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Rezensionen zu
Mehr als Worte sagen können

Jill Santopolo

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Herzzerreißend, aber vorhersehbar

Von: Luisa Günther

07.09.2019

Ninas Leben steht vom einen auf den anderen Moment auf dem Kopf. Ihr Vater ist unheilbar krank und sie muss sich darauf einstellen die Firmenleitung zu übernehmen, ihr bester Freund ist zu ihrer Überforderung ihr fester Freund und ihr Chef Rafael gefällt ihr plötzlich besser als er sollte. Und dann kommen auch noch Geheimnisse ans Licht, die die ganze Situation noch verschlimmern und nicht nur ihr Leben auf den Kopf stellen. Und Nina muss sich all diesen Problemen gleichzeitig stellen. ,,Mehr als Worte sagen können" ist ein Buch, das in einem sehr lockeren und leichten Schreibstil geschrieben ist, sodass es sich innerhalb von ein bis zwei Tagen lesen lässt. Leider war es ein wenig zu vorhersehbar, wie das Buch ausgeht. Man wusste es schon nach drei Kapiteln. Trotzdem baut es durch die vielen Geheimnisse eine Spannung auf, die dafür sorgt, dass man das Buch nicht aus der Hand legen möchte. Besonders interessant sind persönliche Eindrücke, die die Autorin in ihrem Buch unterbringt. Dazu gehört ein kleines Gedicht, das immer wieder eine Rolle in der Geschichte spielt. Einen kleinen Abzugspunkt gibt es aus persönlicher Sicht, da mir die sehr sehr kurzen Kapitel nicht gefallen haben. Ein nur eine Seite langes Kapitel stört leider den Lesefluss sehr. Trotzdem ist das Buch allen zu empfehlen, die ein unterhaltendes, romantisches Buch lesen möchten und Freude haben die herzzerreißende Geschichte einer jungen Frau zu verfolgen.

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Ein schöner Roman für zwischendurch

Von: Holgadina

07.09.2019

Das Cover des Buches ist sehr ansprechend, sodass man sich etwas mehr von der Geschichte verspricht. Es ist eine kurzweilige Geschichte die sich aber gut lesen lässt. Am Anfang etwas verwirrend, nachdem ich mich aber eingelesen hatte,war es innerhalb von 3 Tagen durchgelesen. Eine dramatische Familiengeschichte die es aber nicht schafft einen völlig in den Bann zu ziehen.Das Ende ist absehbar. Alles in allem aber z.B. als Urlaubslektüre empfehlenswert. Danke an Randomhouse für das Rezessionsexemplar

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Gut gemeint

Von: Frida

07.09.2019

"Mehr als Worte sagen können", von Jill Santopolo geschrieben, ist ein Roman,der recht nett geschrieben wurde. Man wird relativ gut unterhalten, wenn man keine zu hohen Erwartungen an die Protagonistin,Nina Gregory hat. Sie wandelt in einer Welt voller Klischees, und ihre Entwicklung, die man sich besser beleuchtet gewünscht hätte, ist keine allzu große Überraschung. Leider wird einem sehr schnell klar, wie die ganze Geschichte endet, deshalb empfehle ich dieses Buch als leichte  Urlaubslektüre, die einen nicht nachhaltig beschäftigt.

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Perfekte Urlaubslektüre

Von: Linda

07.09.2019

Mehr als Worte sagen können ist ein Buch mit viel Herz, es lädt den Leser dazu ein mitzufiebern. Einfach die perfekte Urlaubslektüre für den Strand!

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Mehr als Worte sagen können

Von: Nachteule

06.09.2019

Klapptext: Nina Gregorys Vater ist einer der einflussreichsten Hoteliers von New York City. Schon ihr ganzes Leben hat sie sich darauf vorbereitet, irgendwann seinen Platz im Vorstand der Gregory Hotels zu übernehmen. Die Unterstützung ihrer Familie und ihres Freundes Tim waren ihr dabei immer gewiss. Doch will sie das wirklich? Was wird dann aus ihrer Karriere als Redenschreiberin für den charismatischen Politiker Rafael O´Connor-Ruiz? Als ihr Vater schließlich stirbt, wird Nina mit mehr als einer unangenehmen Wahrheit konfrontiert. Plötzlich beginnt sie, die Männer in ihrem Leben in einem anderen Licht zu sehen. Hin- und hergerissen zwischen der Welt, für die sie bestimmt ist und einer Leidenschaft, die sie bisher nicht kannte, muss Nina eine folgenschwere Entscheidung treffen. Meine Meinung: Das Cover finde ich nett. Es läßt schon auf eine romantische, aber auch seichte Geschichte schließen. Wenn man das Buch zu lesen anfängt, merkt man relativ schnell, in welche Richtung es sich entwickeln wird und ist sehr vorausschaubar. Auf dem Weg zum Ende war ich schon etwas genervt, wie naiv Nina gegenüber ihrem Vater ist und davon ausgeht, daß dieser keine Fehler im Leben gemacht hat. Als sie es dann erfährt, ist sie am Boden zerstört. Ihr Freund Tim erscheint sehr fad und auch die Beziehung der beiden ist an Langeweile nicht zu übertreffen. Mehrmals habe ich mit dem Kopf geschüttelt und gehofft, daß sie endlich einen anderen Weg einschlägt. Mein Fazit: Es ist ein nettes Buch, welches mich aber nicht sehr mitgerissen hat.

