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Rezensionen zu
Das Weihnachtslied

Angelika Schwarzhuber

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Wie auch die anderen Bücher von der Autorin, welche zur Weihnachtszeit immer rauskommen, finde ich ihre Erzählungen schön. Sie hat einen sehr angenehmen Stil des Ezählens und man hat immer etwas mystisches mit drin, was man nicht immer direkt greifen kann. Doch auch hier lernt die Protagonistin etwas wichtiges, und man kann sich als Leser ebenso hineinversetzen hin das Gefühl und für sich selbst auch etwas mitnehmen. Mein Fazit: Eigentlich lese ich jedes Jahr ein Buch von Angelika Schwarzhuber zu Weihnachten. Und jedes Mal ist es cool, die Plätzchen Rezepte im Anhang zu sehen, die man aus den Erzählungen der Geschichte kennt. Auch dieses Buch fand ich wieder sehr schön.

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Handlung: Mia probt für das weihnachtliche Schulkonzert, als ihr neuer Musiklehrer Daniel sie von heute auf morgen ersetzen soll. Dann stirbt auch noch überraschend ihr geliebter Vater. Valerie reist von New York an den Chiemsee, um ihrer Zwillingsschwester beizustehen. Den Schwestern fällt es schwer, nach den langen Jahren, in denen sie seit der Scheidung der Eltern getrennt waren, wieder zur alten Vertrautheit zu finden. Noch nicht einmal ihr gemeinsamer Freund Sebastian kann vermitteln. Da entdeckt Mia Noten für ein geheimnisvolles Weihnachtslied, das ihr Vater einst geschrieben hat. Und damit beginnt sich alles zu verändern. Meine Meinung: Das Cover ist meiner Meinung nach sehr schön und passt gut zum Buch. Die hellen Farben drücken eine harmonische Weihnachtsstimmung aus. Angelikas Schreibstil war sehr flüssig und angenehm zu lesen. Mia und ihre Schwester fand ich sehr sympathisch und konnte mich gut mit ihnen identifizieren. Es gibt mehrere Rückblicke in eine Zeit als die Zwillinge noch nicht getrennt waren, die auch die Frage aufwerfen warum sie jahrelang keinen Kontakt hatten. Der Fokus liegt auf dem Annähern der beiden statt auf den Romanzen, die beide auch in der Geschichte haben, welche aber auch gut zu der Geschichte passen. Fazit: 'Das Weihnachtslied' ist ein superschöner Weihnachtsroman, den ich wirklich jedem empfehlen kann. In ihm werden Themen wie familiäre Missverständnisse und Vorurteile sowie das Vergeben vorallem zur Weihnachtszeit angesprochen, was ich in der heutigen Zeit sehr wichtig finde. 

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Bin verzückt

Von: EvaMaria

31.12.2019

Der Autorin ist es gelungen und zwar hat sie mich mit Mias Geschichte verzückt, obwohl es für mich nicht wirklich eine typische Weihnachtsgeschichte ist, sondern eher ein Familiendrama. Mia scheint glücklich, sie hat ihren Traumjob an einer Schule und auch mit ihrem Vater ist alles okay, obwohl er schwer krank ist. Allerdings ändert sich alles und ihr Vater stirbt und sie verliert auch noch ihre Stelle. Obwohl es ihr schwer fällt, verständigt sie ihre Schwester bezüglich der Beerdigung. So kommt es zu einigen Schwierigkeiten, denn die Vergangenheit war nicht leicht. Ich fand Mias Geschichte richtig gut und schön, obwohl es stellenweise wirklich eine Achterbahn an Emotionen war. Es war nämlich nicht leicht zu sehen, wie Mia mit der ganzen Situation umgeht, denn sie hat die Vergangenheit noch nicht verarbeitet und auch ihre Schwester konnte bis zum heutigen Tage nicht verstehen, wieso sie damals getrennt wurden. Hier gibt es dann im Laufe der Handlung noch eine Überraschung in der Geschichte, sodass man beide Parteien besser verstehen konnte. Der ganze familiäre Stress zwischen den beiden war, wie aus dem Leben gegriffen und ich könnte jetzt nicht sagen, welche der beiden Schwestern ich besser verstehen konnte. Ich habe einfach nur mitgelitten und gehofft, dass beide glücklich werden. Das Weihnachtsfeeling kam jetzt erst gegen Schluss auf als es um das Konzert ging. Hier war es dann aber umso schöner. Die Beschreibung des Chors und der Lieder empfand ich als reizend und sehr passend. Die Protagonisten waren wunderbar gezeichnet und ich fand Mia, aber auch Valerie als ausgesprochen authentisch, sodass ich auch die entsprechenden Handlungen wirklich gut nachvollziehen konnte. Mia machten einen sehr starken Eindruck, denn es ist schon zu bewundern, dass sie wieder nach Hause gezogen ist, als ihr Vater erkrankte. Der Schreibstil war mal wieder sehr angenehm zu lesen und hat mich überzeugt. Alles war sehr flüssig und rund, sodass die Seiten nur so dahingeflogen sind. Der Geschichte konnte man gut folgen und alles war toll verständlich. Das Cover ist ein echter Hingucker und gefällt mir richtig gut. Fazit: Schöner, reizender Familienroman. Sehr emotional, aber auch interessant. Klare Weiterempfehlung. 4 von 5 Sterne

