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Rezensionen zu
Meine beste Freundin

Sarah Alderson

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Die Geschichte beginnt mit einem Notruf, in dem eine Frau beschreibt, jemanden scheinbar aus Notwehr getötet zu haben. Danach ein cut und wir lernen die Protagonistin Elizabeth "Lizzie" Crowley kennen. Sie lebt in London und arbeitet in einer großen, renomierten Agentur. Scheint aber eher unscheinbar und nicht wirklich auffällig zu sein. Sie erzählt von ihrem Leben, dem Haus gegenüber der Sozialbausiedlung in dem sie mit ihrer Freundin, die sich zur Zeit in Indien selbst finden will, lebt. Kein glamouröses Leben von dem sie insgeheim träumt. Außerdem erfahren wir, das sie scheinbar einiges an Kilos verloren hat und ziemlich diszipliniert ist. Als sie sich eines Tages auf Tinder rumtreibt, erkennt sie James wieder und swiped ihn nach rechts. Entgegen ihrer Vorstellung, swiped auch er sie und sie haben somit ein Match. Sie fangen an zu schreiben. Lizzie denkt wegen James an Bella, ihre ehemalige Kollegin, die bei den Mitarbeitern alles andere als beliebt war. Ihr Leben schien damals schon ziemlich perfekt. Tolle Kleider, toller Mann, makelloses Aussehen. Bis zur Weihnachtsfeier - wir erfahren durch Lizzies Erinnerungen, das Bella an der besagten Firmenfeier einen schrecklichen Unfall hatte und danach im Koma lag. Lizzie hat seitdem nichts mehr von ihr gehört - sie fast vergessen. Jetzt fängt sie nach einigen Gläsern Wein an, Bella bei Google zu suchen. Nach langer Suche wird sie fündig. Bella ist verheiratet, neuer Nachname, Bilderbuchehe, Baby und eigene Firma. Noch perfekter geht es nicht. Lizzie will ihrer Kollegin Flora Bellas Facebookseite schicken, schreibt ein paar nicht ganz so nette Zeilen dazu und schickt sie ab. Am nächsten Tag merkt sie, die Mail ging nicht an Flora ... sondern an Bella! Und das ist auch alles, was ich zur Story sagen möchte bzw auch kann ohne zu sehr zu spoilern. Einiges ist vorhersehbar, mit anderen Twists dagegen habe ich überhaupt nicht gerechnet. Wir erleben die Story sowohl aus Lizzies Perspektive, als auch aus Bellas. Diese Personenwechsel sind so unglaublich gut gesetzt, das man sich manchmal fragt - wen man hier eigentlich mögen möchte, und wen nicht. Durch den sehr flüssigen und leichten Schreibstil fliegt man quasi durch das Buch und ich habe oftmals gar nicht gemerkt (vorallem im mittleren Teil) wie viele Seiten ich eigentlich schon gelesen habe. "Meine beste Freundin" ist ein spannender und wirklich klug geschriebener Thriller, der Prima in die heutige Zeit passt - wem könnte es schon nicht passieren, ausversehen ein Kommentar falsch zu posten oder jemandem etwas zu schreiben, obwohl es für eine andere Person gedacht war. Sein wir ehrlich, sowas geht schneller, als einem manchmal lieb ist.

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Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, wusste ich dass ich das Buch lesen MUSS! Und es hat meine Erwartungen auf keinen Fall enttäuscht. Ein absolutes MUSS für jeden Spannungsfan. Alleine die Anfangsszene ist so gut gemacht, dass man gar nicht anders kann als das Buch direkt zu Ende zu lesen. Ich möchte defintiv mehr von der Autorin lesen. Ich bin absolut hin und weg. Außerdem kann sich jeder mit der Thematik identifizieren, da bei jedem die Onlinewelt sowie Freundschaft und Eifersucht eine große Rolle spielt. EINE ABSOLUTE LESEEMPFEHLUNG VON MIR :-)

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Der Thriller beginnt schon auf der erste Seite spannend und katapultierte mich direkt ins Geschehen. Die Handlung war von Anfang an wahnsinnig gut durchdacht, ausgefeilt und interessant. Auf jeden Fall ist hier nicht und niemand so wie es scheint - genau das mag ich in Thrillern. Das Tempo steigert sich im Laufe der Geschichte und mir fiel es wirklich schwer, die Geschichte, einmal angefangen, wieder weg zu legen. Die Charaktere sind ebenfalls sehr interessant und gut ausgearbeitet. Lizzy ist eine Protagonistin, die nicht nur Stärken hat und auch die zweite Frau in diesem Buch, Becca, wird nicht nur eindimensional dargestellt. Der Schreibstil war sehr leicht zu lesen, sodass ich schnell in der Geschichte voran kam. Sofort nach Veröffentlichung dieser Rezension werde ich mich nach Sarah Aldersons nächstem Buch, "Meine liebe Familie" umsehen. Ich bin gespannt, was für Geschichten sie sonst noch so schreibt und hoffe, dass sie mich genauso werden mitreißen können 😍 4,5 von 5 🌟

