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Rezensionen zu
Made in London

Leah Hyslop

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Das Buch „Made in London“ von Leah Hyslop, erschienen im Südwest Verlag, beschreibt die kulinarische Vielfalt der Weltmetropole London. „Made in London“ von Leah Hyslop„Made in London“ von Leah Hyslop „Made in London“ von Leah Hyslop Mit den kulinarischen Highlights der Stadt in Form vieler köstliche Rezepte, aber auch Restauranttipps, die besten Bäckereien, oder Cafés. Unterhaltsam und interessant erfährt man viele Hintergründe mit Geschichten zu der Entstehung vieler Rezepte. Aber auch historisches in Bezug auf dynamische Entwicklung Londons. Im Vergleich zu anderen Großstädten ist es schwierig London ein einzelnes typisches Gericht zuzuordnen. Rom etwa die Stadt der Pizza und Pasta, zu Paris gehören Cassolette und Steak mit Pommes Frites zur kulinarischen Institution. Natürlich gibt es auch in London in den schicken Hotels den 5:00 Uhr Tee. Doch durch seine vielfältige Bevölkerung hat sich London immer schon die Rosinen aus den Küchen der Welt herausgepickt. Die Londoner Küche ist die die Architektur der Stadt, wo sich Fachwerkhäuser aus der Tutorzeit und normannische Kirchen an spiegelnde Wolkenkratzer schmiegen. Einen gemeinsamen Nenner gibt es jedoch, die Kreativität! Inspiration aus anderen Kulturen wurden und werden aufgegriffen und zu neuen Londoner-Gerichten kreiert. Als Sitz der mächtigsten Bürger des Landes-der königlichen Familie war es meist London, die zuerst in den Genuss neuer Lebensmittel kamen. Die beispielsweise durch die Seefahrt aus fernen Ländern ins Land kamen. So fand im 17. Jahrhundert Katharina von Braganza, die Frau von Karl II, ein exotisches chinesisches Getränk namens T faszinierend, der dann zum neuen Lieblingszeitvertreib der Briten wurde. Früher oder später wanderte alles aus dem Empire über den Seeweg und die Themse nach London auf den Tisch: Ananas aus der Karibik, Gewürze aus Indien, meist aus Amerika. Erinnern an alte Zeiten. Heute ist ein neues Zeitalter angebrochen, leidenschaftliche Foodies bieten köstliches Essen aus aller Welt an. Auf Streetfoodmärkten wie dem Dinerama in Dalston oder dem Modell Market in Lewisham bieten jungen talentierten Köchen eine Plattform auf der sie ihre Kreationen präsentieren können. Das Buch bietet eine Auswahl traditioneller und neuer Gerichte aus London, wie: -Rübensirupbrot -Brötchen mit Käse und Marmite -Omelette Arnold Bennett -Pidde mit Pfeigen und Feta -Coronation Chicken -Wood-Street-Kuchen -Zitronen-Lavendel-Joghurt-Scones -Sandkuchen mit Gin und Zitrone -Gefüllte Aubergine auf Koreanische Art -Cacio e Pepe -Fish and Chips im Bierteig -Brick-Lane Curry -Mariniertes Grillhähnchen -Weiße Schokoladencreme mit Safran -East-end-Bagels und viele weitere tolle Rezepte. Alle Zubereitungen sind Schritt für Schritt beschrieben und gut nach zu kochen. Die schöne Aufmachung des Einbandes mit teilweise lackierten Druck ist sehr hochwertig und ansprechend. Die vielen tollen Fotos der Gerichte machen Lust auf die köstlichen Speisen. 5 von 5 Sternen

