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Rezensionen zu
Stranger Things: Finsternis - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original

Adam Christopher

Die offiziellen Stranger-Things-Romane (2)

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Wie bin ich auf das Buch aufmerksam geworden? Ich bin ein großer Fan der gleichnamigen Serie auf Netflix und als ich gesehen habe, dass es zu der Serie ein Buch gibt, war mir gleich bewusst, dass ich dieses Buch lesen musste. Zudem gehört Jim Hopper in der Serie zu einen meiner liebsten Charaktere und ich freute mich dementsprechend im Buch auch mehr über ihn zu erfahren. Meine Meinung zum Buch: Wie eben schon erwähnt wollte ich mehr über einen meiner liebsten und einen der wichtigsten Charaktere in der Serie, Jim Hopper, erfahren. Das Buch befasst sich mit der Vergangenheit von Jim Hopper und er erzählt in dem Buch Elfi von einem wichtigen Fall aus dem Jahr 1977. Jedoch sei gesagt, dass in dem Buch die Ereignisse aus dem Jahr 1977 und aus der Gegenwart immer abwechselnd erzählt werden. In der Gegenwart stellt Elfi meistens nur die Fragen und oft war die restliche Handlung aus der Gegenwart nicht immer wichtig für die eigentliche Geschichte. Manchmal beschlich mich auch das Gefühl, dass die Gegenwart nur dazu diente, dass Elfi in der Handlung vorkam. Fazit: Eventuell könnten die Leser, die die Serie nicht kennen, im Buch ab und zu ein paar Verständnisprobleme haben, aber es reicht auch vollkommen aus, nur ein paar Folgen der Serie gesehen zu haben, um das Buch zu verstehen. Fans der Serie und von Jim Hopper rate ich jedoch dazu, das Buch zu lesen, da es wirklich eine gute, sowie spannende Story rund um Jim Hopper ist und man noch viel über ihn erfährt. Von mir bekommt das Buch allerdings nur 4 von 5 Sternen, da meiner Meinung nach die Handlung aus der Gegenwart nicht immer hätte sein müssen, weil wie ich schon weiter oben erwähnt habe, diese nicht immer wichtig für die eigentliche Handlung der Geschichte war. An dieser Stelle vielen Dank an den Penguin Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung des Buches als Rezensionsexemplar.

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Autor des Buches: Adam Christopher Preis: 15 Euro Inhalt: Die Wahrheit über Jim Hopper – die Vorgeschichte zur Erfolgsserie. Jim Hopper ist eine der Hauptrollen in der Stranger-Things-Serie. Er ist der Chief in der Stadt Hawkins. Bevor er nach Hawkins gekommen ist, hat er in New York als Polizist gearbeitet. Mit seiner Partnerin Delgado arbeitet er an einem Serienmord. Doch plötzlich wird ihnen der Fall unter mysteriösen Umständen entzogen. Doch Jim Hopper und Delgado ermitteln heimlich weiter. Der Fall hat größere Ausmaße als am Anfang vermutet und schon bald muss Jim Hopper sich Undercover einer New Yorker Streetgang anschließen und riskiert dabei sein eigenes Leben. Als Hopper denkt, er hat endlich den Fall gelöst, gibt es einen Stromausfall und es wird gefährlicher, als Hopper es jemals für möglich gehalten hätte. Erster Satz: Jim Hopper stand vor dem Spülbecken, die Arme tief im heißen Seifenwasser versenkt, und versuchte, gegen das Lächeln anzukämpfen, das beim Anblick der dicken weißen Flocken vor seinem Küchenfenster an seinem Mundwinkel zerrte. Letzter Satz: Dann schlug er die nächste Seite auf und begann – sein Kind auf dem Schoß und seine Frau an seiner Seite – zu lesen. Bewertung: Ich mochte schon die Stranger-Things-Serie und deshalb habe ich auch angefangen, das Buch zu lesen. Ich weiß nicht, warum, aber ich dachte, dass das Buch vielleicht etwas langweilig ist und das Buch Jim Hopper vorstellt, aber es keine große Spannung gibt. Als ich angefangen habe, das Buch zu lesen, habe ich schnell gemerkt, dass es sehr spannend ist und dass eigentlich die Geschichte mit den Morden im Vordergrund steht und nicht nur Jim Hopper vorgestellt wird. Jim Hopper lernt man auch kennen, aber mehr nebenbei, was mir sehr gut gefallen hat. Ab dem Moment, als es den Stromausfall gab, fand ich das Buch nicht mehr ganz so gut, da mir die Handlung leider etwas zu schnell ging. Ansonsten fand ich das Buch sehr spannend. Wenn man die Serie nicht kennt, hat man, glaube ich, ein paar kleine Verständnisprobleme, aber man muss auch nicht alle Folgen geschaut haben, um das Buch zu verstehen. In der Serie erfährt man, dass Jim Hoppers Kind an einer Krebserkrankung stirbt und er und seine Frau sich trennen, ich hätte mir gewünscht, dass das auch noch in dem Buch aufgegriffen wird. Fazit: Ein sehr spannendes Buch, in dem man nebenbei auch noch viel über Jim Hopper erfährt. 8 von 10 Eulenpunkten Danke an Random House für das Rezensionsexemplar!

