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Rezensionen zu
Studentenküche veggie - Mehr als 60 einfache vegetarische Rezepte, Infos zu leckerem Fleischersatz und das wichtigste Küchen-Know-How

Ann-Cathrine Johnsson, Lena Djuphammar

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Vor circa genau elf Tagen kam „Studentenküche veggie“ von Ann-Cathrine Johnsson und Lena Djuphammar aus dem Südwest Verlag bei mir an und ich war hin und weg, als ich mir die ganzen Rezepte angeschaut habe. Ich bin schon um die acht Monate Vegetarierin und habe bis jetzt immer nur aus dem Internet Rezepte genommen, um diese nach zu kochen. Allerdings mochte ich das nicht unbedingt so gerne und habe auch fast gar nie selbst gekocht. Deshalb wollte ich unbedingt ein Kochbuch, das nur vegetarische Rezepte beinhaltet und in dem für jede Uhrzeit etwas dabei ist, da ich vor allem wenn es um das Frühstück geht, ziemlich unkreativ bin. In diesem Buch ist das auf jeden Fall gegeben. Es gibt Rezepte fürs Frühstück, auch ein paar wenige kleine Snacks, Sachen, die man gut mitnehmen und einfrieren kann, asiatische Gerichte, verschiedenste Bowls etc. In den elf Tagen, die ich das Buch jetzt schon habe, habe ich ungefähr jeden zweiten Tag ein Gericht daraus nach gekocht oder zubereitet. Die Frühstücksrezepte fand ich echt toll, allerdings gibt es da nicht so viel Auswahl, da es alles entweder Shakes oder Bowls sind und vielleicht wären da noch ein paar Aufstriche toll, aber dafür gibt es hinten auch noch Beläge für Tacos, die man bestimmt auch mit Brot essen könnte, allerdings muss ich das erst noch ausprobieren. Die meisten Hauptspeisen finde ich auch echt toll und da sind auch ein paar meiner neuen Lieblingsgerichte dabei, am meisten hat es mir bis jetzt die Tofu-Rahmen-Suppe angetan, die ich nun in der letzten Zeit schon ganze drei Mal gemacht habe, da sie superschnell und einfach geht und dazu unglaublich gut schmeckt. Ich habe durch dieses Buch superviele neue Lebensmittel kennengelernt, die ich mir wahrscheinlich so nie gekauft hätte und bin restlos begeistert von diesem Buch. Ein paar der Gerichte sind sogar vegan, was auch klasse ist. Die einzigen Sparten, aus denen ich bis jetzt noch nichts nachgekocht habe, sind die mit den Poké Bowls und die, bei der jedes Rezept Halloumi beinhaltet, da in den Bowl sehr viele verschiedene Zutaten sind, bei denen es schwer wird, den Rest der verwendeten Zutaten lange aufzubewahren und bei den Halloumi Rezepten weiß ich noch nicht, wann ich da mal ein Rezept ausprobiere, da ich Halloumi noch nie probiert habe. Aber ansonsten sind die anderen Rezepte top. Zusätzlich zu den ganzen Gerichten sind dann auch noch Tipps und Erklärungen beinhaltet, wie zum Beispiel Zutaten für den Geschmack eines Gerichts, die lange halten und man immer zu Hause haben kann, eine kurze Erklärung von Produkten wie Seitan, Tofu etc., Lebensmittel, die man gut einfrieren kann und so weiter. Diese Tipps sind ziemlich aufschlussreich und haben das Buch nochmal aufgewertet. Generell, die ganze Gestaltung des Buches ist wunderschön und das Essen wurde auf den Bildern toll in Szene gesetzt, aber wenn man das Essen selbst macht, sieht es trotzdem auf wie auf den Bildern. Mein Fazit: Ein tolles Buch für Vegetarier oder auch nicht Vegetarier, das für eine Einsteigerin im Bereich kochen, wie mich absolut perfekt ist, auch wenn nicht jedes einzelne Rezept mein Fall ist und eine Kalorienangabe bei den Rezepten toll gewesen wäre. Ich würde dieses Kochbuch eigentlich jedem empfehlen, der nach schnellen und einfachen Gerichten sucht. Deshalb bekommt es von mir auch verdiente 4,5 von 5 Sterne.

