Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Meine beste Freundin

Sarah Alderson

(22)
(11)
(1)
(0)
(0)
€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Lizzie Crowley und Becca Zacek waren Arbeitskolleginnen, als ein Unfall Beccas Karriere abrupt beendet. Die beiden verlieren den Kontakt zueinander und so ist Lizzie mehr als erstaunt, als sie die ehemalige Kollegin auf Facebook wieder " trifft". Becca ist verheiratet, hat ein Kind und ist erfolgreich in ihrem Job. Als James, Beccas Exfreund, Lizzie um ein Date bittet, fühlt sie sich geehrt. Denn Lizzie fand James schon toll, als er noch mit Becca zusammen war. Doch dann macht Lizzie einen verhängnisvollen Fehler und sendet eine Nachricht, in der sie über Becca herzieht, versehentlich an Becca statt an eine Freundin. Ab da geschehen seltsame Dinge in Lizzies Leben. Das Buch ist in vier Teile gegliedert, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Im ersten Teil wird in Ich- Perspektive aus der Sicht von Lizzie erzählt. Lizzie hat Tendenz monologartig über ihre Gefühle, Gedanken und Beziehungen zu erzählen. Sehr schnell merkt man dabei, dass sie sich Becca unterlegen fühlt und ein grosses Stück Neid mitspielt. Gegen Schluss geht sie so weit, dass sie auf sozialen Medien Becca stalkt. Damit wird ein hochaktuelles und brisantes Thema bedient : Stalking über Social Media und Cybermobbing. Genau zu dem Zeitpunkt, als ich das Gefühl hatte, es wird, da nur Lizzies Sicht erwähnt wird, zu einseitig, wandelt sich die Geschichte und geht in den zweiten Teil über. Ab da erfährt man in regelmässigen Wechseln die Sicht von Lizzie und die von Becca. Und damit nimmt die Geschichte ordentlich an Fahrt auf. Wo im ersten Teil meine Vermutungen und Verdächtigungen geschürt wurden, ist der zweite Teil Psychothriller vom Feinsten. Teil drei und vier bieten überraschende Wendungen und stellen das vorher vermutete unter ein ganz anderes Licht. Wer sagt die Wahrheit und vor allem, wessen Sicht auf Vergangenes ist richtig? Aeusserst spannend! Der Schreibstil von Sara Alderson ist äusserst vielseitig und wandelt sich, je nachdem welchem Teil man gerade liest. Im ersten Teil ist die direkte Rede sehr zurückhaltend eingesetzt, was die monologartigen Erzählungen von Lizzie noch verstärkt. Der zweite Teil ist da weniger zurückhaltend, woraus sich eine Geschichte mit Gesprächen, direkten Handlungen und Ermittlungen ergibt. immer wieder werden rätselhafte Situationen beschrieben, die meine Neugier angestachelt haben. Etwas das Lesevergnügen trübend empfand ich die meist nicht deklarierten Zeitenwechsel als chaotisch und ich benötigte oft einen Moment um einordnen zu können, wo genau die Passage denn zeitlich steht. Obwohl Lizzie mir nicht unbedingt sympathisch war, war sie doch eine überzeugend charakterisierte Figur. Denn Lizzie stalkt ihre ehemalige Arbeitskollegin und lästert bei verschiedenen Personen über sie. Bei Becca hingegen, von der man zu Beginn nur aus Lizzies Erzählung erfährt, konnte ich lange nicht einordnen. Als sie greifbarer wird, wird auch so einiges über ihre Persönlichkeit klar. Dieser Thriller, der meiner Meinung nach in die Rubrik Psychothriller eingeordnet werden muss, ist erfrischend anders. Im Aufbau! Im Plot! Und bei den Figuren! Allerdings fand ich den Titel irreführend. Denn Lizzie und Becca waren nie beste Freundinnen!

