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Rezensionen zu
Mehr als Worte sagen können

Jill Santopolo

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In dem Buch geht es um eine Frau deren Vater an Krebs erkrankt und sich für sie allgemein ein Wendepunkt in ihrem Leben ergibt. Ich fand es schön zu lesen, wie die Autorin den Wandel der Protagonistin in Worte verfasst und zu einer interessanten Geschichte werden lässt. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen, man konnte das Buch gut lesen und sich in die Hauptperson hineinfühlen.

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Die Geschichte der Autorin Jill Santopolo handelt von Nina Gregory, Tochter und Erbin des wohlhabenden Hoteliers Josef Gregory. Nina führt seit jeher ein geordnetes Leben. Sie arbeitet im Wahlbüro und ist seit 10 Monaten fest mit ihrem Partner Tim zusammen, welchen sie bereits 32 Jahre lang kennt und mit dem sie seit ihrer Geburt befreundet ist. Sie verloben sich. Nina arbeitet im besagten Wahlbüro von/für Rafael O'Connor-Ruiz, der grade zur Wahl des Bürgermeisters von New York antritt. Beide verlieben sich ineinander. Nina kämpft jedoch dageben an, da sie so viele Jahre lang mit Tim vebunden war. Ninas Mutter starb vor einigen Jahren bei einem Autounfall. Wie sich im Laufe des Buches herausstellt, hat Ninas Vater nicht nur Geld des Unternehmens unterschlagen, sondern hatte zudem eine Affäre mit einer Londoner Galeristin. Ninas Mutter wollte sich daraufhin von ihm trennen und ist am Weihnachtsmorgen auf dem Weg aufs Land auf einer vereisten Fahrbahn ins Rutschen gekommen und an den Folgen des Autounfalls verstorben. Ninas Vater verstirbt in der Geschichte auch an den Folgen des zurückgekommenen Krebs. An seinem Tod hat Nina schwer zu tragen. Alles ändert sich, sie hört im Wahrkampfbüro auf und widmet sich ihrer Bestimmung im Unternehmen ihres Vaters. Da Rafael jedoch noch den Kontakt zu ihr sucht, kommen sich die beiden beim Redenschreiben für ihn näher. Nina merkt wie sie sich nicht nur beruflich, sondern auch charakterisch verändert und entscheidet sich für die freunschaftliche Trennung von Tim und löst somit die Verlobung. Nina arbeitet nun hauptberuflich in ihrem geerbten Unternehmen und daran die Unterschlagung des Geldes ihres Vaters durch Spenden und Gründungen von Stiftungen wiedergutzumachen. Nach der Trennung von Tim und dem Sieg der Bürgermeisterwahl geben Nina und Rafel ihre Beziehung öffentlich bekannt. Die Geschichte lässt sich eigentlich ganz gut lesen, ist jedoch manchmal etwas vorhersehbar geschrieben. Es hat mich leider nicht so abgeholt. Es ist ein schöner Roman für Zwischendurch oder den Urlaub.

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Das Cover Es ist ein wunderschönes Cover, jedoch gefällt mir das Cover der englischen Ausgabe viel besser. Das Cover passt perfekt zum Inhalt, ist meiner Meinung nach aber kein Eyecatcher. Der Schreibstil Wieder einmal beweist die Autorin wie schön sie schreiben kann! Es war sehr leicht in die Geschichte einzusteigen und sie zu lesen. Ihr Schreibstil ist flüssig und steckt voller Emotionen, die mich bewegt haben. Die Handlung Leider bin ich von der Handlung nicht so begeistert, wie ich es bei ihrem anderen Buch "Was bleibt, sind wir" war. Während ich dort von der ersten Seite an von der Geschichte gefesselt war, hat mich die Handlung bei diesem Buch eher enttäuscht. Es ist vor sich hingeplätschert, gab einen Höhepunkt und ist dann wieder abgefallen. Dieser eine Höhepunkt hat mich sehr berührt und stark gefesselt, das ganze Drumherum jedoch nicht. Es ist eine schöne Geschichte, bei der mir der Tiefgang gefehlt hat. Ich denke, dass ich zu hohe Erwartungen an das Buch hatte und deswegen enttäuscht wurde, ansonsten hätte es mir sicher sehr gut gefallen. Das Ende kam auch sehr abrupt, finde ich, sodass es mir vorkommt als wäre das Buch einfach abgebrochen. Die Charaktere Bei den Charakteren hat mir ebenfalls der Tiefgang gefehlt. Sie sind mir sympathisch gewesen, aber ich habe mich ihnen nicht nahe gefühlt. Sie waren mehr entfernte Bekannte für mich, als gute Freunde, die ich durch eine schwere Zeit begleite. Fazit Das Buch birgt eine schöne Geschichte in sich, von der ich dennoch enttäuscht bin. Ich hatte viel mehr Emotionen erwartet, als mich letztendlich erreicht haben. Ich hätte mirsowohl bei der Handlung, als auch bei den Charakteren mehr Tiefgang gewünscht. Die Handlung konnte mich nicht wirklich fesseln und ich habe nicht den Drang verspürt, dass ich unbedingt weiterlesen muss. Ich bin einfach mit falschen Erwartungen an das Buch gegangen, da ich "Was bleibt, sind wir" total geliebt habe und würde euch bitten euch selber ein Bild zu machen. Die Autorin ist wundervoll und schreibt emotionale Bücher, weswegen ich sie euch gerne ans Herz legen kann.

