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Rezensionen zu
No Exit

Taylor Adams

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Überhastet bricht Darby trotz eines Schneesturms auf, um ihre Mutter noch einmal zu sehen, der es sehr schlecht geht. Mit ihrem klapprigen Honda, ohne Ladekabel und viel zu dünnen Turnschuhen fährt sie durch die Nacht, als das Schild einer Raststätte auftaucht. Ein paar Gestrandete warten ebenfalls im Gastraum, bis am Morgen der Schneeräumdienst kommen soll. Auf der Suche nach Handyempfang streift sie auf dem Parkplatz umher. Da fällt ihr eine Bewegung in einem Transporter auf. Ein kleines Händepaar presst sich für einen kurzen Augenblick von innen an die vereiste Scheibe. Wer der vier Leute, die mit ihr im Sturm festsitzen, hat einen Grund ein kleines Kind bei eisigen Temperaturen im Auto zu verstecken? Was dann folgt ist ein Katz-und-Maus-Spiel, denn Darby sucht Verbündete, um den Täter zu entlarven. Ich amüsierte mich köstlich, wenngleich natürlich der Handlungsstrang, in dem es um die Entführung eines Kindes geht, tragisch ist. Aber immer, wenn ich meinte, dass Darby ihren Kopf aus der Schlinge zieht, macht der Gegner einen weiteren Schachzug in die andere Richtung. Ein großartiger Krimi. Witzig, mit hervorragend herausgearbeiteten Charakteren.

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Ursprünglich war Darby auf dem Weg zu ihrer Mutter, bei der Krebs diagnostiziert wurde, doch ein Schneesturm zwingt sie dazu zu einer abgelegenen Autobahnraststätte abzufahren. Es ist klar, dass Darby dort die Nacht mit den anderen gestrandeten Menschen verbringen muss. Doch durch Zufall entdeckt sie in einem der Autos ein gefesseltes und offensichtlich gebeuteltes Mädchen. Und es ist klar, dass einer der anderen Raststättengäste der Verantwortliche sein muss.. Ich muss schon sagen, ich habe Taylor Adams gewaltig unterschätzt. Allein das Cover und der Titel haben meine Erwartungen geschmälert und hätten mich für gewöhnlich nicht animiert zu der Story zu greifen. Einfach, weil ich einen 08-15 Thriller erwartet habe. Bekommen habe ich jedoch eine Top-Story, die mich gespannt zuhören ließ und mehrere unvorhergesehene Haken schlug! Im Ernst, ich freue mich, dass es dem Autor gelungen ist mich das eine oder andere Mal an der Nase herumzuführen. Während ich relativ früh einen Verdacht hegte, der sich auch bestätigte, hatte ich "No Exit" im Geiste schon abgestempelt - aber weit gefehlt. Die arme Darby sieht so einiges nicht kommen - und der Leser eben auch nicht. ;) Auch die Charakterzeichnungen können sich sehen lassen. Ohne Namen nennen zu wollen - es sei verraten, dass die Persönlichkeiten prägnant sind. Nicht immer sympathisch, dafür aber eben echt. Ich hatte große Freude, habe mitgelitten oder geflucht und das Ende schon fast bedauert. Wobei der Showdown keinesfalls hätte länger dauern dürfen! Das Ausmaß ist perfekt gewählt und mehr Spannung hätte zur Überreizung geführt. Ein kleines Haar in meiner Suppe habe ich jedoch gefunden.. Die Stimme von Britta Steffenhagen. Es tut mir furchtbar leid, aber ich komme mit dieser Stimme nur schlecht zurecht. Zumal ich so eine kratzige Stimme keiner jungen Frau wie Darby in den Mund legen würde. Ein wenig fühlte ich mich, als würde Bart Simpson mir etwas vorlesen; das schmälert den Effekt. Vorgetragen ist die Geschichte jedoch gut. Alles in allem war "No Exit" ein voller Erfolg für mich und ich freue mich auf mehr von Taylor Adams.