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Ich liebe England und London. Leider geht das Vereisen dank Corona ja jetzt nicht so toll. Dafür kann man kulinarisch in London eintauchen. Es gibt so viele tolle Rezepte, dass man gar nicht weiß wo man anfangen soll. Baked Beans zum Frühstück sind ein absolutes Highlight bei uns und dazu die Earl Grey Pancakes - ein Traum. Zwischendurch bekommt man noch Tipps, wo es in London die besten Käseshops, Fish and Chips Shops, Bäckereien, Pubs, Gin-Lokale usw. gibt. Dazu gibt es auch noch zu jedem Kapitel geschichtliches. Ich finde diese Verbindung einfach wahnsinnig gelungen. Die Geschichte der Pubs, dazu die besten Pubs Londons und dann noch mehrere Rezepte für typische Londoner Drinks. Es ist auch großartig, dass hier wirklich alles selbst hergestellt wird. Also das Naan Brot gibt es auch als Rezept und soll nicht einfach gekauft werden (wie das bei manchen Kochbüchern bei Beilagen oft der Fall ist). Ich kann es kaum erwarten nächstes Wochenende endlich meine Chelsea Buns auszuprobieren. Sowohl eine kulinarische Reise für den Gaumen, als auch ein echter Augenschmaus. Ich bin verliebt!

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Das Buch “Made in London” von Leah Hyslop lädt uns auf eine kulinarische Reise durch die Metropole London ein. Wir verfolgen den Alltag der Hauptstadt in zehn verschiedenen Kapiteln. Nach eine kurzen Einführung starten wir mit dem Kapitel “Frühstück und Brunch”, darauffolgend kommen “Vorspeisen und Snacks”. Danach gibt es stilecht den “Fünfuhrtee” und das “Lon-dinner”. Zum Schluss gibt es noch “Desserts” , “London bei Nacht” und “London flüssig”. Doch das ist längst nicht alles, was das Kochbuch zu bieten hat. Zwischen über 100 Rezepten befinden sich auch noch historische Hintergründe, wie beispielsweise die Etabilierung des Kaffeehaus und Tipps für die besten Essensadressen in London, von den 10 besten Bäckereien bis zu den 10 besten historischen Restaurants ist alles dabei. Dadurch ergibt sich ein fabelhaftes Gesamtbild von einer kulinarischen und historischen Reise durch London. Ich selbst war zwar zuvor noch nie in London, werde aber bei meinem ersten Besuch auf jeden Fall ein paar der angegebenen Adressen aufsuchen. Zitronen-Lavendel Scones Was mir persönlich besonders gut gefallen hat, ist die Gestaltung des Buches. Das Cover ist relativ dezent, wenn man das Buch allerdings umdreht sieht man auf der Rückseite schon eine kleine Auswahl der Rezepte. Auch im inneren ist viel in schwarz weiß gehalten, dafür kommen aber die Fotografien der Gerichte umso bunter heraus. Bei jedem Rezept habe ich sofort Hunger bekommen und wollte es unbedingt ausprobieren. Die Rezepte beginnen immer mit einer kurzen Einleitung der Autorin. Danach gibt es die Zutaten und die Instruktionen, die einfach und oft sehr anschaulich sind, wie bei den East-End Bagels, wo die Autorin folgendes geschrieben hat: Keine Angst: Die Bagels sehen jetzt aus wie Neugeborene nach einem Bad, aber die Falten verschwinden beim Backen wie durch Zauberhand wieder (das bitte NICHT an Babys ausprobieren!.) MADE IN LONDON VON LEAH HYLOP, SEITE 235 Das Kochbuch hat mir persönlich wirklich sehr gut gefallen, die Rezepte sind gut geschrieben und traumhaft fotografiert. Auch beim Ausprobieren der Rezepte hat alles immer wunderbar geklappt und war auch sehr schmackhaft. Das Buch ist von außen zwar dezent, überzeugt aber mit den Inhalten. Das Einzige, war mir noch gefehlt hat, war eine Angabe, wie lange man ungefähr für die Rezepte braucht. Das wäre noch hilfreich gewesen. Insgesamt ein wirklich wunderbares Buch, dass ich jedem London Fan nur empfehlen kann. So, jetzt muss ich aber meine Koffer packen, damit ich bald die ganzen Gerichte live in London probieren kann 😉

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Daher hab ich die letzten Wochen das Kochbuch "Made in London" getestet. Als erstes haben wir natürlich Fish & Chips gemacht, was auch eindeutig mein Lieblingsrezept von dem Buch ist😊 Aber es gibt auch viele andere typische, englische Gerichte wie z.B. Baked Beans. In dem Buch gibt es außerdem ein paar Tipps bezüglich Sehnswürdigkeiten, guten Cafés, etc. was ich mir bei meinen nächsten London Trip mal genauer anschauen will😊 Daher für mich ein 5-Sterne Kochbuch💗