Lesen Sie weiter

Die Freundschaft zwischen Lizzie und Becca ist während den Jahren verfolgen. Trotz einer Onlinefreundschaft, beachtete Becca Lizzie nicht mehr und verschwand nach einem tragischen Unfall komplett aus Lizzies Leben. Lizzie fängt von vorne an und installiert sich die Dating-App Tinder, wo sie plötzlich von Beccas attraktiven Exfreund James zum Essen eingeladen wird. Während dessen findet sie im Internet viel über Beccas neues Leben heraus – Designstudio, erfolgreicher Ehemann, süßes Baby. Sicher sollte Becca nun dagegen nichts haben, wenn Lizzie James datet. Doch mit Freunden wie Becca braucht Lizzie keine Feinde. „Du glaubst, du weißt alles über sie. Du hast nicht die geringste Ahnung“. Dieser Thriller ist durchgängig aus der Sicht der Protagonistin Lizzie geschrieben worden, wodurch wir als Leser in ihre Gedankenwelt entfliehen können. Als Leser bemitleidet man die sympathische Lizzie, da sie die Rolle eines Opfers in der ganzen Handlung einnimmt. Schön finde ich, dass man als Leser im zweiten Teil auch einen Blick in die Gedanken von Becca erhält. Folglich erhält man zwei Sichtweisen zur Handlung, was den ganzen Thriller spannender macht. Schnell entwickelt man das Gefühl, dass irgendwas an der ganzen Geschichte einer Lüge ähnelt. Ich finde Sarahs Aldersons Schreibstil bewundernswert. Er konnte mich total fesseln und liest sich sehr flüssig. Ihr gelingt es dadurch einen fesselnden Thriller zu entwerfen, den ich an einem Tag durchgelesen habe. Insbesondere die Wendungen, die im Thriller zahlreich vorhanden sind, sorgten für einen abwechslungsreichen Handlungsstrang. Am Ende wurden alle offenen Fragen beantwortet, sodass das Buch im Allgemeinen sehr gelungen ist. Sarahs Alderson Thriller „Meine beste Freundin“ ist auf jeden Fall ein weiterer Geheimtipp für alle Thrillerliebhaber.