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No Exit: Diese Nacht überlebst du nicht von Taylor Adams Auf dem Weg zu ihrer Familie wird die Studentin Darby in den Bergen von Colorado von einem Schneesturm überrascht. In letzter Minute gelingt es ihr Zuflucht in Raststätte zu finden, bevor die Straßen unpassierbar werden. Dort trifft Darby eine Gruppe ebenfalls Gestrandeter und Darby ist froh, in Sicherheit zu sein. Doch auf dem Parkplatz macht sie eine schreckliche Entdeckung: Im einem Auto sieht sie ein gefesseltes Mädchen. Schnell ist Darby klar, dass der Täter unter ihnen in der Raststätte sein muss. Doch es gibt keine Verbindung nach Draußen und keine Fluchtmöglichkeit. Darby bleibt nichts anderes übrig, als auf die Räumfahrzeuge zu warten und heimlich das kleine Mädchen zu retten. Und die Nacht zu überleben. Wem kann sie noch vertrauen… doch dann macht Darby einen furchtbaren Fehler. No Exit ist ein guter und solider Thriller. Die Umgebung, in der Darby festsitzt, ist eine großartige, aber im Winter zum Teil tödliche Landschaft. Unpassierbare Wege mitten in den Bergen und keine Möglichkeit, Verbindung nach Draussen zu bekommen. Kein Handy, kein Internet. Der Beginn ist zunächst recht unspektakulär, doch in der Handlung merkt man, dass Tylor Adams Filmregisseur ist. Ein perfekter Übergang zwischen dem Stranden an einer Raststätte und einem furchtbaren Grauen. Dieser Thriller hat mich von Anfang bis Ende sehr gut abgeholt und mit Hochspannung bis zum Ende begleitet. Die Handlung ist logisch und die Personen sehr vielfältig beschrieben. Ein Buch voller Überraschungen und Spannung. Für mich sehr lesenswert, sodass ich es nur empfehlen kann

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schwache Nerven! Trotz Schneesturm macht sich die junge Darby Thorne durch die Berge von Colorado auf den Weg zu ihrer todkranken Mutter. Als kein Weiterkommen mit dem Auto mehr möglich ist sucht sie Schutz in einer Raststätte und trifft dabei auf vier weitere Schneesturmgestrandete. Es scheint als wenn Darby dort in Sicherheit ist, aber macht beim Handynetz suchen auf dem Parkplatz eine dramatische Entdeckung: in einem Lieferwagen entdeckt sie ein kleines gefesseltes Mädchen. Eines steht fest: der Täter ist unter den Anwesenden. Schafft Darby es das Mädchen zu retten und diese Nacht zu überleben? Die Handlung fängt etwas langatmig an, doch je weiter die Handlung fortschreitet, desto spannender wird es. Zum Schluss habe ich regelrecht mit Darby mitgefiebert und hatte totales Herzklopfen. Der Schreibstil ist flüssig und auch detailreich von Adams dargelegt. Zwischendurch wird die Handlung auch mit Humor aufgelockert, was einen Schmunzeln lässt. Allerdings war es teilweise etwas unrealistisch, bspw. dass Darby bei einem Schneesturm ohne Schneeketten sich auf dem Weg durch die Berge macht. Auch bei manchen Taten war irgendwie nur Kopfschütteln möglich. Das Ende fand ich ein wenig verwirrend, aber trotzdem ein gelungener Debütthriller.

