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Rezensionen zu
Studentenküche veggie - Mehr als 60 einfache vegetarische Rezepte, Infos zu leckerem Fleischersatz und das wichtigste Küchen-Know-How

Ann-Cathrine Johnsson, Lena Djuphammar

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Ich liebe den Aufbau des Buches und die Rezepte sind auch alle schnell und einfach umzusetzen und sehr lecker. Perfekt für Menschen, die zum ersten Mal alleine wohnen und sich ans eigene kochen wagen wollen und schnelle, einfache und trotzdem sehr leckere Rezepte wollen. Besonders lecker fand ich das Ramen.

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Heute mal ein Kochbuch in meinen Feed. Da ich mich seit einiger Zeit vegetarisch ernähre habe ich mich sehr über das Rezensionsexemplar gefreut. Das Kochbuch ist sehr schön aufgebaut. Zu Beginn sind neben nützlichen Küchenhelfern auch einige Gewürze aufgeführt, die nicht fehlen sollten. Ausserdem sind die verschiedenen vegetarischen Ernährungsformen kurz erklärt. Es gibt einige Kapitel, von Frühstücksideen über asiatische Küche bis zu Süssem. Was mir fehlt ist eine Rubrik Fingerfood oder so ähnlich. Was ich auch toll finde ist, dass die Rezepte weder aufwendig sind noch dass es man exotische oder schwer erhältliche Sachen braucht. Und zu jedem Rezept gibt es ein Bild, ich mag Kochbücher ohne Bilder überhaupt nicht. Ich habe schon in einige vegetarische Kochbücher reingeschaut, dieses kann ich mit gutem Gewissen empfehlen.

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Titel: Studentenküche Veggie Autorinnen: Ann-Cathrine Johnsson, Lena Djuphammar Verlag: Südwest ISBN: 978-3-517-09791-6 Seitenanzahl: 128 Inhalt: Vegetarische Küche für den schmalen Geldbeutel! Die Nase voll von den ewigen Nudeln mit roter Sauce und Tiefkühlpizza? Und keine Lust auf lange Kochsessions mit komplizierten Rezepten? Muss auch nicht sein ... Wie wär's denn mal mit Melonensalat mit Halloumi, Veggie Korma oder Gemüse-Lasagne? In der "Studentenküche Veggie" gibt's über 60 fleischlose Rezepte, die wirklich ganz ohne Aufwand gelingen und für die man nicht das ganze Bafög im Supermarkt lassen muss. Und damit in der Küche nichts "anbrennt" gibt's auch noch die nötigen Tipps und Tricks: Los geht's mit den wichtigsten Grundzutaten, die man auf jeden Fall im Küchenschrank haben sollte, gefolgt von einem kurzen Blick auf die essentiellen Küchenutensilien. Und damit man sich im Dschungel der Fleischersatzprodukte zurechtfindet, werden Tofu, Quorn, Oumph, Tempeh und Seitan kurz vorgestellt. Und bevor dann zum ersten Mal der Kochlöffel geschwungen wird gibt's noch Infos zum Einfrieren und zur Haltbarkeit von Lebensmitteln. Meinung: Anfangen möchte ich beim Cover des Buches, welches ich sehr gelungen finde. Das Cover hat mich erst aufmerksam auf das Buch gemacht und ich habe sofort Lust bekommen, durch das Buch zu blättern. Generell ist die Aufmachung des Buches meines Meinung nach sehr ansprechend und es sind bei jedem Gericht schöne Bilder vorhanden, was meiner Meinung nach beinahe die Quintessenz eines jeden Kochbuches ist. Neben einigen Tipps und Tricks, sowie Informationen über Gemüse und Vegetarismus generell, findet man alle 60 Rezepte, die in die Rubriken "für die Lunchbox", "Frühstück", "really easy cooking", Wir lieben Eier", "asiatisch & veggie", "Haloumi", "Poké Bowls", "Food and Friends", sowie "Bake and Berries" eingeteilt sind. Die Rubriken finde ich eigentlich ganz nett, allerdings hätte ich eventuell eine andere Einteilung bevorzugt, wie beispielsweise "Frühstück", "Snacks", "Mittagessen", "Abendessen" und "Desserts". Dies ist aber Geschmacksache, und die Idee, das teilweise nach Zutaten geordnet wurde, war sehr innovativ. Die Gerichte kommen mit den nötigsten Zutaten aus, von denen man (zumindest nach einem Jahr im Studium wenn man des öfteren selber kocht) einige Dinge ohnehin schon zu Hause hat. Der Preis der Zutaten ist auch vollkommen okay, bei manchen Gerichten kommt man wirklich spottbillig davon, andere sind zwar etwas teurer, aber für ein Studentenbudget immer noch vollkommen angemessen. Die einzige Rubrik, für die ich kaum Zutaten zu Hause hatte, war "asiatisch und veggie", da ich in diese Richtung bisher gar nicht selber gekocht habe. Allerdings findet man auch hier die Zutaten billig in den meisten Supermärkten oder im Asia-Laden. Vom Schwierigkeitsgrad sind die Rezepte auch eher im einfachen Bereich angesiedelt, sodass sie auch für Kochanfänger geeignet sind. Allerdings benötigen einige der Rezepte bei der Zubereitung etwas länger, als ich vorerst gedacht habe, so dass man sich genügend Zeit nehmen sollte. Fazit: Ein gelungenes Buch mit einer ansprechenden Optik und leckeren und preiswerten Rezepten, die teilweise sehr innovativ sind.