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mit Fotos: https://tout-le-monde-est-fabuleux.blogspot.com/2020/11/kochbuch-studentenkuche-veggie.html Meinung: Zu Beginn des Buches gibt es eine kleine Einführung über nützliche Zutaten und Utensilien für die Küche sowie einen kleinen Guide über Fleischersatzprodukte wie Tofu und Co. Diese Seiten fand ich nice to have, besonders für Einsteiger, die sich beginnen mit dem Thema fleischloser Ernährung zu beschäftigen. Auch zwischendurch gibt es immer wieder Seiten mit Informationen z.B. zu verschiedenen Nudelarten oder Eiern als Proteinquelle. Super neuartige Informationen waren das zwar nicht, aber nett zum Lesen und sich in Erinnerung rufen. Zu jedem Rezept findet man links die Zutaten und Schritte und rechts ein Foto. Außerdem sieht man direkt immer für wie viele Personen das Gericht gedacht ist. Zudem kommentiert die untere Überschrift das Rezept, was ich auch sehr hilfreich finde. Die Gestaltung des Buches finde ich sehr toll, mit schönen Fotos. Die Seiten sind aus mattem Papier. Mir persönlich gefallen Hochglanz Fotos besser, aber das ist Geschmackssache. Beim ersten Durchblättern haben mich vor allem die Zutaten Buchweizen und Limetten-und Zitronensaft aus der Flasche sowie Chia, die in meiner Küche noch gar nicht benutzt wurden, interessiert. Viele Gerichtideen waren mir neu. Es gab 2-3 Gerichte die ich schon kannte, aber der Rest der Gerichte waren von den Zutaten und der Zusammenstellung her neu für mich. Auch praktisch fand ich, dass ein Tomatensauce-Rezept dabei war. Tomatensoße ist so basic und ich mache die immer nach Gefühl, aber ich will mit dem neuen Rezept meine Soße optimieren. Außerdem gibt es zwei Salatdressingrezepte. Ich habe wie ihr seht, auch mit Post-its alle Rezepte markiert, die ich super interessant fand. Kommen wir nun zu den verschiedenen Kategorien und meine Meinung zu den einzelnen Kapiteln: Für die Lunchbox: zu dieser Kategorie gibt es 3 Rezepte. Interessant fand ich das Veggie-Pad-Thai mit Reisnudeln. Außerdem gibt es eine vegetarische Lasagne und einen Quorn-Eintopf. Diese beiden Gerichte fand ich eher weniger interessant für mich, da ich Lasagne vegetarisch schon kenne und ich kein großer Fan von Quorn bin. Frühstück: in dieser Kategorie finden sich viele bunte Bowls und Smoothies sowie ein Rezept für Granola. Außerdem Chia-Pudding, Pancakes und Buchweizenmüsli mit Beeren. Really Easy Cooking: hier kommen zunächst einige leckere Pasta-Gerichte mit Pesto und und einer Tomatensauce. Hierbei gibt es eine Variation an Nudeln. Außerdem gibt es ein Rezept für ein Bohnenpüree und Frikadellen aus Gemüse. Klingt sehr lecker! Ich liebe außerdem Pasta, weshalb mich die Gerichte auch sehr angesprochen haben. Wir lieben Eier: hier gibt es leckere Rezepte zu Omelettes, Galettes, sowie herzhaften Pfannkuchen (diesen werde ich bald ausprobieren!), außerdem noch gesunde Buchweízenwaffeln. Asiatisch und Veggie: diese Kategorie fand ich nicht ganz so asiatisch z.B hätte ich mir eine Reispfanne etc gewünscht. Aber dafür gibt es Süßkartoffelnudeln mit Rothkohl und Suppen. Halloumi: hier finden sich einige Gerichte wie Pizza-Halloumi, Burger und Salate mit Haloumi. Fand ich persönlich ganz nett. Poke Bowls: hier verbergen sich bunte und gesunde Bowls sowie 2 Salatdressings. Die Bowls sind eine sehr schöne Inspiration. Die beiden Salatdressings sind ein toller Tipp. Das Honigdressing war super lecker und einfach mal etwas Anderes im Vergleich zu dem Dressing, das man sonst standartmäßig immer gemacht hat. Food Friends: hier befindet sich Rezepte