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Ninas langer Weg zu ihrem neuen ICH

Von: M.ST. aus Grefrath

05.09.2019

Inhaltsangabe: Nina Gregory scheint ein glückliches Leben zu führen. Sie hat einen verständnisvollen Freund, einen tollen Job und viele Freunde. Als sie erfährt, dass ihr geliebter Vater unheilbar krank ist und kurz nach der Diagnose stirbt, gerät ihr Leben ganz schön ins Wanken. Sie ist Alleinerbin und das heißt für sie: sie soll das Familienimperium weiterführen. Nachdem sie ihren bisherigen Job gekündigt hat, durchforstet sie die Bilanzen des Hotels und was sie dabei entdeckt, lässt den Vater in einem ganz anderen Licht erscheinen. Aber nicht nur im beruflichen gibt es Veränderungen auch privat scheint das Glück von Nina bei einem anderen Mann zu liegen. Mehr als Worte sagen können von Jill Santopolo ist nach ihrem Bestseller „Was bleibt sind wir“ der zweite Roman. Das Cover und der Klapptext hat meine Neugierde geweckt und ich muss eines vorweg schreiben: ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig und sehr angenehm zu lesen. Ab der ersten Seite darf der Leser in die Geschichte von Nina Gregory ein und abtauchen. Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet und wiedergespiegelt worden. Dank der detaillierten Beschreibung wirkten sie auf mich sehr authentisch und sympathisch und hier spielt es gar keine Rolle, um wen es sich dabei handelt. Hauptperson oder Nebenrolle, jeder hatte seinen Platz und bereicherte auf seine eigene Art und Weise diesen Roman. Nina Gregory ist der Mittelpunkt dieser Geschichte, die eigentlich glücklich und mitten im Leben stehen sollte. Der Anschein trügt ein wenig, denn im weiteren Verlauf der Geschichte erlebte ich eine Nina, die auf der Suche nach ihrem wahren ICH war. Dank des emotionalen Erzählstils von Jill Santopolo war ich ganz nah in Ninas Gefühlwelt gefangen. Die Höhen und Tiefen, die sie Nina erlebt, durchlebt der Leser ebenfalls. Ganz egal, ob Nina mit sich und ihrer Welt hadert, wie das Bild ihres geliebten Vaters zerbrach oder die große Liebe zu ihrem Freund Tim Risse bekam. Der Leser war immer mitten im Geschehen. Dadurch erhielt dieser Roman eine so wundervolle gefühlvolle Note, die mich begeistert zurück lies. Respekt, denn das schaffen die wenigsten Autoren. Das Ende dieser Geschichte war ebenfalls sehr gut durchdacht und erzählt. Mehr als Worte sagen können war für mich ein sehr gefühlvoller Liebesroman, der mir schöne Lesemomente bescherte. 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung oben drauf.

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Ein Buch ohne Tiefe

Von: Sarah203

05.09.2019

Im Buch "Mehr als Worte sagen können" von Jill Santopolo begleitet der Leser die Hauptprotagonistin Nina, eine reiche junge Frau aus der New Yorker High Society, die durch den Tod des Vaters mit Familiengeheimnissen und der Suche nach dem Sinn ihres eigenen Lebens konfrontiert wird. Was sich nach einem spannenden und tiefsinnigen Roman anhört, ist leider an Trivialität, Klischees und Oberflächlichkeiten kaum zu überbieten. Abgesehen davon, dass das ganze Setting NATÜRLICH in der High Society spielt und Nina eine reiche Hotelerbin ist, denn eine kleine Pension in Soho oder auf dem Land wäre wohl als Schauplatz der Geschichte zu profan, sind NATÜRLICH alle Hauptpersonen unfassbar gut aussehend, intelligent und erfolgreich. Und NATÜRLICH wird zum Schluss alles gut und die Protagonisten gehen stärker und gereifter aus der Krise hervor, während lediglich zwei Charaktere im Verlauf der Geschichte auf der Strecke bleiben. Über diese beiden wird allerdings auch kein Wort mehr verloren, obwohl es doch zwei der angeblich wichtigsten Personen in Ninas Leben waren. Und damit wären wir schon beim Hauptproblem des Buches: Die Charaktere sind dermaßen eindimensional, ohne Tiefgang, ohne Ecken und Kanten, dass es mir bis zum Schluss nicht gelungen ist, auch nur irgendeine Verbindung oder Gefühlsregung für sie aufzubauen. Lediglich die Hauptprotagonistin Nina hätte ich zu gern während des Lesens mehr als ein Mal geschüttelt, denn ja, das Entdecken, dass die eigenen Eltern nur Menschen sind und Fehler machen, mag schmerzlich sein und es gibt gewiss im Leben eine Zeit, in der man über diese Fehlbarkeit traurig oder zornig sein kann, doch normalerweise durchlebt man diese Regungen in der Pubertät und nicht mit 33 Jahren wie Nina. Hinzu kommt, dass der Schreibstil der Autorin dermaßen hölzern und wenig facettenreich ist, dass der ganze Roman eher den Eindruck eines Tagebuches vermittelt als fesselnd und spannend zu sein. Auch die Sexszenen, die für die Geschichte völlig bedeutungslos und nicht mal im Ansatz sinnstiftend sind, tragen zu meinem Urteil bei: eines der schlechtesten Bücher, das ich je gelesen habe.

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Zum Lesen im Urlaub echt nett geschrieben, einfach zu lesen, leider weiß man bereits ab dem 4. Kapitel, wie das Buch wohl ausgehen wird, deshalb ist es mir zu vorhersehbar. Auch dass es viel zu viele Kapitel gibt hat mich gestört. Wer aber etwas seichtes sucht, ist hier richtig.

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