Lesen Sie weiter

"Meine beste Freundin" von Sarah Alderson ist am 27.04.2020 im Goldmann Verlag erschienen. >>𝑾𝒊𝒆 𝒗𝒊𝒆𝒍𝒆 𝑴𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏, 𝒅𝒆𝒏𝒆𝒏 𝒘𝒊𝒓 𝒊𝒏 𝒖𝒏𝒔𝒆𝒓𝒆𝒎 𝑳𝒆𝒃𝒆𝒏 𝒃𝒆𝒈𝒆𝒈𝒏𝒆𝒏, 𝒅𝒖𝒓𝒄𝒉𝒔𝒄𝒉𝒂𝒖𝒆𝒏 𝒘𝒊𝒓 𝒏𝒖𝒓 𝒐𝒃𝒆𝒓𝒇𝒍ä𝒄𝒉𝒍𝒊𝒄𝒉? 𝑴𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏, 𝒅𝒊𝒆 𝒊𝒉𝒓𝒆 𝒇𝒊𝒏𝒔𝒕𝒆𝒓𝒆𝒏 𝑾𝒂𝒉𝒓𝒉𝒆𝒊𝒕𝒆𝒏 𝒗𝒐𝒓 𝒅𝒆𝒓 𝑾𝒆𝒍𝒕 𝒗𝒆𝒓𝒃𝒆𝒓𝒈𝒆𝒏. 𝑫𝒊𝒆 𝑽𝒐𝒓𝒔𝒕𝒆𝒍𝒍𝒖𝒏𝒈, 𝒘𝒊𝒆 𝒗𝒊𝒆𝒍𝒆 𝑴𝒐𝒏𝒔𝒕𝒆𝒓 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒉𝒊𝒏𝒕𝒆𝒓 𝒈𝒍𝒂𝒕𝒕𝒆𝒏 𝑭𝒂𝒔𝒔𝒂𝒅𝒆𝒏 𝒗𝒆𝒓𝒔𝒕𝒆𝒄𝒌𝒆𝒏, 𝒊𝒔𝒕 𝒆𝒓𝒔𝒄𝒉𝒓𝒆𝒄𝒌𝒆𝒏𝒅.<< Inhalt: Lizzie kann ihr Glück kaum fassen, auf Tinder erhält sie eine Anfrage von James, dem gut aussehenden Ex-Freund ihrer ehemaligen Kollegin Becca. Er ist doch wirklich ihr Ex, oder? Um sich zu informieren durchforstet Lizzie die sozialen Netzwerke und stößt schon bald auf das Profil der „Hashtag-liebenden“ Becca, laut Instagram glücklich verheiratet und Mutter einer süßen Tochter. Dann passiert etwas, was wahrscheinlich vielen von uns schon mal passiert ist ... eine Nachricht wird an einen falschen Adressaten verschickt. Richtig peinlich und in diesem Fall mit unfassbaren Folgen.... Einen echten Psychothriller beschert uns die Autorin mit „Meine beste Freundin“. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, teilweise hatte ich das Gefühl einen Film zu schauen, so anschaulich und atmosphärisch wurde alles geschildert. Ganz am Anfang musste ich mich erst mal orientieren, denn die im ersten Abschnitt aus Lizzies Ich-Perspektive erzählten Ereignisse springen ein bisschen in der Zeit und schildern auch immer wieder Dinge aus der Vergangenheit. Nach und nach macht man sich ein Bild von den Charakteren, glaubt sie langsam zu kennen und zu verstehen, entwickelt Sympathien und Antipathien. Lizzie, dieses unscheinbare Mäusschen, das sich aber innerhalb der letzten drei Jahre auf wundersame Weise verwandelt hat, tat mir zunächst leid, gleichzeitig zeigten sich aber auch immer Charakterzüge, die ich nicht sympathisch fand. Im zweiten Abschnitt erfährt man als Leser zusätzlich einiges aus Beccas Sicht und dann entwickelt sich die Geschichte so rasant und nimmt einige unvorhersehbare Wendungen, dass ich das Gefühl hatte, es zieht mir den Boden unter den Füßen weg. Salopp gesagt ... eine ganz krasse Kiste! Zum Schluss habe ich die komplette Geschichte noch einmal Revue passieren lassen und überlegt, ob es nicht doch die ein oder andere Ungereimtheit gab, aber es ließ sich für mich alles logisch erklären! Einziger Kritikpunkt ... der Titel „Meine beste Freundin“ passt meiner Meinung nach überhaupt nicht zur Geschichte, denn Lizzie und Becca waren zu keinem Zeitpunkt mehr als Arbeitskolleginnen. Aber das schmälert die absolut spannende Story natürlich keineswegs! Von mir gibt’s eine Leseempfehlung für einen (Psycho-)Thriller, den ich kaum aus der Hand legen wollte, da mich die Neugier, die Wahrheit zu erfahren regelrecht an die Seiten gefesselt hat. Am Ende habe ich das Buch fassungslos und mit Gänsehaut zugeschlagen!