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Rezension zu Das Weihnachtslied von Angelika Schwarzhuber: Wird es für Mia und ihre Familie ein fröhliches Weihnachtsfest geben oder nicht? Mia ist eine sehr engagierte junge Musiklehrerin, die ihre Leidenschaft für Musik von ihrem Vater geerbt hat und nun versucht diese Liebe auf den Schulchor, dessen Leitung sie hat, zu übertragen. Seit sie den Chor leitet verzeichnet er viel Interesse und alle Konzerte sind restlos ausverkauft. Doch als Mia sich weigert ein Mädchen aufzunehmen, von der sie denkt, dass sie nicht singen kann, beschließt die Schulleiterin, dass sie ab dem nächsten Jahr den Chor der Oberstufe nicht mehr leiten soll. Da Mia auch sehr impulsiv sein kann verliert sie deshalb ihren Job ganz und als wenige Stunden auch noch ihr Vater stirbt fällt sie in ein sehr tiefes Loch. Währenddessen erfährt ihre Zwillingsschwester in New York von dem Tod ihres Vater und aufgrund familiärer Probleme kostet es sie einiges an Überwindung nach Deutschland zurück zu reisen und ihrer Schwester bei der Beerdigung zu helfen. Die zwei Schwestern haben beide auf unterschiedliche Weise noch mit der Vergangenheit zu kämpfen, da sie diese weit weg voneinander verbracht haben und so gar nicht alles wissen können. So kommt es oftmals zu Auseinandersetzungen, bis Valeri sich entscheidet direkt nach der Beerdigung ihres Vaters wieder zurück nach New York zu reisen ohne sich zu verabschieden, was vor allem ihre Schwester und den ehemaligen besten Freund schockiert. Mia versucht dennoch weiterhin für den Chor stark zu bleiben und ihn so gut es geht zu unterstützen. Dabei entdeckt sie ein Weihnachtslied ihres verstorbenen Vaters und ihr ist sofort klar, dass sie dieses unbedingt fertigstellen muss. Und so rückt das weihnachtliche Schulkonzert und damit auch das Weihnachtsfest und der Geburtstag der Zwillinge immer näher und die Ängste und Fragen werden immer mehr. 4 Sterne Eine wahnsinnig tolle weihnachtliche Geschichte, die mal wieder gezeigt hat, dass es wirklich Weihnachtswunder gibt und man diese wirklich von Herzen genießen sollte. Die Mischung aus Auszügen aus der Vergangenheit, der Aufklärung familiärer Probleme und der Entwicklung von Gefühlen hat mir unglaublich gut gefallen, weshalb ich das Buch an nur einem Nachmittag durchlesen konnte. Trotzdem hat es mich ein bisschen enttäuscht, dass das Weihnachtslied nur relativ am Ende erst erwähnt wird und auch wenn es für Mia eine große Bedeutung hat, hätte es meiner Meinung nach eine größere Rolle einnehmen können.