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Ich versuche mich seit einigen Monaten vegetarisch zu ernähren und als ich dieses Veggie-Kochbuch entdeckt habe, wusste ich: Ich muss es haben. Die meisten "standardmässigen" Kochbücher sind sehr fleischlastig, deshalb suche ich schon lange nach einem Kochbuch, das mir Inspiration für vegetarische Rezepte liefert. Die Aufmachung des Buches hat mir auf den ersten Blick direkt gefallen. Es ist sehr modern gehalten, hat auffällige Überschriften in knalligen Farben und viele Food-Fotos, die mir sprichwörtlich das Wasser im Mund zusammenlaufen haben lassen. Der Stil, den die Autorinnen gewählt hat, passt meiner Meinung nach perfekt zur Zielgruppe des Buches: Student*innen bzw. junge Erwachsene. In der Einleitung verlieren die beiden Autorinnen gar nicht so viele Worte - mehr wäre aus meinen Augen auch gar nicht nötig gewesen. Sie äussern sich kurz zum vegetarischen Ernährungsstil, stellen eine (auf mich eher willkürlich wirkende) Auflistung verschiedener Zutaten mit einer kurzen Beschreibung zusammen und fügen dann noch auf einer Seite einige Begriffserklärungen zu den Fragen: "Was ist eigentlich Quorn?" oder "...Seitan?" hinzu, was ich sehr informativ gefunden habe. Am Ende der Einleitung folgen dann noch ein paar Tipps zur richtigen Aufbewahrung von bestimmten Lebensmittel, sowie einer Erläuterung, was sich gut einfrieren lässt und wie man mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum umgehen soll. Für mich waren es hilfreiche und wichtige Tipps, die auch dem Thema Foodwaste Rechnung tragen und den*die Leser*in dazu animieren, eben gerade dieses zu vermeiden. Nach diesen einleitenden Tipps geht es endlich zur Rezeptsammlung. Die Rezepte sind in verschiedene Kategorien aufgeteilt, die auf micht nicht immer Sinn gemacht haben. Neben Rezepten fürs "Frühstück" und "Für die Lunchbox" gibt es auch Kapitel speziell zu "Halloumi" oder "Eiern", oder auch ganz allgemein eine Kategorie die sich "Really Easy Cooking" nennt. Hier hätte man die einzelnen Überkapitel sicher etwas geschickter einteilen können, da die Einteilungen der Rezepte auf mich etwas willkürlich wirkt und sich einige Kategorien theoretisch auch überschneiden. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Wie immer, habe ich natürlich auch wieder einen Geschmackstest gemacht und folgende drei Rezepte nachgekocht: "Süsskartoffelfrikadellen mit Knoblauch", "Quorn-Eintopf mit Kichererbsen" und den "Halloumi-Burger". Die Ergebnisse könnt ihr euch auf den Fotos anschauen. Alle drei Rezepte waren mal was ganz anderes, als ich normalerweise koche, von daher gibt es dafür schon einmal einen Pluspunkt von mir. Die Zubereitung war sehr verständlich und einfach beschrieben und dementsprechend leicht zum Nachkochen. Das Buch eignet sich von daher gut für Einsteiger und/oder Student*innen, die noch nicht so geübt im Kochen sind. Die ersten beiden Rezepte haben auch sehr gut geschmeckt, nur der Halloumi-Burger war nicht so meins. Ich fand die Zusammenstellung zwar mal was anderes und sehr experimentell, aber die Kombination des extrem salzigen Halloumis und der scharfen Sauce, die dann aber irgendwie doch nach nichts geschmeckt hat, konnte mich leider nicht überzeugen. Ich muss aber auch gestehen, dass ich noch nie zuvor Halloumi probiert habe und dieser griechische Käse vielleicht einfach nichts für mich ist. Fazit: "Studentenküche veggie" hält das, was es verspricht. Die Aufmachung des Buches ist sehr modern und ansprechend gehalten und enthält wirklich sehr tolle Food-Fotos, die perfekt auf die Zielgruppe des Buches zugeschnitten sind. Zwei von drei Rezepten konnten mich auch geschmacklich überzeugen und es war sicher nicht das letzte Mal, dass ich dieses vegetarische Kochbuch zur Hand genommen habe. Es sind auch einige Grundrezepte enthalten, was das Buch besonders für Kocheinsteiger empfehlenswert macht. Von mir gibt es mit ein paar kleineren Abstrichen eine Empfehlung für dieses Kochbuch.

