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Rezensionen zu
Kugelblitz

Cixin Liu

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€ 14,99 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Vor einigen Tagen habe ich das Hörbuch 𝗞𝘂𝗴𝗲𝗹𝗯𝗹𝗶𝘁𝘇 von Cixin Liu beendet. Gelesen wurde es von 𝗠𝗮𝗿𝗸 𝗕𝗿𝗲𝗺𝗲𝗿. Dieser hat eine sehr angenehme und tiefe Stimme, die hervorragend zur Stimmung des Buches passt. Allein der Prolog hat mich schon sehr angesprochen und neugierig auf mehr gemacht. Es beginnt mit einer Familientragödie, die unseren Protagonisten niemals loslassen wird und die sein gesamtes weiteres Leben bestimmen wird. Ich war schnell in der Geschichte drin und wollte unbedingt wissen, was es mit den Kugelblitzen auf sich hat, da diese sich auch magisch verhalten. Zu Beginn dauert es dann doch sehr lange, bis die Story Fahrt aufnimmt, weil viel erklärt wird, man mit dem Protagonisten erst einmal erwachsen werden muss. Das habe ich dann teilweise als langatmig empfunden, was aber für die Länge des (Hör-)Buches dann wiederum okay war. Ich finde die dazugehörige Love-Story sehr unterhaltsam und spannend, einfach auch, weil der Autor hier so anders vorgeht als ich es gewohnt bin. Viele Charaktere empfinde ich als angenehm, spannend und tiefgründig. Wie ihr aber merkt, habe ich als Europäerin Probleme mit den asiatischen Namen, gerade wenn sie mir auch nur vorgelesen werden während des Hörbuches und ich sie nicht selber lesen kann. Insgesamt hat der Liu hier eine spannende Story erschaffen, die für mich persönlich mit China ein außergewöhnliches Setting erhalten hat. Ich liebe die asiatische Kultur, die Geschichten dort und merke, dass auch der deutsche Büchermarkt immer mehr dieser Autoren für sich entdeckt.

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Unter Science-Fiction-Fans ist Cixin Liu ein anerkannter Autor. Liu ist der Verfasser der Trisolaris-Triologie (ebenfalls bei Heyne erschienen) und gilt in Europa als der Vertreter der chinesischen Science-Fiction-Literatur schlechthin. Große Meriten demnach, denen Liu mit „Kugelblitz“ sprachlich nicht gerecht wird. Am Ende des Romans angekommen, fühlt sich LeserIn so ähnlich wie nach der Heimsuchung durch einen Kugelblitz: Irgendwie war es gefährlich aber begreifen lässt es sich nicht vollkommen. Dabei bietet das Thema „Kugelblitz“ dem Science-Fiction-Autor ein weites, weil nahezu unbeschriebenes, Feld. Nach einem bekannten Online-Lexikon handelt es sich bei einem Kugelblitz um eine Leuchterscheinung in Form eines Balles, meist in der Nähe eines Gewitters. Kugelblitze sind wissenschaftlich nicht bestätigt und nur in Teilen physikalisch erklärbar. Das ist der Ansatzpunkt unseres Helden Chen. Chen begegnet einem Kugelblitz im Alter von 14 Jahren (leider in einem Prolog). Die Leuchterscheinung tötet seine Eltern. Damit endet der Prolog und Chen wird bis zum Kapitel 1 erwachsen und beginnt ein Physik-Studium. Das Thema Kugelblitz lässt ihm keine Ruhe und diese Erscheinungen werden zu seinem Forschungsgebiet. Mit ihrer tödlichen Wirkung sind Kugelblitze auch eine mögliche Waffe. Chen, nunmehr ein anerkannter Wissenschaftler auf dem Gebiet, forscht in einem Labor des chinesischen Verteidigungsministeriums. Hier trifft er Lin Yun, die mindestens genauso wie Chen von Kugelblitzen besessen ist. Die Handlung spielt in naher Zukunft. Erzählt wird der Roman in der Ich-Perspektive. Dennoch begegnet uns der Protagonist mit Abstand. Abstand erzeugt auch der sprachliche Stil, der harmonische Übergänge vermissen lässt. Wer die Trisolaris-Triologie gelesen hat, wird den kraftvollen, bildhaften Stil des Autors vermissen. Der Roman kann mit Thema und Idee überzeugen. Der Kugelblitz als Basis für eine Science-Fiction-Erzählung ist nicht neu, hier aber authentisch und zeitgemäß umgesetzt. So bleibt der Rezensent zwiespältig zurück. Nicht aber der Science-Fiction-Fan: Wenn nur Handlung und Sujet stimmen, mag die Güte der sprachlichen Kunst zu Recht zurückstehen. Cixin Liu: Kugelblitz. Heyne, Mai 2020. 544 Seiten, Taschenbuch, 14,99 Euro.

