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Rezensionen zu
Das Haifischhaus

Rüdiger Barth

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Nie aufgeben

Von: MK262

25.10.2019

Toto Berger ein absolutes Tennisass Er hat alles erreicht was man so erreichen kann. Das ganze Geld und auch die Berühmtheit tut Ihm leider aber nicht immer gut. Und so kommt es wie es leider kommen muss. Er verwickelt sich in die Hölle der unguten Sachen im Leben die Ihm die Beine wegziehen. Medikamente und Alkohol kann eine tödliche Mischung sein das musst Er bitter am eigenen Leib erfahren. Es trifft Ihn wie einen Blitz! Gib nochmal Alles auf dem Platz der früher dein Leben bedeutet hat. Spiele Selber kein Tennis bis aber mit Unseren deutschen Zwei Besten zu meiner Jugend aufgewachsen. Das Titelbild sticht einem sofort ins Auge. Der Schreibstill war zu Anfang ein bisschen eigen und war neues für mich aber man gewöhnt sich ganz schnell dran. Der Autor bringt es Super hin das man sich sofort so fühlt als wäre man auch mit dabei. Man kann sich richtig gut in Totos Lage versetzten. Wenn du ganz Oben bist hast du viele Freunde und auch Neider aber wenn du ganz Unten bist kennt dich keiner oder will dich nicht mehr kennen. Wie es schon jeder mal am eigenen Leib erfahren hat. Als es dann dem ende zu ging waren mir dann die ganzen Tennisbegriffe ein bisschen zuviel da bin ich einfach zu wenig im Geschehen drin. Aber sonst echt Spitze wie es der Autor schafft den Leser die Meeresbriese spüren zu lassen. Ein Roman der den Lesern ein bisschen mehr abfordert als normal und genau das macht Ihn aus. Wünsche weiterhin viel Erfolg.

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Das „Haifischhaus“ist ein bemerkenswertes Buch,das nicht oberflächlich ist,sondern sich mit dem Menschen ,in diesem Fall ,einem Sportler,mit seinen ganzen Höhen und Tiefen auseinander setzt. Das Leben anzuerkennen,Gefühle zuzulassen,das Glück,was so naheliegt,zu begreifen.Sich langsam ranzutasten,um den Augenblick nicht zu verpassen,um es festzuhalten. Ob es ihm gelingt? Dämone müssen bekämpft,der Weg zu sich selbst gefunden werden. Nebenbei noch ein Comeback in den „Tenniszirkus“ zu starten,wo es nicht nur um das Spiel geht. Kann er seiner „neuen“ Rolle,als Vater,Sportler,Freund gerecht werden? Und all dies im „Haifischhaus“,in dass ich persönlich sofort einziehen würde. Rüdiger Barth ,diesen Namen sollte man sich merken,denn er macht Lust darauf,dass man noch mehr von ihm lesen möchte.Da er die Dinge beim Namen nennt und er einen leichten erfrischenden Schreibstil hat. Danke,dass ich dieses Buch testlesen durfte. Es ist wirklich eine Bereicherung

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„Das Haifischhaus“ von Rüdiger Barth Klappentext Toto Berger war die gefeierte Nummer eins des Welttennis. Bis er überraschend zurücktrat, schwer krank, medikamentenabhängig. Ein Geheimnis, das niemand wissen durfte. Drei Jahre danach liegt sein Leben in Trümmern. Da fordert ihn die neue Nummer eins zu einem letzten Duell. Vor 30.000 Zuschauern auf Schalke. 10 Millionen Preisgeld. All or nothing. Noch einmal versammelt Toto Berger in einem einsam gelegenen Haus an der Ostsee seine Gefährten von einst um sich. Darunter die Frau, die er schon lange liebt. Und sein Sohn, den er stets verleugnet hat. Noch einmal bringt er sich in Form. Bis er begreift: Bei diesem Spiel muss er nicht seinen Rivalen besiegen, sondern sich selbst. Buchcover Der Tenniscourt in schönem Grün und ein paar Bällen…. passt perfekt zum Buch! Für jeden Tennisinteressierten ein Blickfang. Mein Fazit Eine tolle fesselnde Story über einen einstigen Weltstar, welcher nach drei Jahren wieder durch eine Provokation der jetzigen Nummer 1 der Tennisspitze zu einem letzten Match bereit ist. Toto Berger ist mit Mitte 30 am Tiefpunkt seines Lebens angekommen, krank und gezeichnet vom Leistungssport. Allerdings noch ein letztes Match, noch einmal im Rampenlicht stehen und noch einmal bis ans Äußerste zu gehen, reizt den ehemaligen Profi. Er trommelt das alte Team zusammen und auch sein 17-jähriger Sohn, dem er nie ein Vater war, ist plötzlich Teil seines Lebens. Man begleitet als Leser den harten Trainingskampf im Haifischhaus, die heimliche Liebe zu seiner Managerin Liv, das mit Vorwürfen geprägte Verhältnis zu seinem Sohn und die Vorbereitung zum Event des Jahres. Ich fieberte im entscheidenden Match mit Toto mit, als wäre ich Teil seines Teams und live dabei. "Das Haifischhaus“ ist ein wunderbares Buch, nicht nur für Tennisfans, denn dieser Roman lässt einen Leser hinter die Fassade des Profisportlers blicken. Es zeigt die Höhen und Tiefen eines Spitzensportlers und lässt sich wunderbar lesen! Von mir gibt es 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

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Blick in die Seele eines Profisportlers