wie Ofenkartoffeln mit einem leckeren Püree als Füllung, chili sin carne (habe ich ausprobiert, super lecker und würzig!) sowie einen Eintopf, Burger mit Gemüsepatty und Taco Ideen! Hier sind sehr vielfältige Ideen dabei. Diese könnte ich mir als Gerichte bei einem Abend mit Freunden super vorstellen. Bake and Berries: da ich auch gerne backe, habe ich mich sehr über diese Rezepte gefreut! Dabei waren sehr abwechslungsreiche Rezeptideen für Desert und Gebackenes. Beispielsweise super einfache Limettenmuffins und eine Smoothiebowl, aber auch ein Rezept für Energieriegel! Die Muffins habe ich bereits gebacken, ein Frosting dazu gemacht, sodass es Cupcakes wurden und diese waren super fluffig und fruchtig! Ausprobierte Rezepte: Chili sin carne: Dieses Gericht hat mir richtig gut geschmeckt! Statt Quorn (vegetarisches Hackfleischersatzprodukt) habe ich Linsen genommen und es hat super geschmeckt. Zitronencupcakes: Diese fruchtigen Cupcakes habe ich ebenfalls gebacken. Eigentlich waren es Limettencupcakes, aber ich hatte keinen Limettensaft da, deswegen habe ich Zitronenaroma hinzugegeben. Beim Frosting habe ich das Aroma weggelassen und nur eine Buttercreme gemacht. Cupcakes sind einfach super schön. Dazu habe ich noch ein paar weihnachtliche Streusel zur Dekoration verteilt. Fazit: Ich kann das Kochbuch allen empfehlen, die nach neuer Inspiration suchen oder anfangen, sich mit dem Thema fleischloser Ernährung zu beschäftigten. In dem Buch findet man leckere Ideen zu verschiedenen Gerichten und Kategorien. Die Zusammenstellung fand ich sehr gelungen. Ein großer Pluspunkt ist außerdem neben der tollen Gestaltung der wenige Text! Man muss nicht ewig lange Rezepte lesen, weil die Informationen sehr kompakt in einzelnen Schritten vorhanden sind. So kann man wirklich schnell kochen und muss nicht erst das Rezept studieren. Im Vergleich zu anderen Kochbüchern, die ich bereits hatte, finde ich das richtig gut! Außerdem hat man viele der Zutaten zu Hause, oder kann sich, so wie ich, einige auf Vorrat einmal kaufen, und dann immer wieder verwenden. Mir persönlich hat es sehr viel Spaß gemacht in dem Kochbuch zu blättern und die beiden Rezepte auszuprobieren. Das Buch hat mich sehr inspiriert, neue Zutaten und Gerichte auszuprobieren! Außerdem macht es Lust auf vegetarische Ernährung. Man sieht, es kann so einfach sein.♥

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Mein Fazit: Das Buch ist nicht nur optisch ein Hingucker, die Rezepte sind auch ziemlich cool und super lecker! Der Aufbau und das Design gefallen mir sehr gut und die Rezepte sind leicht zuzubereiten. Von Frühstück, über Bowls, Vegetarische Gerichte mit Pasta, Burger, Ei oder Asiatisch und mit Halloumi bis hin zum Süßen ist alles abgedeckt. Wie in jedem Kochbuch gibt es natürlich auch Rezepte, die einem nicht so liegen, doch die interessanten und leckeren überwiegen. Für jeden (vegetarischen) Geschmack ist etwas dabei und das Buch gibt tolle Anregungen und Ideen! Ich habe viel Freude mit den vegetarischen Gerichten. Ich habe schon einige ausprobiert und werde auf jeden Fall noch mehr probieren. Zudem gibt es eine coole Einleitung zu Beginn und es werden Vegetarier-Begriffe erklärt. Richtig cool gemacht das Buch! Ich vergebe 4,5 bis 5 Sterne! Meine Meinung zum Buch, Design und den Rezepten Der Aufbau und das Design gefällt mir richtig gut! Das Design ist super ansprechend, die Schrift lässt sich gut lesen und ist schön gestaltet. Es gibt tolle, ansprechende Bilder und alles in allem sieht sehr gut, flippig und frisch aus. Perfekt für Studenten! Der Aufbau