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Ich tauche sonst eher selten in das Genre Sciene-Fiction ab, aber ich habe Cixin Liu (wieder einmal) schon im Studium kennengelernt und war sehr begeistert, dieses Buch beim Bloggerportal als Rezensionsexemplar zu sehen. Außerdem finde ich die Theorien zu Kugelblitzen faszinierend und unheimlich zugleich, seitdem ich als Kind das erste Mal davon gehört habe. Ich habe die Trisolaris-Reihe, die Cixin Liu bekannt gemacht hat, noch nicht komplett gelesen. Aber ich bin froh, dass ich jetzt mit „Kugelblitz“ angefangen habe. Das Buch wurde bereits vor 20 (!) Jahren veröffentlicht. Die Ideen dazu hatte der Autor bereits seit den 80ern und diese deutsche Ausgabe ist tatsächlich die deutsche Erstausgabe. Ich finde die Ideen hinter der Trisolaris-Reihe echt interessant (und beängstigend) und auch bei diesem Roman läuft einem bei einigen Szenarien eine kalte Gänsehaut den Rücken hinab. Das Cover zu diesem Werk und allen anderen, die im Heyne Verlag erschienen sind, gefallen mir richtig gut und passen perfekt zu Sciene-Fiction-Romanen. Die Inhaltsangabe ist tatsächlich mal eine, die nicht zu viel von der Handlung verrät. Diese ist unheimlich komplex und teilweise sehr wissenschaftlich, weshalb man auch mal Google befragen muss, um weiterhin durchzusteigen. Der technische Aspekt steht an einigen Stellen ganz schön im Vordergrund – aber dafür ist es halt Science-Fiktion. Viele moralische und gar philosophische Themen werden aufgegriffen und sind in die Überlegungen rund um die Kugelblitze und ihre Verwendung eingeflossen. Gibt es Kugelblitze wirklich oder waren alle Sichtungen nur Halluzinationen? Was sind sie überhaupt? Woraus bestehen sie? Wie erzeugt man sie und kann man das überhaupt? Wie kann man sie nutzen? Dazu hat sich Cixin Liu seine ganz eigene Antwort gebildet. Leider entsteht an einigen Stellen ein irgendwie witziger Effekt, da das Buch eben schon sehr alt ist. Zu dem Zeitpunkt der Veröffentlichung wurde es in der nahen Zukunft angesiedelt. Und in der befinden wir uns jetzt schon und natürlich ist alles ganz anders und die Wissenschaft auf Gebieten fortgeschritten, die man sich damals noch nicht denken konnte. Auf anderen Gebieten treten wir dagegen immer noch auf der Stelle. Ein bisschen wie mit „Zurück in die Zukunft“, wo die Zukunft auch schon zur Vergangenheit geworden ist. Die Trisolaris-Reihe ist das Sprungbrett des Autors in die westliche Welt gewesen, aber jetzt wird das hier zum Nachteil. Viele Rezensionen zu „Kugelblitz“ fallen negativer aus, da die Leserschaft schon die Trisolaris-Reihe gelesen hat, die chronologisch nach diesem Einzelband erschienen ist und nicht mehr damit zu vergleichen ist. Ich freue mich jetzt aber umso mehr darauf, sie mal komplett zu lesen. Was den Schreibstil angeht, kann ich die Übersetzung in diesem Sinne nicht beurteilen, aber es liest sich weitgehend flüssig. Über die ein oder andere Formulierung bin ich zwar gestolpert, aber meist hat alles gepasst. Einige Passagen bzw. Stimmungen haben mich gar an Haruki Murakami denken lassen, welche sehr schön und poetisch zu lesen waren. Am faszinierendsten (und das war sicher auch vom Autor so gewollt) ist aber nicht der Protagonist Chen oder das später auftauchende Genie Ding Yi, sondern die wissenschaftliche Femme Fatale Lin Yun. Eine junge, ehrgeizige Forscherin, die Chen von Anfang an bezaubert und sich voll und ganz der Kriegswaffenforschung verschrieben hat. Aber sie ist ein zweischneidiges Schwert und ebenso undurchschaubar wie gefährlich. Ich war erleichtert, dass sie nicht auf ein Dasein als sexy nerdy girl reduziert wurde, sondern womöglich der Charakter mit dem meisten Tiefgang des Buches geworden ist. Außerdem gefällt mir ihr strebendes, selbstbewusstes Wesen sehr. Obwohl einem der wissenschaftliche Aspekt ordentlich um die Ohren gehauen wird, war es sehr spannend, in diese Welt einzutauchen. An einigen Stellen, besonders am Anfang und in der Mitte, zog sich das Buch ein bisschen in die Länge. Außerdem wirkt Lin Yun stellenweise wie eine Art Übermensch, ein kalter, perfekter Roboter. Aber man muss bedenken, dass wir alles durch Chens Augen sehen und sie für ihn ein dermaßen faszinierendes Wesen ist, dass er sie fast schon vergöttert. Das Ende lässt aber genügend Platz, damit sie sich ihre Menschlichkeit zu 100 Prozent wieder eingestehen kann, und hat auch mich wieder versöhnlich gestimmt. Daher gebe ich dem Buch 4 von 5 Sternen und nenne das einen guten Einstieg ins Genre Science-Fiction und in das Gesamtwerk von Cixin Liu!

