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Rezensionen zu
Was sie nicht wusste

Nicci French

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

toll aufgebauter Thriller

Von: JeLu

07.04.2020

Sehr interessant geschrieben und spannend aufgebaut. Es liest sich sehr flüssig, sehr empfehlenswert.

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Neve Connolly ist eine vertrauenswürdige Kollegin, Freundin und Mutter. Jeder schätzt sie und genießt ihre Gesellschaft. Wie jeder, hat aber auch sie schon Fehler gemacht. Fehler sind menschlich! Ein besonders großer Fehler gerät aber nun immer weiter ausser Kontrolle und Neve bringt sich und die Menschen um sich herum in große Gefahr. Sie kann nicht die Wahrheit sagen! Neve verstrickt sich immer mehr in Lügen und merkt dabei das auch ihre liebsten Menschen sie belügen.... Wen von ihren Freunden und Familienmitgliedern kennt sie wirklich? Wem kann sie noch vertrauen? Kann sie sich selber überhaupt noch vertrauen? Mein Fazit: Diesmal stehe ich total im Zwiespalt. Einerseits hat es mir überhaupt nicht gefallen, vieles war einfach zu abstrus und unrealistisch, andererseits ist der Schreibstil einfach grandios! Das Autorenpaar schafft es den Leser bei Laune zu halten durch einige Spannungsbogen. Das Buch ist dadurch sehr fesselnd. Der Schreibstil ist sehr flüssig, detailreich und alles wird total gut und bildlich beschrieben. Meiner Meinung nach ist manches aber zu ausführliche beschrieben, dadurch war es stellenweise oft sehr langatmig. Noch dazu war das Buch gespickt mit enorm vielen Passagen die nichts zur Sache tun. Oft wird der Einkauf bis ins kleinste Detail beschrieben, die ständigen Ausflüge mit dem Fahrrad und besonders oft ist von dem meerschweinchen die Rede 🙄🤦🏼♀️ Die ersten 150 Seiten waren einfach nur langweilig! Ab Seite 170 wird es dann endlich mal interessant... Vom Anfang an fühlt man sich richtig in die Geschichte rein und denkt man wäre mit dabei 🤩 Die Charaktere sind allesamt super ausgearbeitet und man erhält zu jeder handelnden Person ein klares Bild. Mir hat es sehr gut gefallen das es so viel Auswahl an Charakteren gab ohne das man den Überblick verliert. Hauptprotagonistin Neve hat mich einfach nur genervt. Oft dachte ich mir "Wie dumm kann man denn sein?" Neve verhält sich wie eine verdächtige und bringt eine hirnrissige Aktion nach der anderen 🤦🏼🙄 Sämtliche Protagonisten sind einfach nur merkwürdig und machen merkwürdige Sachen 🤷🏼 Einige Szenen sind so fragwürdig das ich echt nur noch mit dem Kopf schütteln konnte. Es war manchmal einfach nur lächerlich wie sich manche Szenen ergeben haben. Alles ganz zufällig 🙄 Zufälle über Zufälle. Unrealistische Zufälle!!! Als wäre den Autoren nichts besseres eingefallen. Ich konnte das ganze Buch dadurch einfach nicht mehr ernst nehmen und das hat mich ziemlich enttäuscht! Ebenso das mehrere Personen in dem Buch offensichtlich und mehrmals die Polizei belügen. Sie lügen allerdings so schlecht, dass man sich als Leser schon fremd schämt. Trotz der vielen Lügen und Verhöre, kommt die Wahrheit nie ans Licht. Würden die Polizeibeamten in London wirklich so arbeiten, na dann gute Nacht 🙄🙋🏼🤦🏼 Es herrscht ein Wirrwarr aus Lügen 😑 Das einzig gute war wirklich der Schreibstil! Der ist echt super. Aber das ändert nichts An der Tatsache das die ganze Storykonstruktion einfach nur unlogisch ist und das gesamte Buch einfach nur mega unrealistisch ist! Das hätte man echt viel viel besser machen können und auch spannender gestalten können. Gegen Ende wurde es dann aber richtig spannend. Das hat mir gut gefallen. Man will unbedingt wissen wer der Täter ist, wie alles zusammenhängt und wie das ganze für Neve ausgeht. Ich war erstaunt als der Täter entlarvt wurde, denn damit habe ich absolut nicht gerechnet. Das war echt gut und geschickt gemacht 😊 Die letzten 50 Seiten waren ein echter Showdown 😱 Aber trotzdem war die Auflösung für mich nicht ganz stimmig. Ein bessesener Täter der sich aber über Jahre nicht meldet um mit der Person, die ihn ja angeblich so sehr anzieht, Kontakt zu haben und zu sehen was in deren Leben so vor sich geht 🤔 Macht irgendwie wenig Sinn 🤣 Schade! Ich kann dem gesamten Buch leider nur 🌕🌕🌑🌑🌑 geben.