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Es ist Weihnachten in Hawkins und da sie ihre Freunde nicht treffen kann, wird Elfie regelrecht von Langeweile geplagt. Kein Wunder also, dass sie unglaublich gerne Geschichten aus der Vergangenheit ihres Adoptivvaters Detective Hopper erfahren möchte. Auch wenn dieser sich anfangs noch so sehr sträubt kann er nicht lange standhalten. Und so begibt man sich mit den beiden auf eine Reise ins New York im Jahre 1977 als ein Serienmörder sein Unwesen treibt und das kriminalistische Gespür von Jim Hopper testet. Dass es sich um keinen normalen Fall handelt wird schnell noch besser spürbar als ihm der Fall plötzlich entzogen wird - ein Grund mehr, weiter zu ermitteln! Die Erzählung wird immer wieder dadurch unterbrochen, dass Elfi eine Frage stellt und die Handlung zurück ins Jahr 1984 springt. Man erfährt allerdings nicht sonderlich viel über das Zusammenleben der neuen Familie, sondern liest einen spannenden Thriller im dezenten Stranger Things-Setting. Der Fall ist nicht der außergewöhnlichste oder packendste den die Welt je gesehen hat, vermag aber dennoch zu fesseln und zu unterhalten. Da "Finsternis" sich thematisch nicht weiter auf die Serie Stranger Things bezieht als dass in der sehr im Hintergrund gehaltenen Rahmenhandlung ein paar Charaktere erwähnt werden, ist dieses Buch auch für Leser außerhalb der eingeschworenen Fangemeinde schöner Lesestoff.

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Ich habe die Serie Stranger Things geliebt und habe mir oft sehr viele Fragen allgemein zur Vorgeschichte gestellt. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, als ich von diesem Buch gehört habe, da mich die Vorgeschichte von Hopper unter anderem auch sehr interessiert hat. Den Schreibstil des Autors fand ich sehr gut, sodass ich das Buch auch relativ schnell beendet habe. Die Geschichte spielt in New York, was mich sehr gefreut hat, da ich New York sehr ansprechend finde und gerne einmal dorthin reisen würde. Ich fand die Vorgeschichte über Jim Hopper super spannend und man hat echt einiges über ihn erfahren. Man hat auch sehr viele Details erfahren, was die Geschichte noch lebendiger gemacht hat. Jedoch war ich ein wenig davon enttäuscht, dass das Buch nur einen sehr geringen Bezug zu der eigentlichen Serie hatte. Dadurch wird man jedoch nicht gespoilert, wenn man erst mit der Serie anfängt, nachdem man dieses Buch gelesen hat. Allgemein kann ich das Buch jedem Stranger Things Fan sehr ans Herz legen. Mir hat es sehr gut gefallen, da ich so erneut in diese Welt eintauchen konnte, obwohl ich die Serie schon längst durchhabe.

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[...] Auch diese Adaptation lege ich jedem STRANGER-THINGS-Fan, der mehr über die Figuren erfahren möchte, ans Herz. Mögt ihr zusätzlich noch Geschichten rundum New York, Cops, Action und ein bisschen Gefühl, dann ist das euer Buch. Man muss sich etwas Zeit nehmen, wird aber mit einer spektakulären Geschichte und einem detaillierten Setting belohnt. [...]