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Der chinesische Science-Fiction Autor Cixin Liu hat mit „Die drei Sonnen“ einen weltweiten Erfolg erzielt. Nicht überraschend, dass nun auch seine früheren Werke veröffentlicht werden, beispielsweise „Kugelblitz“, der 545 Seiten dicke Science Fiction Roman aus dem Heyne Verlag. Der vierzehnjährige Chen erlebt, wie seine Eltern durch einen Kugelblitz getötet werden. Daraus entwickelt er eine Obsession, denn fortan steht die Erforschung dieses rätselhaften Phänomens für ihn im Mittelpunkt seines Lebens. Eine Forschung, die ihn an die Grenzen der bekannten Physik führen wird. Cixin Liu entwickelt daraus ein in sich stimmiges phantastisches Leseerlebnis, das als durchaus gelungen bezeichnet werden kann. Geschickt vermischt er dafür Realität und Fiktion und rutscht dabei häufig in den Bereich der sogenannten Hard Science Fiction, die sich um wissenschaftliche Genauigkeit und Logik auszeichnet. Das ist zwar nicht jedermanns Sache, daher könnte ein Probelesen vorab gegebenenfalls nicht schaden. Lässt man sich aber darauf ein, wird ein durchgehendes Science Fiction Erlebnis geboten, dass an manchen Stellen aber auch durchaus Längen aufweist. Und auch das es bis heute einen gewissen technischen Fortschritt gab, sollte beim Lesen im Hinterkopf behalten werden, schließlich wurde das Buch bereits 2001 geschrieben. Dann aber steht dem Vergnügen eigentlich nichts mehr im Wege.

