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Rezensionen zu
Der Metropolist

Seth Fried

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Reise nach Metropolis

Von: Jess Lenger

27.07.2021

Das Buch "Der Metropolist" von Seth Fried behandelt einen Thema aus einem Mix von Pulp Fiction und Science Fiction. Mittels diese Buches können wir in eine Stadt reisen welche ungefähr in unserem Jahrhundert spielt jedoch viel weiterentwickelter und fortschrittlicher ist. Wir begleiten eine KI und einen vorzeige Beamten in eine unglaubliche Stadt. Zu beginn ist es etwas schwierig in den Text und das Geschehen zu kommen, doch nach und nach kommt man mit dem Schreibstil klar und kann sich besser im Geschehen wieder finden. Ab da macht das Buch erst richtig Spaß. Mit jedem weiteren Schritt den wir in Metroplis gehen baut sich mehr Spannung auf und diese geht auch nicht verloren. Bis auf die letzte Seite stecken wir mittendrin im Geschehen. Es lohnt sich auf alle Fälle dieses Buch zu lesen. Mich hat das Buch gepackt, gefesselt und begeistert! Ein absolutes muss vor allem für Science Fiction Fans!

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War nicht so meins

Von: Juliette Meier

04.08.2020

Der Klappenrext war interessant, aber leider war das Buch dann nicht so meins. Ja, es ist gut geschrieben und die Geschichte hat auch etwas, aber ich habe mich mit dem Buch sehr schwer getan. Empfehlen kann ich es trotzdem, wer Science Fiction mag.

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Unterhaltsame Science Fiction

Von: Jacqueline86

14.05.2020

Es geht um den typischen Beamten Henry Thompson. Er arbeitet beim BKI, dem Bundesamt für kommunale Infrastruktur. Er ist pünktlich, pflichtbewusst, strebsam und korrekt bis hin pingelig. Bei den Kollegen ist er nicht sehr beliebt, er ist die Stimmungsbremse. Seine einzige und große Leidenschaft ist die Eisenbahn und er liebt es, das Transportmuseum in Metropolis zu besuchen. Als die Behörde durch einen Virus infiziert wird und es in der Stadt Metropolis zu Anschlägen kommt, kommt Garret auf die Idee ausgerechnet den introvertierten Thompson dorthin zu schicken, um die Vorfälle zu untersuchen. Der Leiter der dortigen Behörde, Terence Kirklin, ist direkt nach den Anschlägen verschwunden. Ebenso die beliebte Tochter des Bürgermeisters. Henry bekommt auch noch einen Partner, KI OWEN, das genaue Gegenteil des verklemmten Henry. Er flucht, raucht, säuft und legt stets wert auf sein Äußeres. Fazit: Ein unterhaltsamer, leichter und sehr amüsanter Roman. Ein guter Mix aus Science Fiction und Action.