Von: Stefan Kleinknecht

23.10.2019

Ein Tennisplatz mit grünem, safrigen Rasen. Schon das Cover hat mich gleich gepackt und Lust auf das Buch gemacht. Der Einstieg in das Buch fiel mir zwar etwas schwer. Erst zieht sich der Anfang etwas und man braucht Zeit, um hineinzufinden. Doch dranbleiben lohnt sich. Denn dann bekommt man eine spannende, tolle Geschichte über einen Profisportler, der eigentlich raus aus dem Profigeschäft ist und nicht so richtig weiß, was er mit seinem Leben jetzt anfangen soll. Dann jedoch rafft er sich für ein ganz besonderes Duell gegen die neue Nummer eins auf. Und dann baut sich die Spannung immer weiter und weiter auf bis zum großen, alles entscheidenden Match. Neben der spannenden Geschichte ist für mich jedoch das eigentliche Highlight des Buches der Blick hinter die Kulissen. Rüdiger Barth lässt nämlich ganz tief in die Seele eines Profisportlers hineinblicken. Er beschreibt eindrucksvoll die Einsamkeit, die Suche nach Sinn im Leben, über zerbrochene Beziehungen und Verlust an Vertrauen. Es zeigt auf, dass man nur mit purem Egoismus nach ganz oben kommt und wirft gleichzeitig die Frage auf: Ist es das dann wirklich wert? Fazit: Packende Story, in einem tollen Schreibstil geschrieben und regt sehr zum Nachdenken über Profisport und menschliche Bedürfnisse an.

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Toller Roman aus der Tennis-Szene

Von: Stefan Riesener

22.10.2019

Toto Berger war früher die Nr. 1 der Tennisweltrangliste. Nachdem er vor einigen Jahren ausgelaugt und medikamentenabhängig seinen Rücktritt erklärte, sind seine Ersparnisse nun aufgebraucht und er muss sich mit Auftritten in Gameshows über Wasser halten. Da erreicht ihn die Herausforderung von Frédéric Lamenteau, der aktuellen Nr. 1, für ein letztes hochdotiertes Match. Toto versammelt sein altes Team um sich und bereitet sich noch einmal für dieses letzte Match gegen seinen alten Rivalen vor. Der Roman von Rüdiger Barth hat mir ausgesprochen gut gefallen. Er bietet eine starke Comeback-Story, die mich an klassische amerikanische Sportfilme erinnert. Zudem ist diese fiktive Geschichte sehr nah an die reale Tennisszene angelehnt, jedenfalls soweit ich dies als interessierter Laie beurteilen kann. Zwar wird hier kein realer Star der internationalen Tennisszene 1:1 abgebildet, aber in einzelnen Eigenschaften, Handlungen und Biografie-Bestandteilen der Protagonisten meint man mitunter aktuelle und ehemalige Spieler wiederzuerkennen. Was mich zudem an dem Buch fasziniert hat, ist der leicht melancholische Erzählton, der erahnen lässt, welche Opferbereitschaft notwendig ist, um es in dieser Sportart an die Spitze zu schaffen. Fazit: ein toller Roman und ein vielversprechendes Debüt des Autors Rüdiger Barth.

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Das Haifschhaus

Von: Birgit N

22.10.2019

Einst an der Weltspitze im Tennis ist Toto nun ganz unten, wettsüchtig, Medikamente… Aus einer Laune heraus nimmt er die Herausforderung der momentanen Nr. 1 an, gegen ihn anzutreten. 10 Millionen bei Sieg oder nichts. Er sucht sich seine alte Crew, Trainer, Physiotherapeuten zusammen. Sein Sohn, den er fast nicht kennt, kommt dazu, seinen ehemalige Managerin auch. Rüdiger Barth schreibt so intensiv, dass man denkt, man ist dabei, im Haifischhaus, im Stadion, bei der Annäherung mit seinem Sohn, mit der Frau. Gefühle zulassen, aushalten, genießen, Verrat aushalten, verzeihen.

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Danke für den tollen Roman

Von: KB-B

20.10.2019

„Die Nummer eins ist das Einzige, was zählt……“ Jahrelang, war Toto der Star im Tennis. Doch plötzlich verschwand er von der Bildfläche. Seinen Abgang im Match hat keiner verstanden. Jahre später stand er vor einem Scherbenhaufen. Er litt unter den Folgen seiner Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit, seine finanzielle Lage war alles andere als rosig, er hat einen fast erwachsenen Sohn, den er kaum kennt. Dann kam die Herausforderung der amtierenden Nummer eins. Ein Duell mit einem Preisgeld von 10 Millionen. Es könnte seine Rettung sein. Aber der Weg ist steinig und hart und es reicht nicht, körperlich in Form zu sein. Rüdiger Barth hat ein tolles, unterhaltsames und spannendes Buch geschrieben, welches nicht nur für Tennisfans interessant ist. Die einzelnen Personen und Orte sind perfekt beschrieben und die Charaktere sehr schön ausgearbeitet worden. Ebenfalls kommt sehr gut zum Ausdruck, welche Ecken ein Leben als Profisportler hat. Titel und Cover sind absolut passend. Danke an Randomhouse, dass ich als Testleserin ausgewählt wurde.

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Das Haifischhaus

Von: Sylvia

20.10.2019

Toto in einer Situation - aus meiner Sicht : am Ende, privat und beruflich. Es steht die Frage "wie weiter?" im Raum. Die Sache scheint eher perspektivlos. Welcher Weg ist sinnvoll, richtig, machbar? Mit der Unterstuetzung seiner Sherpas und vor allem seines Sohnes, welcher ploetzlich auftaucht, versucht er neu zu starten. Nur - leicht ist anders. Fuer mich persoenlich ein Buch, dass jeder unbedingt lesen sollte. Rauf und runter des Lebens, nachvollziehbare Tatsachen und zum Glueck nicht sentimental verklaert. Guy's - lesen !

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