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Die Achterbahn ihres Lebens

Von: Ursula

08.09.2019

Nina erlebt innerhalb kürzester Zeit die Achterbahn ihres Lebens. Ninas Erlebnisse sind detailreich beschrieben, das Buch hat mich so in seinen Bann gezogen, dass ich es innerhalb kürzester Zeit gelesen habe. Zu gerne würde ich wissen wie es weitergeht. Oder nochmals lesen,... Definitv kommt es zu den Büchern,die ich mal wieder lesen werde. Ich habe zwei Jahre in der Nähe von New York gewohnt und konnte mich somit sehr gut in die Beschreibungen fallen lassen, wer diese Erfahrungen nicht hat, kann dank guter Beschreibung auch der Erzählung folgen. Die Details der erotischen Momente versüßen das Buch, zwinker...

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Schön zu lesen

Von: M.P.

08.09.2019

Die Story des Buches ist eine sehr schöne Idee, allerdings muss ich sagen das sie mir ein wenig unnötig in die Länge gezogen vorkam. Am Anfang war die Story wunderbar geschrieben und hat sich gut aufgebaut und sehr schnell lesen lassen. Je mehr es allerdings Richtung Mitte des Buches ging, fragte man sich schon, wann passiert denn endlich mal was? Trotz alledem ist das Buch sehr schön geschrieben und die Geschichte eine schöne Abwechslung für das Lesen zwischendurch.

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Emotionale Geschichte über Liebe und Selbstfindung

Von: Katharina von Booksline

08.09.2019

Inhalt: Nina Gregory war schon immer eine gute Tochter und eine gute Freundin. Doch als ihr Vater plötzlich erkrankt und kurze Zeit später verstirbt, muss sie seinen Platz im Familienunternehmen übernehmen. Womit Nina jedoch nicht gerechnet hat, sind die tief vergrabenen Geheimnisse ihres Vaters, die nach und nach ans Licht kommen. Ninas Überzeugungen werden in ihren Grundfesten erschüttert, und zum ersten Mal muss sie sich fragen, wer ihr Vater eigentlich war. Aber vor allem muss sie sich fragen, wer sie sein möchte. Und wen sie lieben kann… © Heyne [Randomhouse] Meine Meinung: “Mehr als Worte sagen können” ist eine gefühlvolle und auch melancholische Geschichte über das Abschied nehmen, die Selbstfindung und die Liebe. Der Schreibstil ist sehr locker und angenehm und macht ein flüssiges Lesetempo möglich. Die Atmosphäre ist vorallem zu Beginn bedrückend, da der nahende Tod von Joseph Gregory über dem Buch schwebt. Ich konnte mich sehr gut in Nina hineinversetzen, hab ihre Trauer, ihre Wut und ihr gesamtes Verhalten gut nachvollziehen können. An der einen oder anderen Stelle wirkt sie ein wenig unnahbar, was vielleicht an ihrem Status – reiche Hotelerbin mit viel Geld, Macht und Immobilien, liegt. Dennoch empfand ich sie und ihr ganzes Wesen als authentisch. Auch die weiteren Charaktere sind gut beschrieben, wenn manche von ihnen auch etwas blass und an der Oberfläche bleiben. Tim, ihren Kindheitsfreund und Partner, konnte ich manchmal nur schwer durchschauen, während Rafael (ihr Chef) mein heimlicher Favorit ist. Er ist mir von Beginn an sympathisch. Die Handlung baut nach und nach Spannung auf. Die Geschichte ist in ruhigen Tönen erzählt und enthält viel Melancholie, aber auch die Romantik. Das Lüften der Geheimnisse hätte noch etwas mehr Potential zu bieten gehabt. Das Ende ist rund und stimmig und hat mich mit einem guten Gefühl aus der Geschichte entlassen. Fazit: Für mich ist “Mehr als Worte sagen können” eine lesenswerte Geschichte voller Emotionen, Melancholie, Romantik und Geheimnisse. Freut euch auf einen angenehmen Schreibstil, ein tolles Setting und interessante Charaktere.

