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Rezensionen zu
Die Zarin

Ellen Alpsten

Die Zarin-Saga (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

In diesem Meisterwerk geht es um den Aufstieg und das Leben russischen Zarin Katharina I... Das Cover ist sehr schön gestaltet und passt sehr zum Inhalt des Buches. Das schöne Buch ist ein historischer Roman über die russische Monarchin, das mich sehr begeistern konnte. Wir befinden uns hier im Jahre 1725 der Zar von Russland stirbt, und für seine Frau Katharina geht es um Leben und Tod und auch darum, ob sie ihr Leben als Leibeigene leben wird... Ich wollte das Buch unbedingt lesen und wart tatsächlich lange nicht in der Stimmung aber jetzt war es an der Zeit und es hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin Ellen Alpsten hat einen sehr flüssigen und authentischen Schreibstil. Sie schafft es den Lesenden genau in diese Zeit zu entführen und alles bildhaft zu schildern...wir folgen der Protagonistin Martha durch ihr leben bis hin zu ihrer Machtergreifung als Zarin von Russland im 18 Jhr. Es scheint sehr gut recherchiert zu sein und ist ein gelungener historischer Roman. Wer dicke Wälzer mag, und alles was in der Zeit lesen mag, sich dafür interessiert und auch die nicht schönen Dinge aushalten mag, dem kann ich das Buch sehr empfehlen...eine lesenswerte Kulisse!

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Klappentext: Leibeigene, Liebende, Zarin - der bewegende Aufstieg von Zarin Katharina I. Sankt Petersburg, 1725. Es ist eine stürmische Nacht, in der Peter I. stirbt. Für seine Frau Katharina I. steht alles auf dem Spiel: Wird sie durch die korrupte Hand ihrer Gegner ihr Leben verlieren oder zur ersten Zarin in der Geschichte Russlands erklärt? Sie hält Totenwache und reist in Gedanken zurück. Zu den zwölf Kindern, die sie Peter schenkte, und von denen die meisten starben. Zur Ehe mit dem Zaren, den sie geliebt und verachtet, gefürchtet und umworben hat. Zu dieser Stadt, Sankt Petersburg, Peters Stadt, die sie zusammen gebaut haben. Und in die Zeit, als sie noch Marta hieß und die uneheliche Tochter eines Leibeigenen war – bevor ihr unaufhaltsamer Aufstieg an die Spitze der russischen Gesellschaft begann. Ellen Alpstens emotionsgeladenes Epos über Zarin Katharina I. in überarbeiteter und modernisierter Fassung. Vielenn Dank an das Bloggerportal, den Pengiun Random House Verlag und an den Heyneverlag für das tolle Buch. Ich muss erst auf das wunderschöne Cover eingehen, es ist passend zm Thema gestaltet aber lässt genug Freiraum. Es ist das erste Buch der Autorin Ellen Alpsten und auch eines meiner ersten das in Russland zur Zarenzeit spielt. Es hat mir sehr gut gefallen, die Autorin besitzt einen flüssigen Schreibstil und man fliegt durch das dicke Buch. Doch ich fand es schade das die russischen Worte immer nur einmal erklärt waren und es kein Glossar gab, Das Buch spielt in einer rauhen und unmenschlichen Land, es ist gut rechiert und einfach mal ein etwas anderes historischer Roman, Ich möchte nicht zu viel verraten, es ist ein tolles Buch und viel Freude beim Lesen,

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Ab und an lese ich gerne mal einen historischen Roman und die russische Geschichte mit den Zaren interessiert mich. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Das Buch hat mit 736 Seiten allerdings seine Längen. Was mich neben der Länge gestört hat, waren die Zeitsprünge. Die Zeit um den Tod des Zar Peters wurde angekündigt, aber die Vergangenheit der Katharina nicht. Manchmal war das am Anfang ein bisschen verwirrend, wenn man wieder in der Vergangenheit war. Zudem gab es unheimlich viele Namen und da hätte ich mir eine Erklärung am Ende oder am Anfang des Buches gewünscht, um einfach nochmal nachzuschlagen, wer das war. Ich habe aber auch keine großen Kenntnisse der russischen Gesichte, also ist das Buch definitiv kein Buch für Einsteiger. Die Lücke zwischen Reich und Arm wird hier sehr deutlich. Am Anfang ist Katharina auch ein armes Mädchen, was noch relativ Glück hat und irgendwann als Dienstmagd arbeitet und da lernt man die armen Verhältnisse kennen. Später, als sie den Zaren kennenlernt, zeigen sich die Exzesse im Reichtum auf. Nicht nur im Palast wird Geld verschwendet, sondern auch für Krieg und Mätressen. Andauernd wird getrunken und gefeiert. Trotz einiger Kritikpunkte war der Weg der Katharina von einer Magd zu einer der mächtigsten Frauen von Russland interessant zu lesen. Gute 4 Sterne dafür.

