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Rezensionen zu
Der Metropolist

Seth Fried

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Henry arbeitet für die Verkehrsbehörde, als in Metropolis eine Reihe kurioser Vorkommnisse die Aufmerksamkeit erregt. Warum verschwindet die Tochter des Bürgermeisters? Und warum werden Anschläge in dieser Stadt ausgeübt? Fragen über Fragen denen Henry mit der künstlichen Intelligenz OWEN auf den Grund geht. Beide sind als Team unschlagbar, bis eine Information über ein Virus bei OWEN durchsickert und Henry sich fragt ob OWEN die ganze Zeit ihn nur ausspioniert... Seth Fried beweist, dass es sich lohnt über den Tellerrand zu schauen und man sich auf die Zukunft mit künstlichen Intelligenzen auch freuen darf.

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KIs und andere Spinner

Von: Glückskatze

18.09.2019

Das Buch erinnert mich teilweise an Qualityland von Marc Uwe Kling. Rasant, actiongeladen und verrückt mit einem ganz eigenen speziellen Humor. Und genau diese Art von Humor ist leider nicht mein Humor.

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Ich habe dieses Buch durch eine Testleseraktion bekommen und muss sagen, dass ich nach dem Durchlesen des Klappentextes sehr positiv gestimmt war. Jedoch bin ich nicht über Seite 50 des Buches hinaus gekommen, da der Anfang schon sehr zäh war und ich mich nicht richtig mit dem Hauptcharakter identifizieren konnte. Ich lese sehr viel Fantasy und Science-Fiction, auch Dystopien, doch mit diesem Buch konnte ich mich nicht anfreunden. 2 Sterne gibt es dafür, dass es wirklich sehr subjektiv ist und man zu Beginn ein paar lehrreiche Informationen erhält, die man vorher vielleicht noch nicht wusste.

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Kein Must-Read für mich

Von: tb.devil

06.09.2019

Ich bin mit dem Buch leider nicht sonderlich warm geworden, die Charaktere waren so gezeichnet, dass ich sie weder mochte noch nicht mochte und ich hatte zu Beginn schon einige Schwierigkeiten überhaupt zu verstehen, um was es ging. Die Geschichte war eigentlich mein Fall, es klang auch sehr gut in der Beschreibung, so a la I-Robot, leider konnte ich mich mit Henry und OWEN nicht wirklich anfreunden. Ihre Unterschiede und Dialoge hätten das Buch eigentlich zu einem Knüller machen können, leider war zu viel drum herum, das mir nicht zugesagt hat. Es war vieles einfach so schnell abgehandelt, bei dem ich dachte, was war das denn? Da passiert was und man erwartet jetzt was komplexes, aber nein, 3 Seiten später war es gelöst. Mich hat das Buch einfach nicht mitreißen und überzeugen können, daher von mir nur 2 Sterne.

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Gar nicht so mein Fall

Von: Carmen

03.09.2019

Henry Thompson ist ein Beamter und arbeitet für die Verkehrsbehörde Metropolis. Er ist pflichtbewusst, ein Traum von einem Angestellten für jeden Arbeitgeber. Als Anschlagsdrohungen bekannt werden und Personen verschwinden wird er beauftragt zusammen mit Owen Ermittlungen durchzuführen. Owen ist eine künstliche Intelligenz und zu Henrys Leidweisen genau sein Gegenteil. Die Geschichte an sich ist interessant und auch unterhaltsam. Der Roman ist flüssig geschrieben hat aber immer wieder sehr pange Sätze die das Lesen unangenehm machen. Dazu kommen immer wieder all die Abschweifungen zu einem anderen Thema, einer anderen Handlung oder in die Vergangenheit. Der Autor hat eine ausgeprägte Fantasie und Vorstellungskraft aber auch einen umfangreichen Wortschatz an Fremdwörtern die mir persönlich komplett unbekannt waren und bestimmt nicht zur Allgemeinbildung gehören. Ein Beispiel ist Kohlefaser-Strakes. Fazit: Es ist ein unterhaltsamer Zukunftsroman, aber anstrengend zu lesen. Ich habe mich durch den Roman durchgequält. Für alle die Sci-Fi mögen kann es das Richtige sein aber ansonsten reine Zeitverschwendung.

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Langatmig

Von: Frauerdbeer

31.08.2019

Auf den Inhalt des Buches möchte ich an dieser Stelle nicht eingehen, dies wurde bereits ausführlich getan. Selten hatte ich solche Schwierigkeiten, in einen Roman überhaupt hineinzukommen. Mehrmals legte ich ihn bereits nach wenigen Seiten aus der Hand, obwohl ich gewöhnlich jemand bin, der mehrere Stunden in einem Buch liest. Ich frage mich, ob der Autor so holperig schreibt oder die Übersetzung hinkt.... Es fällt mir schwer, so eine negative Bewertung abzugeben. Die Idee der Geschichte hätte meiner Meinung nach, bei besserer Umsetzung, weitaus mehr Potential gehabt. Schade.

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Der Metropolist

Von: Mylene67

17.08.2019

Der Metropolist handelt von einem "typischen Bürokraten", der kleinkariert, pedantisch und bei allen unbeliebt ist und deshalb auch keine Freunde hat. Dessen einziger Lebensinhalt ist seine Arbeit in der Verkehrsbehörde in Metropolis. Bis eines Tages Laury, die 18jährige Tochter des Bürgermeisters verschwindet und mehrere Anschläge in der Stadt, u.a. auch auf seine Behörde verübt werden und ihm die Ermittlung übertragen wird. Hierzu bekommt er die schräge - weil saufend und fluchend - künstliche Intelligenz OWEN zur Seite gestellt. Sie machen sich zusammen auf, Laury zu suchen und die Hintergründe der Taten zu ermitteln und weitere Anschläge zu verhindern. Dann stellt sich die Frage? Wurde Laury wirklich entführt oder ist Sie Teil der Organisation, die für die Anschläge verantwortlich ist? Ich empfand die ersten 50 - 60 Seiten sehr langatmig und ich habe immer wieder mit mir gerungen, ob ich das Buch zur Seite legen und aufgeben soll. Ich hatte mich auf einen locker leicht geschrieben Sciene-Fiction-Krimi gefreut. Aber bis auf die KI OWEN und ein paar wenige Details hätte der Roman auch im Hier und jetzt spielen können. Mir wurde zu viel Hintergrundwissen und Details zu Städtebau,Stadtentwicklung, Verkehr und Lokomotiven beschrieben, so dass ich manchmal automatisch Zeilen überlesen habe, weil es mir zu langweilig wurde. Ich hatte das Gefühl es spricht eher den männlichen Leser an oder jemand der fachlich mehr Bezug zu dem Thema hat. Aber ich habe durchgehalten und nach und nach wurde das Buch dann doch spannender, interessanter und rasanter. Schade, dass das Buch nicht auch so begann. Henry und OWEN eroberten dann doch noch mein Herz und entlockten mir dann doch immer wieder ein Schmunzeln und Grinsen. Die letzten 100 Seiten habe ich dann auch am Stück und mit Freude durchgelesen (von insgesamt 317 Seiten).

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