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Die Erfolgsserie „Stranger Things umfasst drei Staffeln und zusätzlich zur gelungenen Fernsehunterhaltung gibt es natürlich auch gedruckte Unterstützung, die durchaus lesenswert ist. In dem Roman „Stranger Things – Finsternis“ von Adam Christopher ist die Hauptperson der Polizist Jim Hopper. Allerdings spielt der Roman einige Jahre vor den Geschehnissen der Serie, nämlich im Jahr 1977. Ebenso ist der Handlungsort nicht Hawkins, sondern New York. In der Stadt hat ein Serienmörder bereits drei Menschen getötet. Hopper wird zusammen mit seiner Kollegin Delgado auf den Fall angesetzt, aber sehr schnell wird ihnen der Fall auch wieder entzogen. Hopper beschließt auf eigene Faust zu ermitteln und gerät dadurch in Lebensgefahr… Der Roman ist schwungvoll und auch spannend geschrieben. Vieles bleibt zunächst im Dunkeln und erst langsam kommt Licht in den Fall. Der Leser tappt ebenso wie Hopper lange Zeit im Dunkeln und dadurch ist der Krimi als durchaus gelungen zu bezeichnen. Allerdings hat er bis auf die Hauptperson Jim Hopper nicht viel mit der eigentlichen Serie zu. Zwar erzählt Hopper die Geschichte zu dem Fall im Jahre 1984 Elfi, aber das dient in erster Linie nur der Einbindung in den Serienkosmos und die kurzen Zwischenepisoden zwischen Hopper und Elfi sind nur bedingt wichtig. Zudem erzählt Hopper die Geschichte um den Serienmörder nicht aus der Ich-Perspektive, was zwar durchaus etwas störend ist, aber das Buch nicht schlechter macht. So ist „Stranger Things – Finsternis“ insgesamt gelungen, aber durchaus ausbaufähig.

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An sich ist die Idee des Thrillers nicht wirklich, was Neues aber der Autor hat mit seinem Schreibstil und dem Stranger Things Feeling so viel aus dem Buch rausgeholt wie nur ging. Als ich das Buch bekommen habe, habe ich mich gefragt wie der Autor denn überhaupt das Stranger Things Feeling ihr das Buch bringen möchte. Ich meine ja nur das Buch spielt lange vor dem Eintreten der Handlung in New York das hat so gar nichts mit Stranger Things zu tun bis auf die Tatsache, dass Jim, der Haupt Protagonist ist. Als ich dann gelesen hat wie der Autor es gemacht hat, war ich positiv überrascht und habe mich total darauf gefreut das Buch zu lesen. Die Freunde von Elfi sind alle zu Weihnachten weg gefahren. Elfi ist alleine bei Jim zu Hause und hat Langeweile. Der fängt an ihr Geschichten aus einem früheren Leben, als Detective in New York zu erzählen. Zwischendurch gibt immer wieder kurz, einblendet, wo Elfi etwas hinterfragt oder eine Schlussfolgerung zieht. Die Geschichte war ziemlich nervenaufreibend doch ich dachte, dass es in dieser Geschichte mehr um Jims Tochter geht. In der Serie wurde ja schon einiges verraten, trotzdem sind noch einige Fragen offen. Das auch der einzige kleine Kritikpunkt den ich habe. Ich erhoffe mir aber, dass ich in einem weiteren Band der Reihe noch etwas mehr über seine Tochter erfahren werde. Fazit: Für alle Fans der Serie ist das definitiv das richtige Buch. Wer mehr über Jims Vergangenheit wissen möchte, ist hier genau richtig. Da man dort nicht wirklich viel über die Geschichte von Sarah seiner Tochter erfährt, kann man das Buch auch getrost lesen, ohne die Serie geschaut zu haben. Eines Buch voller Action, Spannung und einem geheimnisvollen Serienkiller der wirklich nach sehr eigenartigen Mustern tötet.

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Ich habe heute "Stranger Things - Finsternis" fertig gelesen aus dem @penguin_verlag Dabei geht es um die Vorgeschichte von Jim Hopper und spielt in New York in dem Jahre 1977. Der Schreibstil hat sehr gut zu der Story gepasst, besonders das Setting wurde detailreich und passend beschrieben. In die Charaktere konnte mich auch gut hereinversetzen, allerdings hätte ich mir mehr von Elfie gewünscht. Rosario mochte ich übriges total und war einer meiner Lieblingscharaktere aus dem Buch. Allerdings war der Bezug zu Stranger Things in diesem Teil wesentlich schwächer als in dem vorherigen Band "Suspicious Minds". Das fand ich ein bisschen schade, aber der Vorteil ist, dass man so auch das Buch gut verstehen kann ohne die Serie direkt zu kennen. Der Spannungsbogen war auch gut umgesetzt und man fiebert sehr mit Jim und Rosario mit, obwohl man ja eigentlich weiß, dass es Jim gut gehen wird. Ich war auf jeden Fall neugierig wie es mit dem Fall zu Ende geht und bin jetzt auf Jim beim Weiterschauen gespannt. Das gute ist, dass man durch das Buch nicht gespoilert wird oder ähnliches, daher kann man es eigentlich jederzeit schauen. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen, da ich mir einfach noch ein bisschen mehr Bezug zu Stranger Things gewünscht hätte. Allerdings war die Geschichte spannend, man erfährt mehr zu Jim und das Setting ist richtig schön umgesetzt.

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