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1725  Peter I. stirbt in Sankt Petersburg. Bei ihm kniete Katharina l. Ihre Angst ist groß, denn nun steht vieles für sie auf dem Spiel. Wird sie nun durch den Senat ihr Leben verlieren, verband werden oder wird sie gar als 1. Frau über Russland herrschen?  Zitat Prolog: „Schwer fielen mir die Tränen nicht. In nur einigen Stunden war ich entweder tot, wünschte mir den Tod herbei, oder ich war die mächtigste Frau in ganz Russland.“  In dem Buch läßt Katharina ihr Leben Reveu passieren. Ein Leben was mit Sicherheit nicht einfach war, mit vielen Entbehrungen verbunden war, mit Angst und Hunger, mit Erniedrigungen und Vergewaltigungen. Nein, nicht wie man denkt nur mit Ruhm und Reichtum.  Als Martha wurde sie geboren. Eine arme Seele in russischem Kirchenbesitz. Sie war trotz schwerer Arbeit und Armut, ein unbekümmertes Mädchen und mit Sicherheit nicht auf den Mund gefallen. Dadurch landete sie bei Wassili, als Küchenmarkt. Ihr Leben war zwar etwas angenehmer, aber auch härter. Schläge und Vergewaltugungen waren an der Tagesordnung. Nach seinem Tode, hatte sie Glück und kam in eine deutsche Pfarrersfamilie. Diese verheiratete sie dann mit einem schwedischen Soldaten. Der Krieg kam näher.  Martha kam in Menschikows Gefolge und freundet sich mit Darja seiner Mätresse an. Bei einem Fest traf sie 1702 das erste Mal auf Peter, den Zar von Russland. Er brach nach einer wilden Nacht zusammen und Martha war für ihn da. Das war der Zeitpunkt, der alles in ihrem Leben ändern sollte. Sie wurde seine Geliebte, aber sie wollte auch noch mehr. Martha möchte an der Seite von Peter sein, ihm den Tronfolger gebären, den er sich wünscht.....  Es vergehen viele Jahre, mit 12 Schwangerschaften, mit ausufernden Festen, mit Krieg und Leid. Korruption, Intrigen und  Verrat sind an der Tagesordnung. Marthas Wunsch soll sich aber erfüllen, nur um welchem Preis.......  Meine Meinung:  Der Autorin Ellen Alpsten gelingt es  hervorragend, den Leser ins 18. Jahrhundert mitzunehmen und da gefangen zu halten. Mein Kopfkino ließ mich nicht zu Ruhe kommen. Ihre Bildhafte Beschreibungen waren wunderbar und nehmen den Leser mit nach Moskau, Sankt Petersburg, aber auch durch Europa.  Man begleit Martha auf ihrem Werdegang zur Zarin von Russland. Der Schreibstil ist sehr leicht und flüssig. Ich war sofort gefangen in der Geschichte und es fiel mir manchmal echt schwer, dass Buch aus der zu Hand legen. Man sollte aber sagen, dass es auch manchmal extrem war. Der Zar nahm nie Rücksicht, kennt keinerlei Respekt und war äußerst anmaßend und brutal. Saufen, Huren, Lachen und auch Bestrafen sind sein alltägliches Geschäft. Was mich persönlich etwas gestört hat, waren die seitenlangen Erzählungen der Sex-, Fress-und Sauforgien.  Alle historischen Fakten hat die Autorin zu einem sehr gut recherchierten Roman verknüpft. Schade, dass am Ende nichts mehr über die Regentschaft der Zarin erzählt wird.   Das Buch erhält eine ganz klare Leseempfehlung. Geschichtlich ist das Buch echt Gold wert, denn die Geschichte um Peter und Katharina ist hervorragend erzählt. ⭐⭐⭐⭐