Lesen Sie weiter

#Rezensionsexemplar Ich konnte mich in den letzten Wochen nie so richtig auf Bücher einlassen. Die corona Situation lähmte mich, mein Kopf fühlte sich immer so voll an, dass kein Platz für andere Welten zu sein schien. Das hat sich jetzt durch #meinebestefreundin von @sarahaldersonauthor geändert 🙌🏻 Das @bloggerportal war so lieb, mir diesen absoluten Überraschungsliebling aus dem @goldmann_verlag zu senden und ich wurde nicht enttäuscht 🤯. Klappentext Du glaubst, du weißt alles über sie. Du hast nicht die geringste Ahnung. Seit Jahren hat die unscheinbare Lizzie nicht mehr an ihre ehrgeizige Kollegin Becca gedacht. Obwohl online befreundet, nahm Becca im wahren Leben kaum Notiz von ihr und verschwand nach einem schrecklichen Unfall schließlich ganz. Als Lizzie plötzlich ein Tinder-Date mit James, Beccas attraktiven Exfreund, vorgeschlagen wird, kann sie ihr Glück kaum fassen. Becca, die laut Facebook mittlerweile das perfekte Leben führt – Designstudio, erfolgreicher Ehemann, süßes Baby –, hätte doch sicher nichts dagegen. Doch mit Freunden wie Becca braucht Lizzie keine Feinde… Mir hat das Buch wirklich außerordentlich gut gefallen, da es zu keinem Zeitpunkt langweilig wurde. Man wird richtig schnell in die Geschichte eingesogen und kann dann nicht mehr aufhören zu lesen. Die Charaktere sind alle so zweifelhaft und kommen einem dann trotzdem so nah, dass man eigentlich alle verdächtigt und dann wiederum niemanden. Bis zum Schluss hatte ich natürlich eine Vermutung, wie das Ende sein würde, doch es war sogar noch besser, als ich es mir ausgemalt hatte. Als #Thriller Liebhaberin ist man natürlich dann doch schneller auf der richtigen Fährte, als das vll. andere wären, das macht bei diesem Buch aber nichts, da die Wendungen so geschickt beschrieben werden. Das Buch lebt von seinen Überraschungen, von den Perspektivwechseln und von der Leichtigkeit beim Lesen. Es ist nicht zu blutig und auch nicht so brutal, es ist einfach nur spannend. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ für den kurzweiligen Unterhaltungsfaktor und die Rückkehr meiner Lesefreude

Lesen Sie weiter

Der Schreibstil ist angenehm leicht und man kann gut in den Thriller hineinstarten. Allerdings könnten Leute, die nicht viel mit Social Media zu tun haben, sich etwas schwerer hineinfinden. Denn der Beginn dreht sich hauptsächlich darum, wie man sich im Netz des Social Medias verfängt und sich immer besser darstellen möchte als der Andere. So geht es natürlich nach Lizzies Meinung auch Becca, die dort ihr perfektes Leben aufgebaut hat. Aber hat sie dieses auch in Wirklichkeit? Und was ist mit ihr seit dem Unfall auf der Arbeit passiert? Was genau hat eigentlich Lizzie damit zu tun? Man stellt sich von Beginn an schon viele Fragen, aber merkt schnell: so einfach ist nicht alles gleich zu beantworten. Denn man ist in Beccas Leben eigentlich nur stiller Beobachter und puzzelt gemeinsam mit Lizzie und der Polizei ein Bild zusammen. Wie im echten Social Media: hier ist nicht immer alles so wie es scheint, man wird verschluckt von Neugierde, anstatt weiterzuklicken, wendet man hier Seite für Seite. Die Zusammenhänge sind gut und vor allem undurchsichtig verstrickt, sodass man als Leser ganz auf den Verlauf angewiesen ist. Natürlich habe ich spekuliert, aber war trotzdem noch auf Spannung. Richtig gut gemacht! Manchmal verliert sich die Erzählerin leider in zu viele Details und Beschreibungen mit Hashtags, sie bekommt einen Tunnelblick. Das fand ich zwar realistisch, aber teilweise auch anstrengend weshalb ein Sternchen abgezogen wurde. Dennoch erhält das Buch von mir eine Leseempfehlung!

