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Rezensionen zu
Keine Chance den Grübelviren

Hanne H. Brorson

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Ganz gut

Von: Leseratte

12.06.2019

Ganz gut und interessant geschrieben.

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Die Autorin des Buches ist die norwegische Hanne H. Brorson, die diese Lektüre über das psychologische Immunsystem geschrieben. Geboren wurde sie 1981 in Norwegen. Sie ist Forscherin und Psychologin. Das Büchlein ist klein und dünn gehalten - es ist eine leichte Leselektüre für alle, die genaueres über die verschiedenen Ebenen des "Grübelns" wissen wollen. Jedoch ist das ganze aber auf keinen Fall ein. Ratgeber. Das Buch kann man ohne Hast und Eile prima an einem Tag durchlesen. Anhand einer kleinen Story rund um die (Grübel-) Viren wird in Kürze alles ganz verständlich, leicht und einfach erklärt. Wie tricksen Sie ihre negative Gedanken aus?

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Die Autorin des Buches ist die norwegische Hanne H. Brorson, die diese Lektüre über das psychologische Immunsystem geschrieben. Geboren wurde sie 1981 in Norwegen. Sie ist Forscherin und Psychologin. Das Büchlein ist klein und dünn gehalten - es ist eine leichte Leselektüre für alle, die genaueres über die verschiedenen Ebenen des "Grübelns" wissen wollen. Jedoch ist das ganze aber auf keinen Fall ein. Ratgeber. Das Buch kann man ohne Hast und Eile prima an einem Tag durchlesen. Anhand einer kleinen Story rund um die (Grübel-) Viren wird in Kürze alles ganz verständlich, leicht und einfach erklärt. Wie tricksen Sie ihre negative Gedanken aus?

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Hat der Nachbar nicht gerade komisch geguckt, als ich den Müll in die Tonne geworfen habe? Letzte Woche auch schon. Der kann mich eh nicht leiden… Kennt ihr diese Gedanken? Negativen Gedankenkreise beschäftigen uns alle von Zeit zu Zeit. Dann haben uns die „Grübelviren“ erwischt. Die fiesen, kleine Viecher beeinflussen unsere Wahrnehmung. Steueren das Denken auf abtrünnige Wege. Schon kleinste Beobachtungen und Begebenheiten interpretieren wir zu Anzeichen unausweichlicher Katastrophen. Das Buch Hanne H. Brorson beschreibt in ihrem Ratgeber „Keine Chance den Grübelviren – Wie man negative Gedanken austrickst“ auf unterhaltsame und kundige Weise, welche Formen der „Grübelvieren“ es gibt und welche „Gedanken-Vitamine“ helfen, die kleinen Biester zu vertreiben. Diese kleine, praktische Hausapotheke für unser psychologisches „Immunsystem“ ist definitiv eine Leseempfehlung wert. Die Autorin Die Norwegerin Brorson wurde 1981 geboren und ist Psychologin und Forscherin. Vorallem als klinische Psychologin hat sie Erfahrungen in der Behandlung von Suchtpatienten und Psychosen gesammelt. Im Jahr 2013 erhielt sie den Forschungspreis (Forskningsprisen) des Psychologischen Instituts der Universität Oslo. Ausserdem wurde sie 2016 mit dem norwegischen Gesundheitspreis (Helseprisen) ausgezeichnet. „Grübelviren“ machen Spaß Mit der neuen Sichtweise auf das introvertierte Grübeln und Nachdenken schafft die Autorin eine neue, erfrischende und spaßige Herangehensweise. Die Illustrationen von Bille Weidenbach unterstützen die unterhaltsame Lektüre, die nur entfernt an übliche Ratgeber erinnert. In einem schönen Beispiel der Protogonistin Anna werden die Mechanismen des Gehirns sehr anschaulich und auf ein einfaches Maß heruntergebrochen. Es hilft gut zu verstehen, was „Grübelviren“ eigentlich mit uns machen, wenn wir einen Mangel an Selbstwert haben oder aber uns selber überfordern. Das Buch ersetzt keine Therapie und kann nicht als Selbsthilfeanleitung verstanden werden. Es ist aber meiner Meinung nach sehr gut geeignet, das eigene Verständnis über Gedankenkreisel zu verbessern. Ich hätte mir an der ein oder anderen Stelle ein bisschen mehr Struktur innerhalb des Buches und einen expliziteren Verweis darauf, wozu „Keine Chance den Grübelviren – Wie man negative Gedanken austrickst“ dienen kann, gewünscht. Brorsons Buch ist kein Ratgeber und Therapieersatz, als Verständnishilfe oder lustige Aufmunterung, wenn wir mal wieder ins Grübeln kommen, aber bestens geeignet. Ich hoffe Ihr habt Lust auf „Keine Chance den Grübelviren – Wie man negative Gedanken austrickst“ bekommen.

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Grübelviren

Von: Birdria

09.04.2019

Das Buch ist anders, als ich es erwartet hatte, sowohl vom Aussehen als auch vom Inhalt. Vom Format und der Dicke erinnert es mich an "Geschenkbücher", die man oft als kleines Mitbringsel verschenkt. Es ist relativ klein und schmal, dennoch aber sehr hübsch mit viel Farbe und einer schönen Haptik. Auch die Illustration des Buches gefällt mir sehr gut. Die Schreibweise des Buches ist leicht verständlich und unterhaltsam. Ich habe das Buch gerne gelesen und konnte den ein oder anderen Tipp gegen negative Gedanken daraus mitnehmen. Fazit: Das Buch ist ein guter Einstieg in das Thema "Grübelviren", aber nichts für jemanden, der einen Ratgeber erwartet.