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Geld, Macht und Liebe

Von: Lena

07.09.2019

Der Roman "Mehr als Worte sagen können" von Jill Santopolo handelt von Nina, Erbin einer sehr erfolgreichen Hotelkette in New York und leidenschaftliche Redenschreiberin. Obwohl sie von Luxus umgeben ist, so aufgewachsen ist und der elitären Klasse New Yorks angehört, wird sie zunächst sehr sympathisch und bodenständig beschrieben. Das liegt wahrscheinlich auch an ihrem Job, denn sie schreibt Reden für einen Bürgermeisterkandidaten - und das auch noch mit Herzblut. Ihr Freund, Tim, ebenfalls aus der reichen Schicht, kommt dagegen etwas flach und langweilig rüber. Ninas Leben ändert sich jedoch schlagartig nach einem Schicksalsschlag: Sie stellt ihr Leben in Frage und muss sich zwangsläufig umorientieren. Dabei begleitet man sie als Leser. Dieser Wandel ist recht spannend, wird allerdings schnell vorhersehbar. Was ich dabei sehr schade fand: Die Nebenfiguren, die trotzdem sehr wichtig für Nina und ihr Leben sind, werden sehr schnell eindimensional und in den Hintergrund gedrängt. Sie werden leider ziemlich nichtssagend. Dazu gehört auch Tim. Der wurde mir in der zweiten Hälfte des Buches deshalb immer unsympathischer, wobei das gar nicht an seinem Charakter liegt. Ninas Perspektive ist nur sehr dominant und schafft es, dem Leser ihre Sicht aufzudrängen. Das hat mich an dem Buch am meisten gestört. Abgesehen davon ist der Roman sehr flüssig geschrieben und verbindet die Themen Macht, Geld, Politik, Familie und Liebe auf eine gelungene Art und Weise. Schön für zwischendurch, allerdings sollte man keine allzu hohen Erwartungen haben.

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Leider nicht so tiefgründig, wie erwartet

Von: Bücherträumerin

07.09.2019

Nina war immer die perfekte Tochter ihres Vaters, der ein großes Familienunternehmen leitet. Als dieser jedoch plötzlich erkrankt und verstirbt, muss sie seine Nachfolge an der Spitze der Firma antreten. Jedoch hat sie nicht damit gerechnet, hinter so viele Geheimnisse zu kommen, die ihr Vater offenbar hatte. Und plötzlich muss sie sich fragen, wer ihr Vater wirklich war, wer sie sein möchte und vor allem wen sie liebt... Der Schreibstil liest sich flüssig und angenehm und man kann der Geschichte gut folgen. Das Buch ist in sehr viele - teils auch recht kurze - Kapitel unterteilt. Grundsätzlich gefällt es mir, wenn Kapitel sich nicht über allzu viele Seiten ziehen, doch ein Kapitel auf nur einer Seite, störte doch manchmal etwas den Lesefluss. Nina als Charakter mochte ich als Person eigentlich relativ gerne. Jedoch nervte es mich nach einiger Zeit, dass sie immer noch versucht hat, ihrem Vater in allen Belangen - sogar in ihrer Beziehung - gerecht zu werden. Ein bisschen Anpassung, schön und gut, sein komplettes Leben jedoch danach auszurichten, den Ansprüchen seines Vaters zu genügen, fand ich ein bisschen übertrieben. Denn ich bin der Meinung, dass Rafael der viel bessere Partner gewesen wäre. Sie haben sich gegenseitig geliebt und zwischen ihnen war eine tolle Atmosphäre. Da Nina jedoch der Meinung war, dass Rafael den Ansprüchen ihres Vaters nicht genügen würde, blieb sie lieber mit Tim zusammen, den sie eigentlich nicht wirklich liebt. Rafael war ein toller Charakter. Sehr gut ausgearbeitet und authentisch. Ein wirklich netter Mann, den sich jede Frau wünscht! Tim hingegen durchblickte man während des gesamten Buches nicht. Hier wäre ein bisschen mehr Klarheit schön gewesen. Die Geschichte hat definitiv Potenzial und ist in vielen Aspekten auch sehr realistisch beschrieben und dargestellt worden. Jedoch wurden einige Stellen meiner Meinung nach viel zu sehr in die Länge gezogen, manche Dinge wiederholten sich öfter und teils war sie auch vorhersehbar. Hier wäre manchmal weniger mehr gewesen. Aufgrund von Cover und Titel hätte ich mir auch eine etwas tiefgründigere Geschichte vorgestellt, die nicht so sehr an der Oberfläche bleibt. Fazit: Ein netter Roman für Zwischendurch, bei dem man aber besser keine zu hohen Erwartungen haben sollte. Leider keine so tiefgründige Geschichte, wie der Titel verspricht, dennoch eine gute Grundidee. Aufgrund von Schreibstil und der Idee gibt es von mir noch 2,5 Sterne.

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