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“If New York is the city that never sleeps, London is the city that lives to eat.” – Leah Hyslop London. Keine andere Stadt lässt mein Herz so hoch schlagen. Ich war, seit ich das erste Mal dort war, verzaubert. Meine Begeisterung für diese Stadt in Worte zu fassen, ist schwierig. London ist für mich ein großer, bunter, beeindruckender Sammelkasten voller Skurilitäten. Jeder Stadtteil, jede größere Straße, jede Ecke ist einzigartig und anders. Die Portobello Road in Notting Hill oder die Brick Lane im East End, Hammersmith oder Paddington, Camden oder Greenwich. Was außerdem überwältigend ist, und mein Herz sofort erobern konnte? Das Essen in London! Es gibt überall Essen. Auch das ist bunt zusammengewürfelt, von klassisch englisch bis zu internationalen Leckereien. Erster Eindruck des Buchs: Von außen ist das Buch schlicht gehalten: Eine London-Karte im Hintergrund, der Titel in großen Buchstaben dominierend. Schwarz-weiß-rot. Schlicht und stilvoll. Das zieht sich auch durch die Innengestaltung. Stadtkarten werden immer wieder aufgegriffen, vieles ist in schwarz-weiß gehalten. Hervor stechen die Rezeptbilder, die farbenfroh, aber nicht erschlagend sind und mir wirklich gut gefallen. Zu Beginn – und immer wieder zwischendrin – gibt es viel Text. Es ist nicht nur ein Kochbuch, es widmet sich auch der Geschichte des Landes und der Stadt. Inhaltsverzeichnis und Inhalt: Nach der Einführung (u. a. mit Zutatenkunde) gibt es sieben Kapitel mit Rezepten: Frühstück & Brunch, Vorspeisen & Snacks, Fünfuhrtee, Lon-Dinner, Desserts, London bei Nacht und London flüssig. Zwischendrin wird zu bestimmten Themen eine Auswahl an Lieblingsorten der Autorin gegeben, wie die 10 besten Coffee-Shops (ich kenne keinen davon), die 10 besten historischen Restaurants (ich kenne keines davon), die 10 besten Bäckereien (ich kenne keine davon) oder die 10 besten Lebensmittelmärkte (ich bin mir sicher bei zweien davon). Das ist eine schöne Idee, die Auswahl ist natürlich stark subjektiv, gibt aber Inspiration für neue Reisen und Orte. Ausprobierte Rezepte: Aus Kapitel 1: Das Grundrezept für Pide war gelingsicher und gut. Ich habe den Belag saisonal angepasst, merke mir die Feta-Feigen-Kombination aber vor. Das Grundrezept für Naan war so gut, dass es das hier direkt mehrfach gab. Das eigentliche Rezept mit Tomatenmarmelade und Bacon klingt umwerfend, sobald es regionale Tomaten gibt, probiere ich es aus. Und dann die Chelsea Buns. Ich habe 29 Jahre gelebt, ohne von Chelsea Buns zu wissen. Es war eine der besten Neuentdeckungen seit langer Zeit. Das beste aus Zimtschnecken und Rosinenbrötchen in einem Gebäck! So gut! Aus Kapitel 4: Maccheroni mit Käse, Pilzen und Knoblauch-Thymian-Bröseln – Mac & Cheese – waren einfach und gut. Ein schnelles Rezept für jeden Tag (mit viel Käse!). Das Brick-Lane-Curry ist zwar laut Autorin nicht authentisch, aber es ist fruchtig, scharf und würzig und traf unseren Geschmack total. Die Bao-Brötchen mit Schweinefleisch und eingelegten Karotten waren das aufwändigste Rezept, das ich probiert habe, aber himmlisch gut. Aus Kapitel 7: Der Königin Mutter-Cocktail war ein bisschen unspektakulär, der Frühstücks-Martini hingegen könnte zum Klassiker hier im Hause werden. Auf der Ausprobierliste sind pro Kapitel mehr als zwei Rezepte, von pochierten Eiern mit Sucuk, Joghurt und Chili-Butter über Kirsch-Ziegenkäse-Chicorée-Tarte mit Walnussgremolata oder weißer Schokoladencreme mit Safranknusprige. Fazit: Dieses Buch ist eine wahre Freude. Es zeigt eine facettenreiche Vielfalt großartiger Gerichte. Dabei gibt es sowohl britische Klassiker als auch internationale Gerichte; sowohl bekannte Kombinationen als auch vollkommen neue Ideen. Es fühlt sich an wie ein Bummel über die Streetfoodmärkte Londons mit einem sympathischen Tourguide, der einem interessante Dinge erklärt und die besten Geheimrezepte verrät. Es macht Lust, sofort den Koffer zu packen und London einen längst überfälligen Besuch abzustatten. Solange das nicht möglich ist, gibt es einem jedoch großartige Rezepte an die Hand um die kulinarischen Schätze Londons und der Welt in die eigene Küche, auf den Teller und in den Bauch zu bringen. Die Rezepte sind dabei gut verständlich und kommen ohne viele ungewöhnliche Zutaten aus. Mir hat jedes ausprobierte Rezept gefallen, Curry und Chelsea Buns wird es hier sicher genau so noch öfter geben!