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Was sie nicht wusste

Von: Heiko

01.04.2020

Neve bekommt den Schreck ihres Lebens, als sie sich mit ihrem Liebhaber treffen möchte, den aber tot in der Wohnung vorfindet. Um nicht in die Sache verstrickt zu werden, beseitigt sie alle Spuren ihrer Anwesenheit. Doch damit beginnen ihre Problem und ihr persönlicher Albtraum erst und sie ist gezwungen sich selber auf die Suche nach dem Täter zu machen um sich aus der unguten Situation zu befreien. Nicci French erzählt in ihrem Kriminalroman „Was sie nicht wusste“ eine leider nicht sehr überzeugende und extrem langatmige Geschichte um Neve, ihren toten Liebhaben und ein Meerschweinchen Whiskey. Ja tatsächlich, ein Meerschweinen und dieses Meerschweinchen nimmt in der Geschichte, obwohl es eigentlich nebensächlich ist, einen großen Raum ein, trägt aber nicht zum Fortgang der Geschichte bei. Und so ist es leider mit vielen Nebensächlichkeiten wie zum Beispiel dem Inhalt eines Einkaufswagens, die im Kriminalroman, dessen Grundidee eigentlich super ist, viel zu viel Platz einnehmen. Das macht da Lesen eher mühselig. Für mich ein eher unbefriedigendes Lesevergnügen, obwohl ich doch so viel erwartet hatte, bei einer Autorin, die so bekannt ist und von der ich bisher nur Positives gehört habe.

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Tolles Buch

Von: MiniMops

26.03.2020

Mich hat das Buch echt gefesselt, weil ich wissen wollte wer denn der Täter ist. Anfangs fand ich, gab es zuviele Informationen zb über die Familie. Ich wusste quasi alles über jeden, aber ich wollte mehr über den Mord bzw Mörder wissen. In allem aber ein super Buch von super Autoren.

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Durch den Coronavirus haben jetzt viele von uns eine Menge Zeit. Wie man sie am besten nutzen kann? Richtig. Lesen! Ein Buch, was euch in eurer Quaratäne auf jeden Fall nicht fehlen darf ist das neue Buch von Nicci French. "Was sie nicht wusste" ist nämlich richtig gut! Bis jetzt habe ich von diesem einzigartigen Autorenduo nur das Buch "Der Sommermörder" gelesen, welches mich auf jeden Fall überzeugen konnte. Nun hat mir auch das neue Buch von ihr sehr gefallen. Wieder einmal hat French eine sehr authentische Protagonistin erschaffen, die wirklich sehr interessant ist. Auch die anderen Charaktere und die Schauplätze waren sehr gut ausgearbeitet und man konnte die Personen wirklich bildlich vor sich sehen. Auch die Handlung war wieder spannend, obwohl ich sagen muss, dass die Spannung dieses Mal etwas auf sich warten ließ. Zwar fühlte man sich so mit der Protagonistin verbunden, sodass man ihr immer nur das Beste wünschte, doch wirklich mit den Ermittlungen ging es erst auf den letzten 100 Seiten los. Dabei hatte der Plot viel mehr Potenzial und gerade in der Mitte hätte man andere Szenen weglassen können, sodass die Mitte nicht so zäh wird. Aus diesem Grund wird dieses Buch jedoch besonders Fans von klassischen Kriminalromanen gefallen. Das Buch ist wie die anderen Bücher von Nicci French eher unblutig und trotzdem kann "Was sie nicht wusste" durch ihre Geniale und wirklich gut durchdachte Geschichte überzeugen. Vielleicht wird dieses "unblutig" aber den einen oder anderen Thrillerfan abschrecken. Ansonsten hat mir das Buch aber sehr gut gefallen und jedem Krimifan kann ich die Bücher von Nicci French nur empfehlen.* *Trotzdem sollte man beachten, dass wie ich gehört habe dieses Buch anders als "Frieda Klein" Reihe ist!