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Hallo Bookies‼️ Kennt Ihr schon folgendes Buch…⁉️ Wenn nicht dann stelle ich es Euch hier einfach mal vor… 😁 ***** Titel: Der Metropolist [The Municipalist] [Kooperation mit der Verlagsgruppe Random House @randomhouse @insiderandomhouse] [Rezensionsexemplar] [Testleser] Autor: Seth Fried @seth_fried [Instagram] Erscheinungsdatum: 15. Juli 2019 Taschenbuchausgabe: 320 Seiten Verlag: Heyne Verlag @heyne.verlag Genre: Science Fiction Begonnen: Sonntag 25.08.2019 Beendet: Mittwoch, 25.09.20191 KURZ UND KNAPP: Pulp Fiction meets Science Fiction. Der Pflichtbewusste Henry trifft auf DIE Künstliche Intelligenz OWEN und das Chaos ist perfekt. Zwei Individuen, die unterschiedlicher nicht sein können sollen sich als Team zusammen tun. Sie sollen gemeinsam den Anschlägen auf die Behörde und dem Verschwinden der Bürgermeistertochter auf den Grund gehen. Werden sie sich zusammenraufen können oder nicht…!? DIE CHARAKTERE IM BUCH: Die beiden Protagonisten können unterschiedlicher gar nicht sein, aber genau das macht sie aus. Die Figuren wurden mit viel Liebe zum Detail geschaffen und jede ist auf ihre Art und Weise hervorstechend. >>HENRY THOMSON… ist Beamter der Verkehrsbehörde, der stets korrekt und regelkonform handelt. Und er hat eine Vorliebe für Züge. Er ist ein interessanter Protagonist. >> OWEN… ist eine Künstliche Intelligenz, die säuft, raucht und nichts von Vorschriften hält. Er ist das genaue Gegenteil von Henry. DIE STORY… spannend, überraschend und witzig. DER SCHREIBSTIL… ist an manchen Stellen langatmig, da vieles detailliert erklärt wird, aber dennoch liest es sich angenehm flüssig. DAS COVER IST … wirklich klasse. Es gefällt mir, weil es etwas futuristische hat. Auch die Farbwahl harmoniert perfekt. Es erinnert etwas an Blues Brothers meets Pulp Fiction. Zumindest war das mein erster Gedanke als ich die zwei männlichen Figuren in schwarz mit weißen Hemd auf dem Cover gesehen habe. DAS BUCH … hat alles was man sich ein einer guten Geschichte wünscht. Alles in allem kann ich das Buch nur wärmstens empfehlen, großartiges Lesevergnügen! Meine Bewertung zum Buch: Story 4🌟 Originalität 3🌟 Spannung 3 🌟 Überraschungseffekt 2🌟 Humor 3 🌟 Emotionen 2🌟 Schreibstil 3🌟 Cover 5🌟 Lesespaß 4🌟 Weiterempfehlung 5🌟 KEYWORDS: #SethFried #DerMetropolist #TheMunicipalist #WeepingAngelsBookBlog #WeepingAngelsBookstagram #WeepingAngelsBlog #Blogger #BloggerTeam #BloggerLeben #BloggerAlltag #Buchblog #Bookblog #Bücherwurm #Bookworm #Leseratte #Bookstagram #LesenMachtSpaß #ReadingIsFun #BooksAreLife #OneBookThousendWorlds 🌺 GEPOSTET AUF: Instagram @Weeping_Angel_13 Rezi - Link: https://www.instagram.com/p/B210oIxicqp/?igshid=1xxexktxplzo ☠️ Amazon ✔️ Mein Profil: https://www.amazon.de/gp/profile/amzn1.account.AHHE4TOZ57GFUKVCTWTZ4O5YWGMA?ie=UTF8&ref_=sv_ys_5 ☠️ Goodreads * Mein Profil: https://www.goodreads.com/user/show/91396942-akasha-wayland ☠️ Lovelybooks ✔️ My Acc: https://www.lovelybooks.de/mitglied/Weeping_Angel_13/ ☠️ Twitter @WeepingAngel_13

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Gut lesbar...

Von: Serenissima

03.02.2020

Ich habe das Buch relativ schnell durchgelesen... Manches ist etwas merkwürdig - aber dennoch kann ich das Buch weiter empfehlen...