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Ich esse sehr wenig Fleisch, aber viel Gemüse. Bin also kein Vegetarier, ich gehöre in die Rubrik Flexitarier. Mir ist es wichtig, dass Essen viel Gesundes beinhaltet und wenig Zeit in Anspruch nimmt. Deswegen war ich auf dieses Buch gespannt gewesen. Und es hat mich nicht enttäuscht. Los geht es in diesem Buch mit Hinweisen, Tipps, Kniffs und Grundzutaten. Danach kommen die Rezepte. Anleitungen gibt es für die Lunchbox, Frühstück, warme Mahlzeiten, Halloumi, Bowls, Essen mit Freunden, Dessert. Natürlich alles frische Zutaten, die es aber auch überall zu kaufen gibt. Die Rezepte sind übersichtlich und leicht nachzukochen. Jedes Rezept ist unterlegt mit entsprechenden Fotos. Die Rezepte sind nicht nur für Leute, die auf tierische Produkte verzichten, sondern auch Menschen wie ich, die einfach mal etwas anderes ausprobieren möchten. Es steht zwar Studentenküche auf dem Buch, aber es ist für jeden, der auf bewusste Ernährung achtgibt und nicht viel Zeit dafür investieren möchte. Außerdem kann man gut vorkochen und somit eignet es sich gut für Berufstätige. Es gibt keine Nährwertangaben oder Zeitangaben. Deswegen ziehe ich einen Stern ab. Bei der Karottensuppe sollte man aufpassen, dass man auch wirklich nicht mehr von Ingwer und Chiliflocken benutzt. Ich hatte es übertrieben und es konnte keiner essen, ohne Feuer zu spucken. Ich kann das Buch empfehlen, von mir bekommt es 4 Sterne. Fazit: Bemerkenswerte Zusammenstellung von frischen Zutaten. Die Rezepte sind übersichtlich, leicht verständlich und einfach nachzukochen.

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Das Kochbuch „Studentenküche veggie“ stammt von Ann-Cathrine Johnsson und Lena Djuphammar und ist im Südwest Verlag erschienen. Frau Johnsson ist ausgebildete Ernährungsberaterin und Journalistin. Frau Djuphammar ist Fotografin mit Schwerpunkt auf Food- und Lifestyle-Fotografie. Das Buch ist untergliedert in „Für die Lunchbox“, „Frühstück“, „Really easy cooking“, „Wir lieben Eier!“, „Asiatisch & veggie“, „Halloumi“, „Poké Bowls“, „Food and Friends“ sowie „Bake and berries“. Neben den Rezepten sind im Buch auch allgemeine Informationen unter anderem zu verschiedenen Lebensmitteln, zu Eiweißlieferanten und zur Haltbarkeit enthalten. Zu den vorgestellten Gerichten gehören beispielsweise Veggie-Pad-Thai, Buchweizenbrei mit Blaubeeren, Basilikumpesto mit Pasta, Süßkartoffelfrikadellen mit Knoblauch, Tofu-Ramen-Suppe, Halloumi-Pizza, Ofenkartoffel mit Kichererbsenpüree und Limettenmuffins. Jedes Rezept beinhaltet die Anzahl, der Personen, für die es ausgelegt ist, die Zutatenliste, die Zubereitung, ein Foto und ggf. einen Tipp. Die Fotos passen sehr gut zur Zielgruppe und auch die farbenfrohe Gestaltung und die Rezeptauswahl haben mir gut gefallen. Etwas schade finde ich, dass keine Zubereitungszeiten angegeben sind. Wer schnelle und einfache, vegetarische Rezepte mit gesunden Zutaten sucht, wird in diesem Buch sicher fündig.

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