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Rezensionen zu
Das Weihnachtslied

Angelika Schwarzhuber

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Mia und Valerie sind Zwillinge und wurden im Alter von 12 Jahren voneinander getrennt. Valerie lebt mit ihrer Mutter, deren zweitem Mann und den Großeltern in New York. Sie arbeitet in der Firma des Stiefvaters und führt ein geschäftiges Leben. Mia lebt mit ihrem Vater am Chiemsee, ist Musik-Lehrerin mit Leib und Seele und leitet den Schulchor. Mit diesem bereitet sie gerade das Weihnachtskonzert vor. Mias Vater ist krank und wird tagsüber von der rührigen Alma betreut, die für Mia auch eine gute Freundin ist. Als Mias Schulleiterin, mit der sie sich noch nie gut verstand, ihr den neuen Musiklehrer Daniel vor die Nase setzt und ihm die Leitung des Chors überträgt, kommt es zum Streit und Mia wird supendiert. Ihre Enttäuschung ist riesengroß. Als dann auch noch plötzlich ihr Vater stirbt, muss Mia sich der Vergangenheit stellen und mit ihrer Zwillingsschwester Kontakt aufnehmen. Werden die Schwestern wieder zueinander finden? Die Autorin erzählt diese berührende Geschichte aus der Sicht von Mia und Valerie. In immer wieder eingestreuten Rückblicken erfahren wir, wie und warum es vor vielen Jahren zu der Trennung kam und wie die damals noch jungen Mädchen darunter gelitten haben. Aber auch der Vater der Zwillinge litt damals sehr, seine Frau und eine seiner Töchter zu verlieren. Das war schon sehr ergreifend und das Handeln der Mutter war für mich nicht nachvollziehbar. Vor diesem Hintergrund erleben wir nun, wie die Zwillinge sich nach so vielen Jahren erstmals wiedersehen und mit dem Verlust des Vaters umgehen müssen. Die Annäherung der beiden geht nur schwer und langsam voran und es kommt auch immer wieder zum Streit. Das mitzuerleben war eine Achterbahn der Gefühle, denn neben der problematischen Situation miteinander müssen sich beide Schwestern ja auch noch mit persönlichen Dingen auseinandersetzen. Mia leidet unter dem Verlust ihrer Arbeitsstelle, die ihr viel bedeutet hat und Valerie wird von ihrer Mutter unter Druck gesetzt und muss ihre Arbeit vernachlässigen. Sebastian, der Nachbarssohn und Freund aus Kindertagen lebt wieder in seinem Elternhaus und versucht die Freundschaft wieder aufleben zu lassen und zwischen den beiden zu vermitteln. Mias Schüler aus dem Schulchor stehen zu Mia und halten den Kontakt zu ihr, was Mia viel bedeutet. All das erzählt Angelika Schwarzhuber in einem sehr lebendigen und emotionalen Schreibstil. Ich fühlte mich als stille Beobachterin mittendrin im Geschehen und habe gespannt die Entwicklung verfolgt. Der Fund der geheimnisvollen Noten für ein Weihnachtslied verändert die Situation dann noch mal und das Lied spielt eine wichtige Rolle. Da sich das Ganze in der Vorweihnachtszeit abspielt, gibt es auch immer wieder weihnachtliche Elemente, die eine schöne Stimmung verbreiten. So hätte ich gerne den liebevoll dekorierten Wintergarten im Haus der Schwestern gesehen und auch das Weihnachtskonzert des Chors hätte ich gerne miterlebt, denn die Schilderungen waren lebendig und detailreich. Mia und Valerie haben mir als Protagonistinnen gut gefallen, denn sie sind authentisch und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Aber auch die weiteren Figuren wie Alma, Sebastian und Daniel sind liebevoll ausgearbeitet und passen gut in die Geschichte. Natürlich gibt es auch unsympathische Charaktere wie z. B. die Mutter und die Großmutter der Zwillinge. Aber auch sie machen Entwicklungen durch. Im Anhang zum Buch gibt es noch einige Rezepte zu Gerichten, die in der Geschichte vorkommen. Zu dem Weihnachtslied, dem im Roman eine wichtige Rolle zukommt, haben Angelika Schwarzhuber und ihr Sohn Elias den Text geschrieben und ein wunderschönes Weihnachtslied daraus gemacht. Näheres dazu gibt es auf der Homepage der Autorin. „Das Weihnachtslied“ ist eine wunderschöne Geschichte über das Schicksal einer Familie, Musik, die im Leben viel bewirken kann und die Liebe. Verpackt in eine schöne weihnachtliche Atmosphäre hat die Geschichte der Zwillinge mein Herz berührt und viele Emotionen in mir ausgelöst. In diesem Roman passt einfach alles zusammen und ich hatte fesselnde Lesestunden mit bester Unterhaltung! Fazit: 5 von 5 Sternen