gefällt mir auch ganz gut. Das Buch beginnt mit einer Einleitung mit Infos zum vegetarischen Lebensstil, einer Zutatenliste mit Dingen, die immer gut sind da zu haben (Start-up-kit), einer Liste mit hilfreichen Küchenutensilien, sowie einer Erklärung zu Fleischersatz-Produkten. Zudem gibt es auch noch Tipps zum Einfrieren und der Haltbarkeit. Die Einleitung ist somit schon einmal gut gelungen. Zumal alle Infos kurz und knapp gehalten werden und trotzdem alles wichtige beinhalten. Die Rezepte beginnen mit einem „für die Lunchbox“-Teil. Gefolgt von „Frühstück“-Rezepten (der meiner Meinung nach kürzer hätte ausfallen können xD). Dann geht es mit „really easy cooking“ und „Wir lieben Eier!“ weiter. In beiden Kategorien finden sich richtig tolle Rezepte, wie Süßkartof-felfrikadellen, Zuccinipasta oder colle Crepes-Variationen. Weiter geht es mit einem „Asiatisch & Veggie“- und einem „Halloumi“-Teil. Die beiden sind sehr kurz, aber enthalten interesannte Rezep-te. Darunter eine sehr würzige, aber sehr leckere Karotten-Ingwer Suppe, Halloumi-Pizza und Bur-ger. Im nächsten Teil gibt es Bowls, die ja gerade total beliebt sind! Mein Lieblingsteil „Food and Friend“ enthält richtig coole Rezepte wie Ofenkartoffeln mit Kichererbsenpüree, Pasta mir Boh-nenbällchen oder vegetarische Tacos! Zuletzt wird es süß und/oder beerig und einige Desserts werden vorgestellt. Das Buch gibt echt tolle Anregungen und alleine vom durchschauen läuft einem schon das Wasser zusammen. Genau wie das quick und tasty Studentenkochbuch ist das Buch richtig gut gelungen und hat mir richtig gut gefallen! Und es ist soooo lecker… Viel Spaß mit den großartigen vegetarischen Gerichten wünscht euch eure MermaidKathi

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Seit Oktober 2019 ernähre ich mich vegetarisch. Nun ist es gar nicht so einfach, seine Gewohnheiten zu ändern. Vor allem, wenn es darum geht, sich gesund, vitaminreich und Fleischlos zu ernähren. Ich habe eine ganze Weile nach für mich passenden Kochbüchern, im Bereich Vegetarisch gesucht. Dieses Buch hier ist inhaltlich super aufgebaut. Es hat pro Rezept eine Doppelseite. Also auf der einen Seite, ist das Rezept, auf der Seite daneben das passende fertige Gericht. Ich liebe sowas. Ich Koche selten etwas nach, wenn es dazu kein Foto gibt. Auf den ersten Seiten, wird man in für einige doch eher unbekannte Lebensmittel wie Tofu, Tempeh oder auch Seitan eingeführt. Diese sind kurz aber super verständlich erklärt. Einige Seiten weiter, werden dann auch nochmal die einzelnen Veggie Concepts erklärt, was ist zB. ein Flexitarier oder auch ein Veggievores. Finde ich nebenbei bemerkt, total informativ und als nette Info zwischendurch. Es wird auf viele einzelne Themen eingegangen. Alles kurz und knackig. Unter anderem, wie lange hält sich das Essen? Es wird auf das Mindesthaltbarkeitsdatum und das Verbrauchsdatum eingegangen. Was ich persönlich richtig gut finde, denn auch ich werfe noch zu schnell und oft Sachen weg, die vielleicht noch gut sind, aber nur einen Tag über das MHD sind. In dem Buch, sind Rezepte für Lunch, alltägliche Gerichte, die jeder kennt (zB. Lasagne, hier nur in vegetarischer Form), Frühstück aber auch für Nachspeisen. Ich habe ein Kochbuch gesucht, bei dem ich nicht erstmal in sämtliche Länder reisen, um zig verschiedene exotische Gewürze und Zutaten besorgen muss. Hier ist es wirklich so, das man alles entweder schon Zuhause hat oder um die Ecke in jedem gut sortierten Supermarkt besorgen kann. Es werden meist nur wenige, einfache und nahrhafte Lebensmittel benötigt, die dann einmal mehr einen Anreiz liefern mal wieder etwas nachzukochen, da man wie schon erwähnt, meist alle Zutaten Zuhause hat. Das exotischste war für mich in diesem Buch -Tofu und Quorn. Fazit: Alle Gerichte sind wirklich für die schnelle, ausgewogene, gesunde und günstige Küche konzipiert. Ich habe natürlich schon einiges aus diesem tollen Kochbuch nachgekocht und kann es deswegen uneingeschränkt empfehlen. Auch für nicht Studenten, perfekt geeignet ;)