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Tricks gegen gefährliche Grübelviren

Von: Claudia

05.04.2019

Zuerst etwas zum Buch allgemein. Es ist vom Format etwas kleiner als erwartet, aber fasst sich sehr hochwertig an und hat einen schönen Druck. Der Einband ist matt und glänzend gestaltet und spricht mich persönlich sehr an. Die Schrift ist relativ groß und angenehm zu lesen. Aufgelockert wird mit diversen Illustrationen, wie auch auf dem Einband. Das Buch ist in drei Kapitel gegliedert. Im ersten wird das allgemeine "Denken" beleuchtet und erklärt. Im zweiten Kapitel geht es um die verschiedenen Arten der "Grübelviren" und wie man mit einfachen Ansätzen versuchen kann dagegen anzukommen. Das letzte Kapitel befasst sich mit Vitaminen die das positive "Denken" begünstigen können. Alles ist in einer sehr leichten und witzigen Art geschrieben, so dass man nicht das Gefühl bekommt einen schweren Psychologieratgeber zu lesen. Es ist unterhaltsam und zeitgleich doch sehr hilfreich. Es gibt Denkanstöße und einem auch einen Stupser mal die Dinge von anderen Seiten zu betrachten.

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sehr anschaulicher kleiner Lebenshelfer

Von: R. Kellermann

02.04.2019

"Keine Chance den Grübel Viren" von Hanne. H. Brorson beschreibt in sehr anschaulicher und nachvollziehbarer Weise die Wirkung von Grübel Viren in unserem täglichen Leben. Nach einer kurzen und interessanten Erklärung des psychologischen Immunsystems lernt man zusammen mit Anna, der Protagonistin, die verschiedenen Arten von Grübel Viren kennen und wie man sich mit ihnen auseinandersetzen kann, um ihnen keinen bzw. möglichst wenig Raum in seinen Gedanken zu geben. Mir hat der Aufbau und die Darstellung des Buches sehr gut gefallen, denn man kann sich sehr gut in Anna hineinversetzen und ertappt sich bei einigen Beschreibungen gleich dabei, dass man selber auch oft in die Falle der Grübel Viren gerät. Allein sich dies bewusst zu machen, ist schon sehr hilfreich. Zusätzlich bekommt aber auch noch Tipps, wie man konstruktiv damit umgeht. Ich werde in Zukunft sicherlich einiges davon beherzigen und mir das Leben damit etwas schöner machen.

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Das kleine quadratische Büchlein der norwegischen Psychologin Hanne Brorson aus dem Gütersloher Verlagshaus ist ein richtiger Hingucker: Sein munterer grüner Einband verspricht: „Keine Chance den Grübelviren - wie man negative Gedanken austrickst“. Mit gerade einmal 90 Seiten ist es nicht sehr umfangreich, und lässt sich gut an einem Wochenende lesen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und unterhaltsam, fast ein wenig zu leicht verständlich. Auf den ersten zwei Dritteln des Buches beschreibt Hanne Brorson liebevoll und präzise die verschiedenen Grübelvirenarten, die uns menschen das Leben mal mehr und mal weniger schwer machen. Da gibt es zum Beispiel das Katastrophenvirus, das aus Mücken wunderbare Elefanten macht, das Gefahrenvirus, das die Flöhe husten hört, das wohlbekannte Gedankenlesevirus, welches uns vorgaukelt, wir wüssten ganz genau was andere Leute über uns denken, und noch viele andere mehr. Eingebettet in die Geschichte von Anna, die wir einen Tag lang begleiten und die Auswirkungen der Grübelviren an ihr beobachten, lernen wir so die Gedankenplagegeister und ihre Mechanismen kennen. Jeder Leser wird sich auf den ersten zwei Dritteln des Buches mindestens einmal in einer solchen Situation wieder erkennen können. Umso neugieriger und gespannter ist man auf das letzte Drittel, indem beschrieben werden soll, wie sich diese Grübelviren denn nun austricksen lassen können. Leider beginnt das Buch genau hier, zu schwächeln. Der Ansatz, den Viren so genannte Vitamine gegenüberzustellen, ist zwar konsequent, aber leider auch sehr theoretisch. Akzeptanz, Aktivität und Kontrolle mögen aus psychologischer Sicht genau die richtigen Wege zu sein, mit grüblerischen Gedanken umzugehen: Wenn das Grübeln z.B. alleine darin besteht, sich über unpassende Kleidung Gedanken zu machen, oder darin ob die Frisur richtig sitzt, dann ist Ablenkung sicherlich der richtige Weg. Bei allem, was darüber hinaus geht, sind die Ratschläge allerdings nur wenig hilfreich. Fazit: Ein nettes Mitbringselbüchlein, das ein interessantes Gesprächsthema mitbringt, aber letztendlich nur an der Oberfläche kratzt. Wer sich konkrete Ratschläge gegen ernsthaftes Grübeln oder Auswege aus echten Gedankenschleifen erhofft, sollte besser zu einem anderen Buch greifen.

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