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Inhalt Mia liebt ihre Arbeit und ihren Vater über alles. Doch dann wird ihr beides genommen. Sie muss ihren Chor an den neuen Musiklehrer Daniel abtreten und dann stirbt auch noch ihr Vater. Kurz entschlossen reist Mias Zwillingsschwester Valerie von New York an den Chiemsee um Mia beizustehen. Allerdings haben die Schwester schon viele Jahre keinen Kontakt mehr und sich noch länger nicht gesehen. Sie sind sich fremd und das scheint sich auch nicht mehr zu ändern. Erst als Mia Noten für ein geheimnisvolles Weihnachtslied ihres Vaters findet, könnte sich dies ändern. Meine Meinung Eigentlich finde ich es noch viel zu früh um Weihnachtsbücher zu lesen, aber seitdem ich das Buch „Der Weihnachtswald“ von der Autorin geliebt habe, bin ich auch bereit schon im September mal zu einem Weihnachtsbuch zu greifen. Denn das Buch „Der Weihnachtswald“ hatte ich geliebt. Aber auch „Das Weihnachtslied“ ist ein wundervoller Roman in der die Liebe und die Familie im Vordergrund stehen. Alles spielt natürlich zur Weihnachtszeit und man begleitet Mia und Valerie und Mias besten Freund Sebastian und erfährt wieso die Zwillinge sich so fremd sind, wie krank Mias Vater war und wie es für sie war ganz alleine für ihn zu sorgen und noch vieles mehr. Hier dreht sich auch vieles um Trauer und Verlust. Zu Beginn des Romanes lebt Mias Vater noch und ihr wird ihr Chor weggenommen. Alleine das ist für sie schon schwer. Sie liebt die Musik und hat hohe Ansprüche an sich, ihre Arbeit und ihre Schüler. Als dann ihr Vater stirbt, bricht endgültigt die Welt für sie zusammen. Ich konnte gar nicht anders als mit ihr zu fühlen. Mia ist eine unglaublich sympathische Protagonistin, die sich aber schwer damit tut, dass ihre Schwester auftaucht. Auch Valerie mochte ich sehr, auch wenn sie ein komplett anderes Leben als ihre Schwester führt. Dennoch will sie für sie da sein, auch wenn sie zuerst sehr hilflos ist. Sowieso finde ich die Figuren des Buches unglaublich toll ausgearbeitet und dargestellt. Wie der Titel schon erahnen lässt, spielt Musik und ein bestimmtes Lied eine große Rolle in dem Buch, was mir sehr gut gefiel. Zudem war der Schreibstil unglaublich atmosphärisch und voller Emotionen. Ich habe mit den Figuren gefühlt, gelitten und geliebt. Der Plot wird abwechselnd aus der personale Erzählperspektive von Mia und Valerie geschildert, wobei Mias Perspektive dominiert. Zudem gibt es einige Rückblicke in die Vergangenheit der Zwillinge, die den Plot gut ergänzen. Es ist ein ruhiges Buch, aber alles in allem gefiel es mir sehr, auch wenn es meiner Meinung nicht ganz an „Der Weihnachtswald“ heranreicht. Woran das genau liegt, kann ich nicht mal definieren. Fazit Wer Weihnachtsbücher mag dürfte auch gefallen an „Das Weihnachtslied“ finden. Hier dreht sich alles um Familie, Liebe, aber auch Trauer und Verlust und diese Mischung war sehr gelungen. Ich kann das Buch definitiv empfehlen.