Lesen Sie weiter

"Meine beste Freundin" ist ein Thriller von Sarah Alderson und erschien 2020 als Taschenbuch mit 400 Seiten im Goldmann Verlag der Random House Gruppe. Der Einstieg in die Geschichte war relativ leicht, man beginnt quasi mit dem Ende, nämlich beim Noturf und der Vernehmung von Lizzie. Ich war direkt sehr angetan vom Schreibstil, denn er war gut verständlich und flüssig. Die Neugier und das leichte Spannungskribbeln konnte konstant gehalten werden. Nach den ersten ca. 150 Seiten war ich zuerst irritiert, denn die Geschichte las sich eher wie ein Roman mit kleinen Zügen eines Psychothrillers, doch mit Beginn des zweiten Teils (von insgesamt 5) und den Sichtwechseln zwischen Lizzie und Becca nahm das Buch plötzlich Fahrt auf. Mir erschienen die Charaktere, insbesondere die Protagonisten, realitätsnah geschaffen und mit "normalen Problemen" wie z.B. Mobbing, Verlust, mangelndes Selbstbewusstsein etc. . Doch trotz allem konnte ich meine Sympathie immer nur sporadisch verteilen, denn mit jeder Wendung, die das Buch bot, wanderte auch meine Zuneigung von Charakter zu Charakter. Das i-Tüpfelchen des Thrillers war dann definitv das Ende, also der fünfte Abschnitt, denn hier hat die Autorin bewusst auf die Nennung der entsprechenden Sichtweise verzichtet, damit der/die Leser/in selber rätseln kann. Mich hat diese Tatsache definitv verwirrt und meine Theorien immer wieder schwanken lassen, sodass ich mir nach Beendigung noch immer nicht zu 100% sicher war was meine Lösung betraf. "Meine beste Freundin" ist ein gelungener spannender Thriller, den ich insgesamt schon fast mehr in die Rubrik Psychothriller einordnen würde. Lediglich die Schwäche zu Beginn lässt mich persönlich einen Stern in der Gesamtbewertung abziehen, somit bleibt es bei einer sehr guten 4 Sterne Empfehlung.

Lesen Sie weiter

...nicht alles ist schön, was glänzt.

Von: ledamiabook

25.04.2020

Das war mein erstes Buch der Autorin und ich bin sehr froh, dass ich es für mich entdeckt habe. Es ist ein Thriller, ich finde es könnte sogar als Psychothriller durchgehen. Wir haben alle einen Menschen, der perfekt scheint. Beccy ist schön, hat einen tollen Job, Designer Klamotten und einen scharfen Freund und das zeigt sie auch in sozialen Medien. Für unscheinbare Lizzie ist Beccy wie ein Dorn im Auge.....Nach einem Unfall verschwindet Beccy und drei Jahre später, durch einen Zufall und einen Fehler von Lizzie kreuzen sich ihre Wege. Man merkt schnell, das man nicht alles glauben soll, was man online sieht... • Ich war sofort in der Geschichte drin, konnte nicht aufhören zu lesen und hatte das Buch sehr schnell beendet. Die Autorin hat tolle Charaktere erschaffen und viele spannende Wendungen eingebaut. Das Ende hat mich umgehauen, damit habe ich nicht gerechnet. Im Mai kommt ein neuer Thriller der Autorin „Meine liebe Familie „ und ich freue mich sehr darauf.

Lesen Sie weiter

An dem Schreibstil gibt es nichts auszusetzen Allerdings hatte ich am Anfang das Gefühl dass sich die Geschichte zieht.Dann nach 100 Seiten explodiert es.Je weiter man fortschreitet umso faszinierender wird es. Zufällig entdeckt Lizzie auf Tinder, James .Dieser ist sehr attraktiv und der Exfreund ihrer ehemaligen Kollegin Becca.Wer kennt sie nicht, diese Personen die im Leben alles zu erreichen scheinen, erfolgreich im Job zu sein? Begehrenswert zu sein?Sie führt das perfekte Leben. Und wer bist du? Dann tritt auch sie wieder in dein Leben. Auch wenn es zunächst nur online ist. Du darfst aber nicht alles glauben. Das schlimmste ist die Wahrheit herauszufinden.Ich finde dieses Buch kann durchaus den Titel Psychothriller tragen!Es gab sehr viele interessante Wendungen , die mich völlig überrascht haben.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.