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Einzig und allein um liebevolle Geschenke mache ich mir schon früh Gedanken. Ein Buch hat es mir da besonders angetan: Angelika Schwarz --- das Weihnachtslied Ist das nicht ein gelungenes Cover mit den erhabenen Glitzersternen?!! Es wurde mir vom Verlag zur Rezension zur Verfügung gestellt und einmal in der Hand, konnte ich es nicht mehr weglegen. Der Klappentext: Wenn das Weihnachtslied erklingt, werden alle Herzen höher schlagen … Mia probt für das weihnachtliche Schulkonzert, als der neue Musiklehrer Daniel sie von heute auf morgen ersetzen soll. Dann stirbt auch noch überraschend ihr geliebter Vater. Valerie reist von New York an den Chiemsee, um ihrer Zwillingsschwester beizustehen. Den Schwestern fällt es schwer, nach den langen Jahren, in denen sie seit der Scheidung der Eltern getrennt waren, wieder zur alten Vertrautheit zu finden. Noch nicht einmal ihr gemeinsamer Freund Sebastian kann vermitteln. Da entdeckt Mia Noten für ein geheimnisvolles Weihnachtslied, das ihr Vater einst geschrieben hat. Und damit beginnt sich alles zu verändern ... Die Protagonisten waren mir mehr als sympathisch, wahrscheinlich auch deshalb weil ich ein paar Parallelen (Job/Demenz) entdecken konnte und weil die Geschichte mir einfach unter die Haut ging. Wartet man auch etwas länger, bis das Weihnachtslied im Mittelpunkt steht, ist man schon mitten drin in der familiären und beruflichen Situation von Mia. Ein Happy-End erhoft man sich ja von solchen Romanen immer, aber die Spannung blieb bis zum Schluss und sogar noch eine kleine unerwartete Wendung wartet auf den Leser. Ich werde das Büchlein bestimmt schon zu Nikolaus verschenken, passt es einfach zu gut zum Advent. Hier (klick)hatte ich schon ein anders Exemplar dieser Autorin vorgestellt, das mir auch so gut gefallen hat!

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Inhalt Mia liebt ihre Arbeit und ihren Vater über alles. Doch dann wird ihr beides genommen. Sie muss ihren Chor an den neuen Musiklehrer Daniel abtreten und dann stirbt auch noch ihr Vater. Kurz entschlossen reist Mias Zwillingsschwester Valerie von New York an den Chiemsee um Mia beizustehen. Allerdings haben die Schwester schon viele Jahre keinen Kontakt mehr und sich noch länger nicht gesehen. Sie sind sich fremd und das scheint sich auch nicht mehr zu ändern. Erst als Mia Noten für ein geheimnisvolles Weihnachtslied ihres Vaters findet, könnte sich dies ändern. Meine Meinung Eigentlich finde ich es noch viel zu früh um Weihnachtsbücher zu lesen, aber seitdem ich das Buch „Der Weihnachtswald“ von der Autorin geliebt habe, bin ich auch bereit schon im September mal zu einem Weihnachtsbuch zu greifen. Denn das Buch „Der Weihnachtswald“ hatte ich geliebt. Aber auch „Das Weihnachtslied“ ist ein wundervoller Roman in der die Liebe und die Familie im Vordergrund stehen. Alles spielt natürlich zur Weihnachtszeit und man begleitet Mia und Valerie und Mias besten Freund Sebastian und erfährt wieso die Zwillinge sich so fremd sind, wie krank Mias Vater war und wie es für sie war ganz alleine für ihn zu sorgen und noch vieles mehr. Hier dreht sich auch vieles um Trauer und Verlust. Zu Beginn des Romanes lebt Mias Vater noch und ihr wird ihr Chor weggenommen. Alleine das ist für sie schon schwer. Sie liebt die Musik und hat hohe Ansprüche an sich, ihre Arbeit und ihre Schüler. Als dann ihr Vater stirbt, bricht endgültigt die Welt für sie zusammen. Ich konnte gar nicht anders als mit ihr zu fühlen. Mia ist eine unglaublich sympathische Protagonistin, die sich aber schwer damit tut, dass ihre Schwester auftaucht. Auch Valerie mochte ich sehr, auch wenn sie ein komplett anderes Leben als ihre Schwester führt. Dennoch will sie für sie da sein, auch wenn sie zuerst sehr hilflos ist. Sowieso finde ich die Figuren des Buches unglaublich toll ausgearbeitet und dargestellt. Wie der Titel schon erahnen lässt, spielt Musik und ein bestimmtes Lied eine große Rolle in dem Buch, was mir sehr gut gefiel. Zudem war der Schreibstil unglaublich atmosphärisch und voller Emotionen. Ich habe mit den Figuren gefühlt, gelitten und geliebt. Der Plot wird abwechselnd aus der personale Erzählperspektive von Mia und Valerie geschildert, wobei Mias Perspektive dominiert. Zudem gibt es einige Rückblicke in die Vergangenheit der Zwillinge, die den Plot gut ergänzen. Es ist ein ruhiges Buch, aber alles in allem gefiel es mir sehr, auch wenn es meiner Meinung nicht ganz an „Der Weihnachtswald“ heranreicht. Woran das genau liegt, kann ich nicht mal definieren. Fazit Wer Weihnachtsbücher mag dürfte auch gefallen an „Das Weihnachtslied“ finden. Hier dreht sich alles um Familie, Liebe, aber auch Trauer und Verlust und diese Mischung war sehr gelungen. Ich kann das Buch definitiv empfehlen.

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