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Das Science-Fiction Highlight des letzten Jahres war für mich definitiv der Roman „Die drei Sonnen“, sowie die beiden folgenden Teile der Trisolaris-Trilogie von Cixin Liu. Mit dieser komplexen Geschichte brachte der Autor mein Verständnis von Sci-Fi auf einen völlig anderen Level. Mit „Kugelblitz“ erschien nun ein weiterer, schon fast 20 Jahre alter Roman des Schriftstellers, auf Deutsch. Als ein Kugelblitz die Eltern des jungen Chen vor dessen Augen tötet, beschließt er sein Leben der Erforschung dieses Phänomens zu widmen. Fortan studiert Chen alle möglichen Zweige der Physik, um dem Geheimnis dieser rätselhaften Kraft auf den Grund zu kommen. Als anerkannter Wissenschaftler forscht er zusammen mit Lin Yun, einer Waffensystementwicklerin, nach dem Ursprung der Kugelblitze. Der Durchbruch gelingt, und Chen muss sich entscheiden wem seine Loyalität gilt, und wie er dazu steht, daß seine Entdeckung auch als Waffe genutzt werden kann. Auch in diesem Werk erstaunt und begeistert der Autor mit phantastisch-wissenschaftlichen Ideen, die ich auch als Physik-Laie gut nachvollziehen kann. Chens Geschichte und sein Leben für die Wissenschaft, sind mitreißend und spannend. Weitere Themen des Buches sind jedoch Krieg, Kriegstaktiken, Waffen und Waffensysteme. An einer Stelle heißt es, daß sich alle Kräfte der Welt in Waffen verwandeln lassen, und dies ist die, wie ich finde, traurige und realistische Hauptaussage des Romans, die wert ist, unter einem moralischen Aspekt näher betrachtet zu werden. „Kugelblitz“ lässt sich nicht mit der Welt von Trisolaris vergleichen. Es ist kein Meisterwerk, trotzdem ein spannender und kurzweiliger Roman, der zeigt, was für ein kreativer Autor und Geschichtenerzähler Cixin Liu ist.

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Die lange Reise von Chen

Von: Malaxy

16.07.2020

"Zwei Straßen gingen ab in einem gelben Wald, und leider konnte ich nicht beide gehen. Ich nahm die weniger begangene, und das hat allen Unterschied gemacht." S.503 Zum Inhalt: Kugelblitz erzählt das Leben eines Jungen und dessen Heranwachsen, der seine Eltern durch einen Kugelblitz verloren hat. Seit diesem Moment fesselt ihn diese mystische Kraft und er will sein Leben damit verbringen, diese zu erforschen. Eigene Meinung: Auf 539 Seiten begleitet man in diesem Buch den Protagonisten Chen auf seinem Leben. Es beginnt durch den Schicksalsschlag, der die Story bestimmt - seine Eltern werden durch einen Kugelblitz getötet. Insgesamt geht die Erzählung nicht so sehr auf die Emotionen von Chen ein, was aber dann im Laufe des Buches immer passender wird, da Chen ein Wissenschaftler, Physiker und "Nerd" ist. Der Schreibstil ist sehr erzählerisch aufgebaut. Es beginnt mit viel Story um Chen und sein Leben, bevor es in Media res geht. Bis dahin hat man für Chen Sympathien aufgebaut und kann sich gut in dessen Leben hineinversetzen, da man dieses von Beginn an begleitet hat - gleichzeitig ist das Buch besonders im ersten Teil kein Pageturner. Im Zweiten und Dritten Teil des Buches nimmt dann die Story an Fahrt auf und es wird auch spannend geschrieben. Was mir in dem Buch sehr gut gefallen hat ist, dass der Protagonist Chen nicht der typische Held ist, den man in vielen anderen Büchern kennt und alles, was er sich in den Kopf setzt durch puren Willen schafft. Er gibt manchmal auf, kämpft dennoch an anderen Fronten um Fortschritte zu machen und ist auf die Hilfe von seinen Freunden angewiesen, um voranzukommen. Zusätzlich habe ich in diesem Buch einiges über Physik und Meteorologie gelernt. Dieses Wissen wurde ganz nebenbei unglaublich spannend eingebaut. Das hat mich sehr begeistert. Fazit: Eine sehr schöne Geschichte mit spannendem Bogen. Wer dran bleibt wird belohnt.