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„Die Zarin“ von Ellen Alpsten ist der erste und einzige Roman über Katharina I. Die Geschichte beginnt 1725 mit dem Tod des Zaren Peter. Für seine Frau Katarina steht alles auf dem Spiel: Wird sie durch die korrupte Hand ihrer Gegner ihr Leben verlieren oder zur ersten Zarin Russlands erklärt? Sie hält Totenwache, reist in Gedanken zurück und der Leser erfährt so ihre Geschichte. Ich finde die Thematik so interessant. Der Aufbau der Geschichte hat mir richtig gut gefallen und das Ende hat die Geschichte sehr gut abgerundet. Ich hätte es schön gefunden, etwas mehr darüber zu erfahren, wie es nach dem Tod des Zaren weiterging, aber das werte ich hier absolut nicht negativ, denn der Roman ist so schon 730 Seiten lang. Der Schreibstil hat mir ebenfalls richtig gut gefallen, genauso wie die Ausarbeitung der Charaktere. Ich habe den Aufstieg der Protagonistin von einem armen Mädchen zur Zarin und ihre Stärke bewundert und mit ihr gelitten. Zweimal musste ich den Roman abends weglegen, weil ich vor dem Schlafen gehen keine detaillierten Beschreibungen mehr über den körperlichen Zustand eines Charakters lesen wollte, nachdem er gefoltert wurde. Aber das ist auch keine negative Kritik an dieser Stelle, sondern vielmehr eine Feststellung. Das Buch war sehr spannend. Ellen Alpsten zeichnet in diesem Roman die Lebensgeschichte von Katharina I. auf eine wundervolle und spannende Art und Weise. Ich kann das Buch nur jedem ans Herz legen, der gerne historische Romane liest und sich für die erste Zarin Russlands interessiert.

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Ich hatte schon länger wieder mal Lust einen historischen Roman zu lesen. Aufgrund der vielen positiven Bewertungen bin ich auf Die Zarin von Ellen Alpsten aufmerksam geworden. Und was soll ich sagen? Ich kann mich den vielen guten Meinungen nur anschließen. Das Buch ist bildgewaltig, imposant, mitreißend und dramatisch. Ein unheimlich gut recherchiertes, historisches Zeitzeugnis! Ellen Alpsten hat es mit ihrem einnehmenden Schreibstil bereits nach den ersten Seiten geschafft mich ins kalte Russland des 18. Jahrhunderts zu entführen. Auf nicht weniger als 700 Seiten bekommt man ein unglaublich authentisches und ungeschöntes Bild des Zarenreiches präsentiert. Armut und Not, Gewalt, sowie Vergewaltigung und Machtmissbrauch prägen die Zeit, in der die junge Marta als uneheliche Tochter eines Leibeigenen aufwächst, um später einmal zur mächtigsten Frau des Reiches zu werden. Als Zarin Katharina I. geht sie in die Geschichtsbücher ein. Dadurch, dass das Buch aus ihrer Sicht geschrieben ist, konnte ich mich unglaublich gut in diese außergewöhnliche Protagonistin hineinversetzen. Katharinas Leben präsentiert sich intensiv und ungeschönt. Und ich möchte niemanden vorenthalten, dass ich beim Lesen das eine und andere Mal an meine persönlichen Grenzen gestoßen bin. Es kommen so einige furchtbar grausame, menschen- und frauenverachtende Szenen vor. Sicher nichts für schwache Nerven und zarte Gemüter. Ein weiterer Punkt, den man vor dem Lesen eventuell bedenken sollte, sind die große Zahl an Namen und Persönlichkeiten, die auf einem einprasseln. Mir war bereits nach dem Prolog klar, dass das Buch trotz Ellen Alpstens klarer Handschrift keine leichte Lektüre wird. Für Einsteiger ins Genre würde ich Die Zarin daher nur bedingt empfehlen. Man kann schon leicht durcheinander kommen. Alle, die kein Problem mit den genannten Punkten haben, die an russischer Geschichte interessiert sind und im Allgemeinen gerne in historischen Romanen versinken, denen sei Die Zarin wärmstens empfohlen. Fazit Die Zarin ist ein beeindruckendes und bildgewaltiges Zeitzeugnis russischer Geschichte und das Portrait einer eindrucksvollen, starken Persönlichkeit