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Spannung von Anfang bis Ende

Von: Lesemaus_Thriller

03.02.2020

Alleine das Cover hat mich schon sehr angesprochen. Es ist ein Hingucker und macht Lust auf mehr. Seit längerem habe ich kein Thriller mehr ohne Kommissar oder Polizisten gelesen. Somit war das Buch mal wieder etwas Neues und ich habe auch genau das daran geschätzt. Die Charaktere sind echt gut beschrieben. Ich konnte sie mir super vorstellen und zu den guten auch eine super Bindung aufbauen. Was habe ich mit Darby mitgefiebert. Mit einigen Wendungen habe ich nicht gerechnet und war dann auch super überrascht. Genauso muss es auch sein. Es gab zwar ein paar Dinge, die ich sehr hinterfragt habe aber das stört mich auch nicht. Der Schreibstil ist super flüssig und die Kapitel auch nicht allzu lang. Mein Fazit ist, ich würde es jedem empfehlen zu lesen und es bekommt 5 von 5 Sternen.

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Darby Thorne gerät auf dem Weg zu ihrer kranken Mutter in einen Schneesturm und sucht sich Unterschlupf in einer Raststätte. Dort trifft sie auf vier Menschen die ebenfalls Schutz in der Raststätte suchen. Darby fühlt sich in Sicherheit. Zumindest für einen kurzen Moment... Während sie auf dem Parkplatz auf Handyempfang hofft, macht sie einen schrecklichen Fund. Ein kleines gefesseltes Mädchen im Fond eines Vans. Darby läuft es eiskalt den Rücken runter. Der Täter muss unter den Anwesenden sein. Doch wer ist es ? Wen kann sie sich anvertrauen und um Hilfe bitten? Eine grausame Nacht beginnt, eingesperrt hinter Bergen von Schnee.. Es gibt kein entkommen... Oder doch ? . . Meine Meinung: . Ich bin beeindruckt! Ich bin durch das Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Auch der Schreibstil ist sehr toll und der Autor weiß wie man die Spannung hält und erhöht. Ich hab das Buch innerhalb eines Tages durch gelesen weil ich es nicht aus der Hand legen konnte. Ich habe so sehr mit Darby und Jay mitgefiebert. Am Ende liefen mir die Tränen. Die, die es bereits gelesen haben wissen warum. Ein fesselnder Thriller der eine absolute Leseempfehlung von mir bekommt. Verdiente 5/5 ⭐

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Darby Thorne, eine College-Studentin, befindet kurz vor Weihnachten auf dem Weg nach Hause um ihre im sterben liegende Mutter sehen. Aufgrund eines Schneesturms ist sie jedoch gezwungen die Nacht in einer Raststätte mit vier Fremden zu verbringen. Als sie auf der Suche nach Handyempfang ein kleines Mädchen entdeckt, dass im Laderaum eines der geparkten Autos eingesperrt ist, ist ihr sofort klar, das sie ihr helfen muss. Die Figuren sind alle samt gut durchdacht und ausgearbeitet.Vor allem jedoch die Protagonistin Darby, welche anfangs noch eine unbeholfene College Studentin ist, deren Leben aus der Bahn geraten ist. Im Laufe der Geschichte macht sie jedoch eine Persönlichkeitsentwicklung durch, die sie dem Leser ganz schnell ans Herz wachsen lässt. Für mich ist sie eine der sympathischsten Hauptcharaktere seit langem, vor allem durch ihren Mut und die Tatsache, dass sie die gesamte Zeit über nicht eine unüberlegte, hysterische Entscheidung trifft. Zugegeben, einige ihrer Entscheidungen sind durchaus fragwürdig und frustrierend, jedoch gibt es auch einige äußerst brillante Entscheidungen, die sogar mich zum staunen gebracht haben. Der Schreibstil des Autors ist sehr flüssig und detailliert. Die Story legt ein äußerst hohes Tempo mit vielen Wendungen an den Tag, sodass man nicht das Gefühl hat an einem Punkt festzustecken. Mir persönlich hat hat die düstere und beklemmende Stimmung des Buches sowie die spürbare Anspannung und Ausweglosigkeit sehr gut gefallen. Von der ersten Seite an wird man von der Spannung gefangen genommen, die einem bis zum Ende hin nicht mehr loslässt. Und obwohl der Täter schon relativ früh entlarvt wird, hat das Buch noch einige Wendungen parat, sodass keine Langeweile aufkommt. Insgesamt hat No Exit alles, was ein großartiger Thriller braucht: ein geniales Setup, einige zwielichtige Charaktere und eine fesselnde Handlung, die die Spannung bis zum Ende aufbaut und einen ans Buch fesselt. Das Buch wurde mir freundlicherweise als Rezensionsexemplar von Bloggerportal im Tausch für eine ehrliche Rezension zu Verfügung gestellt.Die Rezension wurde dadurch jedoch nicht beeinflusst.