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»In diesem Buch findest du Rezepte für nachhaltiges, gesundes und schnell zubereitetes Essen. Kein Firlefanz, sondern praktische Rezepte, die dich dazu ermutigen, auch mal etwas Neues auszuprobieren, und die dir weiterhelfen, wenn du mal keine Idee mehr hast.« **Rezensionsexemplar Ich ernähre mich nun seit über 8 Jahren vegetarisch. In dieser Zeit hielt ich schon das eine oder andere Veggie-Kochbuch in meinen Händen und war nicht unbedingt von allen begeistert. Oftmals beinhalten die Rezepte exotische Zutaten, die man nicht gerade mal eben in jedem beliebigen Supermarkt um die Ecke kriegt. Auch die Zubereitung gestaltete sich häufig gar nicht mal so einfach. Da Studenten klischeehaft nicht unbedingt viel Geld haben und faul sind, habe ich meine Hoffnung nun in dieses Kochbuch gesetzt. Das Studentenkochbuch hat sofort einen guten Eindruck gemacht. Die Aufmachung ist echt wunderschön. Die Rezepte sind sehr übersichtlich, kompakt gestaltet und verständlich beschrieben. Neben den Zutaten gibt es knappe Erläuterungen zu den Gerichten, Alternativen werden genannt und auch Ergänzungs- sowie Kombinationsmöglichkeiten offenbart. Hochwertige Fotos umrahmen die Rezepte und ergänzen diese perfekt. Es gibt wirklich zu jedem Rezept eine entsprechende Abbildung, worauf ich persönlich sehr viel wert lege. Das Auge isst nun mal mit. Zwei Mankos gibt es für mich aber auch an dieser Stelle. Zum einen hätte ich mir noch Kalorienangaben zu den einzelnen Gerichten gewünscht. Zum anderen haben die Mengenangaben nicht immer bei uns gestimmt. Wenn wir ein Gericht für 8 Leute auch locker zu dritt schaffen, bin ich froh, dass ich es nicht für eine so große Gruppe ausgelegt habe. Die Rezepte sind erstaunlich einfach. Selbst ich, ohne große Kochkünste, hab sie problemlos zubereiten können und das obwohl es in meiner Küche schon kleine Brände und Explosionen gab. Die Zutaten sind nicht außergewöhnlich und passen ins Studenten-Budget. Für diese Rezension hier habe ich eine Handvoll Gerichte nachgekocht. Mein absoluter Favorit ist die vegetarische Lasange. Ich habe noch nie ein so einfaches und verdammt leckeres Rezept für eine Lasagne gefunden! Selbst meine nicht-vegetarische Familie ist super begeistert. Die Süßkartoffelfrikadellen mit Knoblauch haben es in sich, auch wenn ich es dann mit „5 cm Ingerwurzel“ ein wenig übertrieben habe, da ich nicht wusste, wie dick dieses Stück sein sollte. Für Frühstücks- und Dessertliebhaber gibt es auch Rezepte zu leckeren Erdbeer-Smoothie-Bowls mit Beeren, Chia-Puddings oder Omletts mit Feta und Tomaten. Einfache Klassiker wie eine typische Tomatensoße oder ein Salatdressing bekommt ihr auch hier. Trotz der zwei kleinen Mankos bin ich sehr begeistert von diesem Kochbuch. Es ist einfach und kompakt, genau wie Studenten es mögen. Die Rezepte sind lecker und die Aufmachung ein Augenschmaus. **An dieser Stelle möchte ich mich beim Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken! Meine Meinung bleibt dennoch stets ehrlich und unverfälscht, versprochen.

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