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Von Angelika Schwarzhuber habe ich schon einige Bücher gelesen und durfte sie vor einigen Jahren beim Passauer Diözesankurs von Sankt Michaelsbund, wo viele Büchereien vertreten sind, persönlich kennenlernen. Ihr neues Buch „Das Weihnachtslied“ habe ich mir aus unserer Gemeindebücherei, die ich ehrenamtlich leite, ausgeliehen. Die Zwillinge Mia und Valerie wurden getrennt, als sie 12 Jahre alt waren. Mia ist mit dem Vater Albert in Prien am Chiemsee geblieben, die Mutter Olivia ist mit Valerie nach New York gezogen. Nach der Trennung der Eltern, hatten die Schwestern den Kontakt irgendwann abgebrochen. Viele Jahre später ist Mia Musiklehrerin und Chorleiterin an einem privaten Gymnasium. Neben ihrer Arbeit, kümmert sie sich zusammen mit der Pflegerin Alma um ihren an Alzheimer erkrankten Vater. In New York arbeitet Valerie in der Firma ihres Stiefvaters Anthony. Als der Vater überraschend stirbt, reist Valerie nach Bayern. Die Annährung der Schwestern ist nicht leicht, sie machen sich gegenseitig Vorwürfe… „Und egal, wie sehr sie sich entzweit hatten, offenbar gab es da immer noch ein unsichtbares Band aus der Vergangenheit, das die Zwillingsschwerstern in dieser schwierigen Stunde zusammenhielt.“ – Zitat Seite 226 Ob sich die Schwestern verzeihen können und was es mit dem Weihnachtslied auf sich hat … das müsst ihr selber lesen … Meine Meinung: Was für ein emotionaler Roman! Ich war absolut gefesselt von der Geschichte, konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Angelika Schwarzhuber hat einen leichten, flüssigen und emotionalen Schreibstil. Die Sprünge zwischen Vergangenheit und Gegenwart machten die Geschichte der Zwillinge sehr spannend. Die Autorin erzählt die Geschichte aus der Sicht von Mia und Valerie, ich konnte mir jeden einzelnen Charakter und die Ortschaften bildlich vorstellen. Die Charaktere sind wunderbar gezeichnet. Mia ist meine Lieblingsprotagonistin. Für Valerie hatte ich ab und zu ambivalente Gefühle, konnte ihr Benehmen nicht immer verstehen. Habe mit den Zwillingen gefühlt, getrauert und es war schön, den beiden beim Annähern so nah zu sein. Alma, Sebastian, Daniel und Anthony sind mir ans Herz gewachsen. Die Chormitglieder sind liebenswert und halten zusammen… bei Konzert wird dem Leser die Weihnachtsstimmung gekonnt vermittelt. Die Mutter Olivia konnte ich nicht leiden, wie kann eine Mutter nur so handeln… bei Oma Kate kann ich nur den Kopf schütteln. Es ist nicht nur eine Weihnachts- oder Liebesgeschichte, sondern auch eine stimmige, berührende Familiengeschichte. Ich gestehe, ich habe ein paar Tränen vergossen… Besonders schön finde ich, dass sich die Geschichte auch um Musik dreht. Das wunderbare Weihnachtslied könnt ihr auf der Website von Angelika Schwarzhuber finden bzw. hören. Fazit: „Das Weihnachtslied“ hat mir schöne Lesestunden beschert. Angelika Schwarzhuber erzählt eine großartige, tief berührende und spannende Familiengeschichte. Ein schönes Cover, das Weihnachtslied und die Rezepte im Anhang des Buches vervollständigen den wunderbaren Roman. Von mir eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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Meine Meinung: In den letzten Tagen habe ich schon einige "Weihnachtsbücher" gelesen, aber hier kann ich behaupten, dass dies bei mir die meisten Emotionen ausgelöst hat. Gut, dass immer ein Päckchen mit Taschentüchern in der Nähe liegt. Die Zwillinge Mia und Valeria wurden mit 12 Jahren voneinander getrennt, die Mutter zog mit Valerie nach New York und Mia blieb mit dem Vater am Chiemsee. Sie haben sehr darunter gelitten und ich war echt sauer über das Verhalten einiger Personen. Als sie nach 18 Jahren durch den Tod des Vaters sich wieder annähern, ist es für keine leicht. Außerdem hat jede ein Päckchen zu tragen, ob nun auf privater oder beruflicher Basis. Angelika Schwarzhuber hat es verstanden und mich an das Buch gefesselt, ich habe mit den Mädchen gelitten, hatte einige Tränen in den Augen und ich konnte mich aber auch freuen und zumindest, einige Personen haben dann doch mein Leserherz erobern können. Gut, dass mich beim Lesen nie jemand beobachtet, ich habe im Wechsel sehr böse geguckt und dann ein paar Tränen laufen lassen und natürlich habe ich auch gelächelt und mich gefreut. Fazit: Ein sehr schönes Buch, das nicht nur jede Menge Emotionen auslöst sondern auch Weihnachtsstimmung aufkommen lässt. Zu gerne hätte ich den dekorierten Wintergarten gesehen und natürlich auch das besagte Weihnachtslied gehört. Auf jeden Fall gebe ich hier gerne eine Leseempfehlung.