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Fake Show

Von: Sarah

19.05.2020

KURZ GESAGT - immer wieder neue Spuren, aber der Schluss ist eine absolute Überraschung - authentische Fake-Charaktere - spannend, sodass man kaum aufhören kann

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„Du glaubst du weißt alles über sie. Du hast nicht die geringste Ahnung.“ . Lizzy arbeitet seit vielen Jahren in der selben Firma, sie hält sich eher für unscheinbar und bewundert Frauen wie ihre ehemalige Arbeitskollegin Becca. Reich und schön und sie hat alles bekommen, was sie wollte. Bis sie eines Tages einen schrecklichen Unfall hat und von der Bildfläche verschwindet.
Einige Jahre später findet Lizzy auf Tinder Beccas attraktiven Ex-Freund James. Um sicher zu gehen, dass Becca und er nicht mehr zusammen sind, durchforstet sie das halbe Internet nach ihrer ehemaligen Kollegin. Diese scheint ein perfektes Leben und führen. Doch eine einzige E-Mail ändert alles und Lizzy Leben wird komplett auf den Kopf gestellt. . Das Cover hat mir direkt gut gefallen und auch der Klappentext hat mich angesprochen. Der Einstieg in das Buch ist sehr spannend gestaltet und man möchte direkt wissen, was passiert ist. Durch Rückblenden aus Lizzys und Beccas Sicht erfährt der Leser nach und nach, wie es zu den Ereignissen gekommen ist. Der Schreibstil und die Hinführung diesbezüglich hat mir super gefallen und ich habe die Leseabschnitte regelrecht verschlungen. . Während der Handlung fragt man sich immer wieder welche der Figure die Wahrheit sagt, wer einfach nur gut schauspielert und wer hier wirklich unschuldig ist. Mein „Tatverdacht“ hat sich immer mal wieder geändert und der Schluss hat mich tatsächlich nochmal überrascht. . Im Großen und Ganzen ein sehr gelungenes Buch mit einem kleinen Haken: Für einen richtigen Thriller hat mir Während des Lesens ein bisschen die Action und Spannung gefehlt. Es war auf jeden Fall gut zu lesen und man war auch definitiv neugierig wie es nun ausgeht, aber etwas mehr „Thrill“ wäre zwischendurch super gewesen. Deswegen gibt es von mir nur 4 Sterne.

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Zwischendurch lese ich gern mal einen guten Thriller, doch die letzten, die ich gelesen hatte, konnten mich alle nicht überzeugen, da mir einfach an der Spannung etwas gefehlt hat – bis jetzt. Mit „Meine beste Freundin“ hat Sarah Alderson in meinen Augen ein Meisterwerk geschaffen, welches ich kaum aus der Hand legen konnte. Die Spannung wurde während des gesamten Buches aufrecht erhalten und hat in keinem Moment nachgelassen. Von Beginn an wusste man, worum es geht, die Handlung startete sofort ohne Einleitung ins Geschehen und so befand man sich gleich auf den ersten Seiten in einem Kampf um Leben und Tod – nichtsahnend, um wen es sich dabei handelte. Das Buch ist gegliedert in vier Teile, die immer eine Wendung mit sich bringen und der Leser daher nicht weiß, wem man eigentlich trauen kann. Im Fokus stehen immer Becca und Lizzie, welche sich aus früheren Zeiten von der Arbeit her kennen und deren Beziehung von Neid und Missgunst geplagt ist. Die Geschichte wird immer aus Sicht der Beiden im Wechsel erzählt, sodass man einen guten Einblick in deren Gedanken erhält und einiges denkt voraus zu ahnen, um dann später eines Besseren belehrt zu werden. Immer wieder dreht sich die Handlung, immer wieder meint man zu wissen, wie es wohl ausgeht und immer wieder hat man sich beim Lesen getäuscht. Gleich zu Beginn erfahren wir aus Lizzies Sicht, was für eine Art Mensch Becca ist: schlank, blond, scheinbar beliebt. Sie macht sich viel aus den Meinungen anderer, posiert auf Fotos mit Hunderten von Hashtags, die sie auf Facebook und Co präsentieren muss, um zu zeigen, wie toll ihr Leben ist und was für einen grandiosen „tollsten“ Freund sie doch hat – im Gegensatz zu scheinbar allen anderen. Doch nach einem Unfall verschwindet Becca aus dem Leben von Lizzie und ihren Kollegen. Bis Lizzie durch Tinder auf Beccas Exfreund trifft und natürlich neugierig wird, was aus ihrer einstigen Kollegin wohl geworden ist. Durch einen blöden Zufall bekommt Becca eine unerfreuliche Nachricht und die Handlung nimmt ihren Lauf. Immer wieder gibt es Kapitel, in welchen wir Lizzie in einem Verhör erblicken und Eindrücke über das Geschehene gewinnen. Umso weiter das Buch voran geht, umso mehr erfahren wir, was scheinbar wirklich passiert ist und dennoch schwankt unser Mitgefühl und unsere Vermutung darüber. Eine Wendung folgt der nächsten und man ahnt nicht, was noch so alles passieren wird. Ich liebe Bücher, bei welchen man das Ende eigentlich schon kennt und dennoch das Buch über nicht weiß, was alles passieren wird. Mich hat „Meine beste Freundin“ sehr überrascht und ich habe nicht mit einem solchen Buch gerechnet. Es hat mich förmlich in den Bann gezogen und nicht mehr losgelassen, sodass ich die halbe Nacht durchlesen musste, trotzdem am kommenden Morgen früh der Wecker klingelt. Es war ein Thriller, wie ich ihn mir gewünscht habe, denn er konnte mich wirklich überraschen.