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Wenn man das Buch aufschlägt, dann wirkt es gleich very british: Man wird de facto empfangen von einem Londoner Stadtplan, der natürlich nicht wirklich einer ist, denn in erster Linie zeigt das Bild, wie sich die Themse wie eine dicke Lebensader durch die Stadt windet, danach findet sich das Zitat: "Essen und Trinken mäandern wie die Themse durch Londons Geschichte". Und damit ist man dann auch schon mitten drin in London und im Buch. Die Autorin Leah Hyslop ist echt jung! Zumindest schaut sie auf dem Foto auf ihrer HP so aus. Ich bin ja immer wieder erschüttert, was manche Leute alles leisten können in wenigen Jahren: Sie ist Food- und Lifestyle-Journalistin, Redakteurin seit mehr als zehn Jahren, ist Food Director beim "Sainsbury's Magazine", dem größten Lebensmittel-Magazin Großbritanniens, zuvor war sie sieben Jahre bei "The Telegraph". Ihre Artikel finden sich in Magazinen wie "Metro", "The i", "The Times", "Foodism", "Eater" und "Londonist". Sie lebt in East London und ist stolze Besitzerin einer großen Sammlung an Kuchenbackformen, was sie gleich sehr sympathisch macht. Das Buch ist gegliedert in die Kapitel "Einführung", "Frühstück & Brunch", "Vorspeisen & Snacks", Fünfuhrtee", "Lon-Dinner", "Desserts", "London bei Nacht", "London flüssig", dann kommen noch Literatur und Register. Am Beginn jedes Kapitels steht ein Zitat, in den Kapiteln finden sich immer wieder doppelseitige Fotos und Texte zu allen möglichen London-Food-Themen, zum Beispiel so etwas Ketzerisches wie Kaffee in London, natürlich auch Tee, Pies and Mash, Essen und die Themse, London im Gin-Rausch etc. Man bekommt also nicht "nur" Rezepte, sondern es wird viel "London-Feeling" mitgeliefert. Was mir bei den Rezepten sehr gefallen hat: Es gibt sowohl ganz klassische Rezepte wie Fisch and Chips als auch Neuinterpretationen. So bunt und quer durch das ehemalige britische Empire sind die Rezepte: Von Mac 'n Cheese über Pho bis zu Scones findet man mehr als 100 Rezepte, da ist wirklich für jede/n etwas dabei, von üppigem Soulfood über Streetfood, Getränke bis zu leichten modernen Rezepte. Und unterm Strich? Ein sehr gelungenes Buch. Ich kann nur sagen: Volltreffer! Die Rezepte sind gelingsicher und bieten für jede Lebenslage das richtig Gericht. Von ganz klassischen bis zu neuen und neu interpretierten Rezepten findet man eine schöne Bandbreite. Es gibt üppige Soulfood-Rezepte und leichte neue, man kann sich das Leben schön trinken, wenn es denn sein muss, es ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei. Obwohl das Jahr noch jung ist: Es ist ein Anwärter für mein persönliches Buch des Jahres.

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