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Kritik: Das Jahr 2020 mit einem nervenzerreißenden Thriller, der zugleich zur Winterzeit abspielt, ist genau das Richtige. Der interessante Klappentext gab einen kleinen Einblick in die Handlung, doch was sich genau abspielte übertraf dem bei Weitem. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Binnen 2 Tagen habe ich die Geschichte verschlungen. Darby Throne, unsere Hauptprotagonistin, ist auf dem Weg zu ihrer krebskranken Mutter. Doch ein Schneesturm zieht ihr einen Strich durch die Rechnung. So bleibt ihr nichts anderes übrig als Flucht in einer Raststätte zu finden, um abzuwarten, bis der Schneesturm sich legt und sie mit ihrem alten Auto weiter fahren kann. Ohne Handyempfang und 10% Akkustand sitzt sie nun in mitten von 4 weiteren Leuten. Als Darby dann im Radio die Nachricht erhält, dass sie 13 Stunden warten müssen, versucht sie mit aller Kraft draußen Empfang zu finden, um ihre Situation ihr Schwester mitzuteilen. Alles ohne Erfolg. Doch dann sieht Darby die Hand eines Kindes in einem Van und zu ihrem Entsetzen ist das Kind in einem Käfig gefangen gehalten. So beginnt der kalte Albtraum um Leben oder Tod. Darby ist ein Charakter, mit dem man sich anfreunden muss. Sie ist sehr speziell. Anfangs war sie mir zu unsympathisch, bis uns der Autor nach und nach den Grund für ihre introvertierte und abgekapselte Art nannte. Im Laufe der Handlung zeigte sie sich von einer mutigen Beschützerseite. Für mich handelte sie stets bedacht. Klar, man kann von einer Person, die gerade gejagt wird, nicht erwarten, dass sie sich im Kopf einen Plan ausgemalt habe. Schließlich ist sie eine junge Kunststudentin. Um nicht zu spoilern möchte ich nicht weiter auf die anderen Protagonisten eingehen. Doch ich kann schon mal vorweg sagen, dass jeder auf seine Art besonders war und ich dem Autor dankbar bin, dass er so unterschiedliche Charaktere erschuf. Ganz besonders ihr Aussehen und ihre Denkweise. Der Autor hat einen einfachen und mitreißenden Schreibstil. Er packte mich von der ersten Seite und zwischenzeitlich vergas ich das Atmen. Zweitweise musste ich einige Szenen ein zweites Mal lesen, um zu realisieren, was gerade passierte. Jedes Kapitel endete mit einem Cliffhanger, so dass man unbedingt weiterlesen musste. Es gab keinen Moment, an dem das Buch an Spannung verlor. Viel mehr erfuhr man in ruhigen Momenten mehr über die Protagonisten. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Dementsprechend erfuhr man was sich in den Köpfen der Protagonisten abspielte und was der Grund für ihr Handeln war. Einen kleinen Kritikpunkt hätte ich: Im Gegensatz zu vielen anderen Lesern, die sich über die nicht wettergerechte Kleidung beschwerten, bemängelte ich viel mehr das Ende. Das deutsche Cover finde ich bei Weitem besser als das Originale. Da hat der Heyne Verlag hervorragende Arbeit geleistet. Eine Verfilmung des Buches ist in Planung. Darauf fiebere ich besonders hin. Fazit: Eine fesselnde Geschichte, die von Seite zu Seite immer spannungsreicher wurde. So lesereich kann das Jahr weitergehen.

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