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Endlich neues scifi

Von: Kat

12.07.2020

Cixin Liu macht scifi wieder neu und aufregend. Die Charaktere wirken echt und es fällt leicht mit ihnen zu fühlen, sogar mit denen die moraliache Grenzen überschreiten. Leichter verständlich als Die Drei Sonnen, aber genauso innovativ und spannend!

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Spannendes Buch

Von: Yanthara

12.06.2020

Das Buch ist in drei Teile geteilt. Der erste Teil ist quasi die Vorgeschichte von Chen. Es geht in dem Abschnitt vom die Kindheit von Chem und wie er zur Kugelblitzforschung und Vernarrtheit gekommen ist. Im Zweiten Abschnitt geht es darum, wie sich die Forschung im Bereich Kugelblitz entwickelt hat. Im Teil drei geht es um den Krieg und um seine Forschungspartnerin. Der Fokus im dritten Abschnitt liegt auf ihr. Das Buch hat mich sehr vom Schreibstil her an Sergej Lukianenkow erinnert. Irgendwann war ich sehr überrascht, dass das Buch in China spielt und nicht in Russland. Das war sehr irritierend. Warum auch immer, ich mein die Namen der Charakter waren offensichtlich chinesische Namen. Trotzdem war ich auf ein russisches Setting aus. Warum auch immer. Aber das hat an der Story ja nichts geändert. Ich kannte mich vorher nicht wirklich mit dem Thema Kugelblitze aus. Aber man wird gut in die Thematik eingeführt, ab einen gewissen Punkt wird es sehr wissenschaftlich. Wo ich hin und wieder den Faden verloren habe, weil ich nicht so in der Quantenphysik drin bin. Aber das war für mich ok, das Buch war für mich trotzdem sehr spannend. Der Storyverlauf war für mich gegen Ende sehr überraschend. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass der Fokus nun auf dem weiblichen Charakter liegt, was aber nicht schlimm war. Es war sehr spannend zu lesen, was in der Zwischenzeit passiert war in einem anderen Teil von China. Es war auch sehr interessant wie aus dem Interesse an Kugelblitzen ein Interesse am entwickeln von Waffen wurde. Mir hat gefallen, dass es keine Wertung in der Geschichte gab, ob das nun gut oder schlecht ist. Es wurde immer sehr neutral behandelt. An sich fand ich den ganzen Aufbau des Romanes sehr gut. Die Details, auch im wissenschaftlichen Anteil, waren sehr überwältigend. Es hat Spaß gemacht, auch in die wissenschaftliche Welt einzutauchen, auch wenn es ab und an mal etwas trocken ist. Das Buch ist zwar sehr gut geschrieben, aber es kommt nicht an die Trilogie 'Drei Sonnen' heran. Aber das Buch ist wirklich sehr SciFi-lastig, ist sonst eigentlich nicht so, was ich lese. Dennoch wurde ich nicht enttäuscht von dem Buch. Also wenn man SciFi mag und sich auch für die Wissenschaft interessiert, ist das Buch genau das richtige. Cool fand ich auch, dass es auch so Dinge gibt, die in Richtung Fantasie gingen. Zumindest finde ich, dass es Fantasie war, man kann es aber auch im Sinne der Quantenphysik sehen. Auf jeden Fall ist das Buch spannend und zeigt super spannende Ansätze zum Thema Quantenphysik und alles. 

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