und hatte daher eine gewisse Erwartung an dieses Buch. Und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil war wie immer super angenehm und sehr mitreißend. Ich habe das Buch an einem Tag verschlungen. Klar, es ist nur ein Kinderbuch, aber trotzdem sind es ja ein paar Seiten. Die Idee und die Umsetzung der Story haben mir sehr gut gefallen. Cassidy und Jacob sind einfach großartig zusammen. Es ist super witzig, aber auch mal ernst, die Freundschaft der beiden ist etwas ganz besonderes und das merkt man auch. Die Story ist eine Geistergeschichte, wer sich also gerne gruselt kommt hier auch voll auf seine Kosten. Einige Szenen sind ganz schön heftig. Mir hat das sehr gut gefallen, ich bin mir nur nicht ganz sicher, was die Altersempfehlung ab 10 Jahren betrifft. Vielleicht wäre 12 besser. Aber ganz sicher bin ich mir da nicht. In diesem ersten Buch begeben wir uns ja zusammen mit den Protagonisten nach Edinburgh, Schottland. In den weiteren Teilen haben wir so die Möglichkeit, weitere tolle Städte dieser Welt kennen zu lernen. Darauf bin ich sehr gespannt. Besonders toll finde ich dabei, dass Victoria sich wirklich mit den Städten befasst und uns als Lesern auch ein paar interessante Insiderinfos verrät. Die Fülle an Harry Potter Anspielungen und Fanwissen in diesem Buch hat mich sehr glücklich gemacht. Ich liebe Kinderbücher, Gruselgeschichten und Victoria Schwab. Passt also alles perfekt. Wem es auch so geht, oder wer auch nur eins von allem mag, der ist hier gut aufgehoben.

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"Nur weil ihr sie nicht sehen könnt, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht da sind." Aber im Grunde sind Geister einfach überall. Cassidy bekam zu ihrem 11. Geburtstag eine Kamera. Mit der war sie eines Tages unterwegs, als es auf einer Brücke zu einem Unfall kam und sie ins Wasser fiel. Sie wurde gerettet, aber seither kann sie Geister sehen, besonders einen Geist, nämlich Jacob. Er ist ihr Freund. Die beiden sind ein gutes Team. Die Eltern bekommen einen Vertrag für eine Fernsehshow: Die Spukhauptstädte der Welt. Die 1. Folge findet in Edinburgh, Schottland statt. Die Stadt der Geister. Es gibt Friedhöfe, Edinburgh Castle, Lane's End. Also geht es auf nach Schottland mit Mum und Dad, Katze Grim, Jacob und Cassidy. Spannend und gruselig wird es in Edinburgh, zum Teil auch gefährlich. Dieses Buch macht Spaß, nicht nur Kindern und Jugendlichen, sondern auch noch Erwachsenen.

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Toll!

Von: Büchersalat

22.01.2020

Endlich wieder ein Buch von Victoria Schwab. Mittlerweile bin ich wirklich ein Fan dieser Autorin. Ihre Bücher überraschen mich wirklich immer sehr und ich mag ihre düstere Art eine Geschichte zu erzählen. City of Ghosts ist dieses Mal eine Geschichte für etwas jüngere Leser, aber auch die älteren Leser werden sicher Freude mit der Geschichte haben. City of Ghosts ist aber eindeutig nicht blutig und brutal, wie wir es gewohnt sind, sondern eher geheimnisvoll und gruselig, eine auch wirklich nette Mischung. Ich mag das deutsche Cover, aber mir gefällt das englische tatsächlich besser. Ich finde bei dem englischen kommt die Atmosphäre der Geschichte wirklich besser rüber. Cassidy Blake begleitet ihre Eltern bei dem Unterfangen eine „Geisterjäger Serie“ zu drehen. Ihre Eltern sind Experten und schreiben selbst gruselige Bücher. Gemeinsam mit einem Filmteam fahren sie alle nach Edinburgh. Cassidy ist bereits einiges gruseliges gewöhnt, seit ihrem Unfall vor einem Jahr kann sie Geister sehen, doch in Edinburgh erlebt Cassidy völlig neue Ausmaße. Sie steht vor unheimlichen Gefahren, großen Geheimnissen, doch sie muss das alles nicht alleine durchmachen. Sie hat ihren besten Freund Jakob an ihrer Seite und auch neue Freunde stehen ihr bei. Ich mag den Stil der Autorin und auch bei diesem Buch ist man wirklich ganz schnell in der Geschichte. City of Ghosts ist im Gegensatz zu ihren anderen Büchern aber wirklich leichte und angenehme Kost. Das macht es zu einem wirklich guten Jugendbuch ab 10 Jahren. Es ist gruselig aber wirklich in einem angemessenen Rahmen. Cassidy ist für ihre zwölf Jahre wirklich sehr reif. Das mag an ihrem „fast tödlichem“ Unfall liegen, oder aber einfach an dem Stil der Autorin. Es macht Spaß auf Entdeckungsreise zu gehen mit Cassidy. Sie ist klug und mutig, auch, wenn sie natürlich schon etwas beunruhigt ist, schließlich dreht ein Großteil ihres Lebens sich um Geister. Cassidy ist ein guter Mensch und versucht immer anderen Menschen oder eben Geistern zu helfen. Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar! Fazit Ein weiteres wirklich gutes Buch der Autorin. Dieses mal dürfen auch die jüngeren Leser sich ein bißchen gruseln und auf Geisterjagd gehen. Sehr empfehlenswert.

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