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Kann eine künstliche Intelligenz zum besten Freund des Menschen werden? Vor allem, wenn dieser Mensch ein sozial inkompatibler Nerd ist wie Henry Thompson, der einen Ruf als größten Korinthenkacker der Verkehrsbehörde genießt? Im Amerika der Zukunft haben sich Super-Citys wie Metropolis gebildet, in denen über 30 Millionen Menschen in futuristischen Wolkenkratzern leben und modernste Algorithmen den Verkehr samt Versorgungsfluss regeln. Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt. Ein Anschlagsserie hat den Supercomputer der Behörde außer Kraft gesetzt und die Zentrale zum Einsturz gebracht. Zudem wurde die Tochter des Bürgermeisters von Metropolis entführt. Henry muss nun beweisen, dass mehr in ihm steckt, als nur ein gesetzestreuer Bürokrat. Er begibt sich in die Höhle des Löwen mit einem außergewöhnlichen Partner an seiner Seite. Der künstlichen Intelligenz OWEN. Die stellt sich schon bald als menschlicher, egozentrischer und genusssüchtiger heraus, als eine Person aus Fleisch und Blut. OWEN – oder vielmehr seine Projektion – entwickelt eine Vorliebe für Alkohol, sinniert stundenlang über die perfekte Gentleman-Garderobe und reagiert äußert bockig, wenn seine Vorschläge kein Gehör finden. Kein Wunder, vollzog sich OWENs Sozialisierung über den Konsum von Filmklassikern aus den 50er und 60er Jahre. Eine eindeutige Anlehnung an Regisseur Quentin Tarantino, worauf sich der Klappentext „Pulp Fiction meets Science Fiction“ auf der Rückseite des Buches bezieht. Auch an skurrilen Situationen besteht kein Mangel. OWEN hat einen Hang zu kreativen Inszenierungen, die man kaum als subtil bezeichnen könnte. Er selbst kann Projektionen hervorrufen und jede beliebige Gestalt annehmen. Warum also nicht ein paar Wachmänner als furchteinflößender „Monster-Clown“ erschrecken? Warum nicht eine Kampfszene dramaturgisch mit der Titelmusik aus „Die glorreichen Sieben“ unterlegen? OWEN kann auch Henry Projektionen überstülpen, so dass die beiden inkognito in den verrücktesten Formen unterwegs sind. Während ihrer Mission müssen beide lernen, über sich hinauszuwachsen. Und erstaunlicherweise werden beide, der echte und der künstliche Mensch, in dieser Entwicklung sympathischer, emotionaler und lebendiger als zuvor. Geschickt baut Autor Seth Fried auch Kapitalismuskritik in Richtung USA ein. Am Aufschwung der Städte partizipieren nicht alle, die Armen werden noch mehr abgehängt. Als klar wird, dass das Entführungsopfer – die schöne und hochintelligente Laury – in Wahrheit mit den Terroristen unter einer Decke steckt, beginnt sogar Henry darüber zu sinnieren, ob er auf der richtigen Seite steht. Auch wenn der Vergleich mit „Pulp Fiction“ etwas hoch gegriffen scheint, wartet das Buch mit irrwitzigen Dialogen und Szenen auf, die ihre Würze aus der Dynamik der beiden unterschiedlichen Hauptcharaktere bezieht. Hier folgt der Autor bewährten Erfolgszutaten wie das unterschiedliche „Ermittlerduo“, das sich erst an den Kragen geht und am Ende zu „Best Buddies“ wird. Es wurde aber selten so kreativ und witzig umgesetzt und dabei auch noch mit gesellschaftskritischen Untertönen aufgewartet. Ein guter Genre-Mix, der bestens unterhält!

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Sciencefiction ist einfach nicht mein Genre, daher möchte ich keine qualifizierte Bewertung abgeben. Aber wer das Genre mag hat eine interessante Story, die womöglich eine Welt der Zukunft zeigt...

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Henry arbeitet für die Verkehrsbehörde, als in Metropolis eine Reihe kurioser Vorkommnisse die Aufmerksamkeit erregt. Warum verschwindet die Tochter des Bürgermeisters? Und warum werden Anschläge in dieser Stadt ausgeübt? Fragen über Fragen denen Henry mit der künstlichen Intelligenz OWEN auf den Grund geht. Beide sind als Team unschlagbar, bis eine Information über ein Virus bei OWEN durchsickert und Henry sich fragt ob OWEN die ganze Zeit ihn nur ausspioniert... Seth Fried beweist, dass es sich lohnt über den Tellerrand zu schauen und man sich auf die Zukunft mit künstlichen Intelligenzen auch freuen darf.

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