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Keine Meinung

Von: Sunny BMG

04.03.2020

Wenn auf E-Mails mal geantwortet werden würde, könnte ich das Buch auch bewerten! LEIDER ist mein Exemplar bis heute noch nicht bei mir angekommen!

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Ich gebe zu, auch nach Abschluss des Buches "Was sie nicht wusste" von Nicci French (C. Bertelsmann) habe ich keine Ahnung, was dieser Titel mir sagen soll. Was hätte Neve denn wissen sollen oder können?  Besagte Dame ist auf alle Fälle Ende 40, verheiratet und dreifache Mutter, die eine Affäre mit einem ihrer Vorgesetzten hat. Dann findet sie diesen nach einer Nachricht, dass er in seiner Wohnung auf sie warten würde, tot vor. Ermordet. Aus Angst, dass nun alles auffliegt, putzt sie erst einmal die alle Räume und beseitigt alle Hinweise auf ihre Existenz dort. Allerdings fallen ihr daheim schnell Fehler auf, die ihr unterlaufen sind und so kehrt sie an den Ort des Geschehens zurück, wo sie feststellen muss, dass nach ihr noch jemand um Tatort gewesen ist und weiteres Beweismaterial mitgenommen hat. Doch wer ist der Täter, warum musste ihr Geliebter sterben und wird sie am Ende doch auffliegen und ihre Ehe zerstören? Die Idee ist ja ganz okay, aber die Umsetzung leider so gar nicht. Ich werde mit der Protagonistin nicht warm, verstehe nur bedingt, warum sie gerade mit diesem Mann eine Affäre angefangen hat, weil sie ihn gar nicht sonderlich toll zu finden scheint, frage mich oftmals, warum sie so handelt, wie sie es tut und was zur Hölle die Story mit der Tochter war, auf die sie die ganze Zeit so Rücksicht nimmt. (Letzteres bleibt bis zum Schluss mehr oder weniger unklar oder schwammig). Von a bis z ist die Handlung bemüht, konstruiert und zusammengeflickschustert, will partout keinen Sinn ergeben und ist weder rund noch stimmig. Ein paar Seiten im letzten Drittel fand ich recht spannend und wollte unbedingt weiterlesen, weil ich so gehofft habe, dass nach dem langatmigen und drögen ersten Teil doch noch eine richtig gute Wendung und ein logischer Schluss folgen - Fehlanzeige. Die Auflösung ist so an den Haaren herbeigezogen, dass ich mich echt ärgere, die ganzen Seiten vorher gelesen zu haben. Für mich eine absolute Enttäuschung und ganz schwaches Kino :( Definitiv keine Empfehlung

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Früher habe ich gelegentlich mal ganz gern ein Buch von diesem Schriftsteller-Duo gelesen. Manchmal weiß man gar nicht warum man mit etwas aufgehört hat. Ich bin froh, mal wieder einen Thriller aus deren Feder in die Hände bekommen zu haben. Es gibt in diesem Buch eine weibliche Hauptfigur, die mir ausgesprochen gut gefällt. Ihre Handlungen sind nicht immer richtig, aber durchaus verständlich und nachvollziehbar. Sie wird nicht panisch, bleibt organisiert ohne zu cool zu wirken. Natürlich gibt es einen Mord, es gibt familiäre Probleme, schwierige berufliche Situationen, Freunde, Lügen und etwas das sie nicht wusste. Der Leser begleitet sie eben dieses herauszufinden. Für solche, die beim Lesen nach Hinweisen zur Lösung suchen gibt es wenig zu finden, es sind so ein zwei kleine Spots, doch da muß man schon sehr geübt sein um darüber zu stolpern. Ich habe das Buch gern gelesen, es hat eine solide Spannung und hat mir wieder Lust auf mehr gemacht.

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