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Das Buch ist in vier Erzählabschnitte eingeteilt. Bei jedem neuen Abschnitt, erwartet einem, eine neue Wendung oder ein Twist. Am Anfang wird erst aus Lizzies Sicht erzählt, später kommt auch Becca hinzu. Das Buch hat mich von Anfang an mitgenommen und hält einen gleichmäßigen Spannungsbogen aufrecht. Zum Ende hin hätte ich mir aber noch eine Spannungs-Spitze gewünscht. Der Abschluss passt und hält auch einiges an Dramatik bereit, aber der letzte Pfiff fehlte mir. ▪️ Dennoch ein ein solider Thriller, der mich gut unterhalten hat. Ich werde mit Sicherheit auch „Meine liebe Familie“ lesen👍😃

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Meine beste Freundin - Inhalt (von amazon.de) Seit Jahren hat die unscheinbare Lizzie nicht mehr an ihre ehrgeizige Kollegin Becca gedacht. Obwohl online befreundet, nahm Becca im wahren Leben kaum Notiz von ihr und verschwand nach einem schrecklichen Unfall schließlich ganz. Als Lizzie plötzlich ein Tinder-Date mit James, Beccas attraktivem Exfreund, vorgeschlagen wird, kann sie ihr Glück kaum fassen. Becca, die laut Facebook mittlerweile das perfekte Leben führt – Designstudio, erfolgreicher Ehemann, süßes Baby –, hätte doch sicher nichts dagegen. Doch mit Freunden wie Becca braucht Lizzie keine Feinde … Meine Meinung An dem Buch fiel mir zunächst das unheilvolle Cover auf. Nach dem Lesen des Klappentextes wusste ich, ich muss diesen Thriller unbedingt lesen. Und habe es nicht bereut. Vielen Dank an das Bloggerportal und den Goldmann Verlag für das Rezensionsexemplar. Die Autorin kannte ich vor dem Lesen noch nicht - habe mir im Anschluss aber gleich ihr neues Buch (Meine liebe Familie) vorbestellt. Warum? Ich war begeistert!Der Schreibstil hat mich sofort mitgerissen, das Buch lies sich toll los. Sarah Alderson jagt den Leser in "Meine beste Freundin" von einer Wendung in die Nächste- und letztendlich endet das Buch ganz anders, wie man erwartet hätte. Die Geschichte untergliedert sich in 4 Teileund wird aus der Sicht von Becca und Lizzie geschrieben. Ich wollte immer wissen, wie es weitergeht und konnte auf den letzten 60 Seiten gar nicht mehr aufhören zu lesen. Dann musste mein Partner halt ein bisschen auf Essen warten - egal. Der Aufbau ist mega spannend, der Stil fesselt, man fiebert mit den Charakteren mit und rätselt, wie es ausgeht. Und letztendlich kommt es doch ganz anders. Fazit Für mich zählt Meine beste Freundin schon jetzt zu den Jahreshighlights.Lest es: Wenn ihr Psychothriller mögt, verspricht dieses Buch das pure Lesevergnügen. Von mir gibt es 5 von 5möglichen Sternen.

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