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Rezensionen zu
Das Glück ist lavendelblau

Pauline Mai

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Als Penelope vom Unfall ihrer geliebten Großmutter erfährt, macht sich sofort auf den Weg in die Provence. Raus aus Berlin, kommt ihr gerade recht, da sie eine Trennung zu verschmerzen hat. Voller Elan kümmert sie sich um die Pension... Meine Meinung Irgendwie brauchte ich ein wenig um mich in "Das Glück ist lavendelblau" von Pauline Mai richtig einzufinden. Dabei kann ich gar nicht sagen, woran es genau lag. Das Setting Frankreichs mit seinen Lavendelfeldern hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin hat alles sehr schön beschrieben. Genauso wie die kleine Pension, in der man sich gleich wohlfühlt. Die Atmosphäre ist einfach traumhaft. Penelope ist leider ein Charakter, der gegen die Nebencharaktere ein wenig einbüßt. Denn die Nebencharaktere haben starke Auftritte und bleiben in Erinnerung. Das fand ich ein wenig schade. Dennoch haben mir alle auf ihre Art gefallen. Insgesamt ist die Stimmung unter den Personen sehr schön rübergebracht. Insgeheim hoffe ich auf ein wieder treffen mit Henry. Die Autorin hat hier wirklich viele schöne Ideen eingebracht. Wie die Briefe, die Penelope entdeckt, die von einer geheimen Liebe schreiben, den langen Streit den sie mit ihrem Vater hat, dem Backhobby aber auch der Liebschaft, die Penelope in der Provence anbändelt. Dazu kommt ein bester Freund, mit dem sie sich wieder besser versteht. Alles tolle Themen für ein Buch und es hat mir auch sehr gut gefallen. Doch leider kam alles sehr spät zu einer Auflösung. Dafür verlor sich die Autorin manchmal über detaillierte Beschreibungen, die alles ein wenig in die Länge zogen. Insgesamt hätte ich mir viel früher die ein oder andere Sache schon vorher abgehandelt gewünscht. So kam dann alles gegen Ende gewaltig, obwohl es zufriedenstellend dann war. Es ist eine schöne Geschichte, die Sommerfeeling verspürt, ein klein wenig geknister bereithält aber auch ernstere Themen anspricht. Fazit: "Das Glück ist lavendelblau" von Pauline Mai ist eine schöne kurzweilige Geschichte die viele interessante Themen beinhaltet, jedoch hätte ich mir zu Anfang ein wenig mehr gewünscht und nicht zum Ende hin alles plötzlich abgehandelt.

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>>Manchmal braucht man einen Umweg, um zu erkennen, dass das Glück schon um die Ecke wartet.<< „Das Glück ist lavendelblau“ von Pauline Mai – kurz zum Inhalt: Als Penelope vom Unfall ihrer Großmutter erfährt, lässt sie in Berlin alles stehen und liegen und reist in die Provence, um für sie da zu sein. Sich ganz um jemand anderen zu kümmern kommt ihr gerade recht, denn wenn es eines gibt, mit dem sie sich nicht beschäftigen will, ist es ihr eigenes Leben. Mit vollem Elan stürzt Penelope sich deshalb in die Arbeit in Mathildes kleiner Pension, wo sie sich bald nicht nur zwischen einer alten und einer neuen Liebe entscheiden muss, sondern auch an die Idylle ihrer sorglosen Kindertage erinnert wird. Zwischen weiten Lavendelfeldern und französischen Desserts fragt sie sich, wann sie verlernt hat glücklich zu sein. Was Penelope nicht ahnt: Die Sterne der Provence stehen günstiger für sie, als sie denkt … Was Pepe nicht ahnte, das war mir gleich zu Beginn schon klar und das hat es mir irgendwie auch gleich ein bisschen versaut. Es war einfach klar worauf es hinauslaufen wird. Insgesamt gibt das Buch dem Leser aber schöne Bilder aus der Provence und wird sicher den ein oder anderen irreführen können und voller Glück mit dieser Geschichte im herzen zurück lassen. Bei mir war das leider nicht der Fall. Wie schon geschrieben... ich hab es gewusst und leider hielten für mich persönlich auch die Charaktere keine Besonderheiten bereit, die sie für mich persönlich besonders gezeichnet hätten. Fazit: Ein ganz nettes vorhersehbares Buch für zwischendurch, für mich persönlich nicht mehr und nicht weniger.

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