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Weihnachten kommt immer so plötzlich und ich finde es absolut legitim mich schon mal darauf vorzubereiten. Eingehüllt in Wärme und weihnachtlichen Duft hat mich der neue Roman von Angelika Schwarzhuber von Seite 1 an überzeugt. Im vergangenen Jahr habe ich den ersten Roman von ihr gelesen und wusste, den nächsten muss ich auch lesen. Kennt ihr Bücher die Halsschmerzen verursachen? Dieser zu Herzen gehende Roman ist eines davon. Ich war permanent dabei Tränen runterzuschlucken und das bereitet mir Halsweh. Die Geschichte von der jungen, begabten Mia Garber hat mich durch alle Gefühlslagen gejagt. Mia ist Ende 20, Musiklehrerin und lebt bei ihrem dementen Vater am Chiemsee. Kurz vor Weihnachten wird sie Knall auf Fall entlassen und ihr Vater verstirbt. Die Situation spannt sich an, als ihre Zwillingsschwester Valerie aus den USA anreist. Die beiden haben sich seit 18 Jahren nicht mehr gesehen, seitdem sich die Eltern getrennt haben. Hinzukommt Daniel, der ihre Stelle und die Chorleitung an der Schule übernommen hat, und Mia um Hilfe bittet, denn die Schüler verweigern die Mitarbeit und wollen Mia zurück. Zwischen den Unstimmigkeiten der Geschwister, heimlichen Chorproben, Vermittlungsversuchen vom Nachbarn und der Trauer, kommen viele Lügen und traurige Wahrheiten ans Tageslicht. Kann trotzdem noch alles gut werden? Nach diesem wundervollen Buch, wird es jeder andere weihnachtliche Roman schwer haben, an dieses heranzureichen. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen 🌟🌟🌟🌟🌟 mit Sahne obendrauf. Unbedingt lesen!!

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Diese Autorin lese ich so gerne und jetzt hat sie wieder ein Weihnachtsbuch rausgebracht. Schon das letzte Weihnachtsbuch durfte ich im Rahmen eines Rezensionsexemplares Lesen und habe mich deswegen umsomehr über diese Post vom Verlag gefreut. Dazu dreht sich dieses Buch nochmal ein bisschen um Musik, es gibt Weihnachten und es ist wunderschön von der Autorin geschrieben. Die Autorin schafft es immer weider das man sich fühlt als wäre man selbst mit dabei. Doch diese Geschichte ist nicht nur schön geschrieben sondern die Geschichte hat mich wirklich berührt. Immoment wenn ein Elternteil in einem Buch stirbt muss ich natürlich an meine Mutter denken, da jährt sich der Todestag bald und solche Bücher erinnern mich noch mehr daran. Deswegen und auch weil es wunderschön, emotional und bildlich geschrieben wurde kamen mir die Tränen beim Lesen. Doch auch wenn das Buch traurig und emotional ist so sind die Protagonisten aus diesem Buch einfach wundervoll geschrieben. Man kann die Protagonisten total verstehen. Gerade Mia finde ich als Person wirklich interessant und schön zu Lesen. Sie war so schön beschrieben vond er Autorin und hat alles so stark gefühlt das man sich einfach selber in die Gefühle reinversetzten konnte. Es war wirklich toll. Mir hat es Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Es ist so eine wunderschöne Geschichte die um die Weihnachtszeit spielt. Doch natürlich sind auch die anderen Personen schön und es ist auch toll zu Lesen wie sich zwei Schwestern wieder annähern nach so langer Zeit. Das Buch ist einfach komplett stimmig.

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