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Bevor ich überhaupt irgendwas schreibe, ist anzumerken, dass dieses Buch nicht für schwache Nerven ist. Ich würde hier definitiv eine Triggerwarnung für Vergewaltigung, (sexuelle) Gewalt und Folter, Tod aussprechen. Dieses Buch ist im Prinzip eine Biografie von Katharina I., Kaiserin von Russland, in Romanform. Das Buch beginnt mit dem Tod ihres Ehemanns Peter I. (Peter der Große). Von diesem Punkt aus erleben wir einen Rückblick auf Katharinas Leben, zu der Zeit, als sie noch Martha hieß und die Tochter eines Leibeigenen war… Ich muss ganz ehrlich zugeben – so sehr mich die Geschichte auch interessiert hat, so sehr war ich gleichzeitig auch eingeschüchtert von dem Ausmaß des Buches. Über 730 Seiten, das ist nicht ohne. Jedoch hat dann meine Neugier gesiegt – ich interessiere mich sehr für die Historie Russlands. Kunst, Kultur, Geschichte. Nach Beenden dieses Wälzers muss ich ganz ehrlich sagen: was für ein Buch. Ich bin zutiefst beeindruckt, sowohl von dem Leben unserer Hauptprotagonistin Katharina I., als auch von dem Geschick, dass die Autorin beim Schreiben dieser Geschichte an den Tag legt. Das Buch beginnt in Katharinas Jugend, als sie noch Martha hieß und im heutigen Litauen als Tochter eines Leibeigenen ein Leben voller Armut lebte. Von diesem Zeitpunkt an begleiten wir als Leser ihren Aufstieg an die Spitze der Macht. Die Geschichte ist immer spannend und unterhaltsam, und gleichzeitig kriegt man sehr viele geschichtliche Hintergrundinformationen geliefert. Diese sind auch – soweit ich das beurteilen kann – historisch größtenteils korrekt. Die Geschichte lässt einen auch nach Beenden des Buches erstmal nicht los und ich freue mich schon, falls die Autorin weitere Bücher über dieses Thema schreiben sollte – das ist scheinbar auch in Planung. Der Schreibstil der Autorin ist dabei keineswegs sachlich und trocken, sondern emotional und dennoch informativ. Ich habe mich immer aufs Weiterlesen gefreut und hatte sehr viel Spaß daran. So sind die 700 Seiten auch sehr schnell vergangen. Besonders gut haben mir ihre Beschreibungen der Städte und Landschaften gefallen, sowie die Fähigkeit die Handlung und Figuren sehr real werden zu lassen. Zu den Protagonisten kann ich nicht viel sagen, das fällt mir bei biografischen oder lebensgetreuen Geschichten immer schwer. Katharina/Martha mochte ich aber als Hauptcharakter sehr gerne, weil sie als eine starke Persönlichkeit mit Ecken und Kanten dargestellt wurde. Aber auch die anderen Protagonisten haben mir gefallen. Die Autorin hat es besonders gut geschafft, die Charaktere lebendig wirken zu lassen. Man könnte die Geschichte Katharinas fast als Märchen bezeichnen, auch wenn ihr Leben von Gewalt gezeichnet war. Einige Dinge muss ich aber dennoch anmerken – ich hätte mir sowohl ein Personenverzeichnis, als auch eine Karte mit allen erwähnten Orten aus dem Buch gewünscht. Während dem Lesen habe ich immer wieder recherchiert, um ein noch besseres Bild von den Vorgängen im Buch zu bekommen. Zudem ist mir aufgefallen, dass manche Charaktere zunächst eine große Rolle spielen und dann plötzlich sang- und klanglos aus der Geschichte verschwinden. Das war teilweise ein bisschen verwirrend. Allgemein wäre es schön gewesen, am Kapitelanfang immer eine Jahreszahl stehen zu haben. Das sind jedoch nur minimale Anmerkungen, denn allgemein habe ich dieses Buch verschlungen und geliebt. Ich habe mit „Die Zarin“ so viel mehr bekommen, als ich erwartet hätte. Dieser Roman ist nicht nur ein sehr guter Einblick in die russische Geschichte Anfang des 18. Jahrhunderts, sondern auch die spannende Lebensgeschichte einer beeindruckenden Frau. Für alle Fans der russischen Geschichte ist dieses Buch ein Muss!

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spannend und bildhaft

Von: Tanis Bücherwelt

01.02.2021

Zuerst einmal muss ich sagen, dass es mir wahnsinnig schwer gefallen ist, in das Buch reinzukommen. Ich fand den Prolog verwirrend und war ziemlich skeptisch. Aber es hat sich sehr schnell geändert, sobald ich ein paar Kapitel gelesen hatte, war ich voll im Schreibstil und der Geschichte drin. Die Geschichte hat mich fasziniert. Vorher wusste ich gar nichts über Katharina I. Auf ihrem Weg zur Zarin musste sie einiges durchmachen und hat viel erlebt und man bekommt im Buch sehr gut mit, wie sie sich weiterentwickelt und an ihrer Aufgaben und Widersachern wächst. Was mir auch super gut gefallen hat, waren die Beschreibungen von Moskau und St. Petersburg. Man erfährt viel darüber, wie St. Petersburg entstanden ist und hat das Gefühl vor Ort zu sein. Alles in allem ein sehr toller und spannender historischer Roman, der definitiv auch für Einsteiger in das Genre geeignet ist. Absolute Leseempfehlung!

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