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Rezensionen zu
Stranger Things: Suspicious Minds - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original

Gwenda Bond

Die offiziellen Stranger-Things-Romane (1)

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Das Buch erzählt die Geschichte von Elfis Mutter und einer Gruppe junger Menschen, die sich für ein rätselhaftes Experiment melden. An und für sich hat mir das Buch gut gefallen, aber ich finde es verrät nicht genug neue Details. Wenn man die Serie aufmerksam verfolgt hat, kann man sich die Lücken in der Vorgeschichte auch gut selbst zusammenreimen. Was mir hingegen sehr gut gefallen hat, war der Einblick in das Leben von Elfis Mutter und ihren Freunden. Davon würde ich gerne noch mehr lesen.

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Ich bin durch die Serie zu diesem Buch gekommen. Die Serie selbst feiere ich total und kann sie jedem Fan von Horror und den 80ern ans Herz legen. Deshalb habe ich mich auch sehr auf dieses Buch gefreut. Ich bin leicht in die Geschichte gekommen und obwohl es doch ein paar mehr Protagonisten gibt, habe ich diese nie durcheinander gebracht. Das liegt wohl an den verschiedenen Persönlichkeiten, die man im Buch findet. Terry, die Hauptprotagonistin war mir sympathisch. Sie ist eine typische Studentin die durch einen Zufall an einem Forschungsprojekt teilnimmt. Und sie ist auch Elfis Mutter, doch wie es dazu kommt, das müsst ihr im Buch selbst lesen. Ich mochte die Atmosphäre im Buch sehr gerne. Sie ist die gleiche, die ich auch bei der Serie habe. Düster und bedrückend, aber gleichzeitig ist man auch gespannt was passieren wird. Ich hätte jedoch gehofft, das wir im Buch schon mehr über Elfi erfahren werden, leider war das nicht der Fall. Ich denke das im nächsten Band eher darauf eingegangen wird. Das Cover finde ich nicht so ansprechend, passt aber meiner Meinung nach gut zur Serie und den 80ern. Fazit: Für Fans eine Empfehlung, mir hat es gut gefallen.

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Ich bin Stranger Things Fan seit ich eine Folge dieser fantastischen Serie gesehen habe. Ich habe jede Staffel aufgesogen wie ein Schwamm. Ehrlich, es gibt für mich nichts Vergleichbares. Deshalb habe ich natürlich auch die dazugehörigen Bücher lesen wollen, insbesondere da sie noch etwas Licht in die Sache bringen. Da habe ich mich sehr über das Rezensionsexemplar gefreut. :) Und ich wurde nicht enttäuscht, denn das Buch hatte von Anfang sehr viel Potenzial. Obwohl man weiß, wie die Geschichte endet, ist die Handlung spannend. Man lernt Elevens Mutter kennen, ebenso wie ihre "Schwester", die in der zweiten Staffel eine Rolle spielt. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und ihre Handlungen nachvollziehbar. Die Experimente, die an Terry durchgeführt werden und Kalis Macht werden sehr gut geschrieben und geben Einblicke in Dinge, die in der Serie nicht weiter erläutert werden. Daher ist das Buch ein wirklich gute Ergänzung, wenn man sich für die Vorgeschichte interessiert. Ich habe es sehr schnell durchgelesen und kann es empfehlen. Ich vergebe vier von fünf Sternen.

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Ich würde Mal behaupten, dass es den meisten genauso geht wie mir, die auf diesen Beitrag geklickt haben: Wir sind alle riesengroße Fans der kleinen Gruppe rund um Elfi, Dustin & Co.! Wir haben jede einzelne Folge formlich in uns aufgesogen und gebannt vor dem Bildschirm gesessen, manche sogar die einzelnen Staffeln an einem Tag durchgesuchtet. Die Emotionen fuhren Achterbahn und man hatte das Gefühl ein Teil der Gruppe zu sein. Dass man dazugehörte. Dann kam das Ende der zweiten Staffel. Und damit eine Wartezeit von etwas über eineinhalb Jahren! Also ich zumindest habe mich in dem Moment gefühlt wie ein kleines Kind, dem man seinen Lolli gemopst hat xD. Der Penguin Verlag und dessen Mitarbeiter gaben mir jedoch einen neuen Lolli (hahahaha xD). Denn sie kamen auf die grandiose Idee uns die Wartezeit auf Staffel 3 zu versüßen. Und am 18. Februar 2019 war es dann endlich soweit: Der erste Band der Prequel-Bücher zur NETFLIX Erfolgsserie ‘Stranger Things’ wurde bei uns in Deutschland veröffentlicht und wir bekamen endlich wieder “neuen Stoff, um unsere Sucht zu befriedigen.”. Den Start macht die Vorgeschichte zu Elfi, der sich Autorin Gwenda Bond gestellt hat. Und hier gebührt ihr mein Respekt, dass Sie sich an solch ein Projekt gewagt hat. Eine Vorgeschichte zu schreiben, die die Leser ebenso in den Bann ziehen möge wie die weltweit berühmte TV-Serie, ist eine wahrliche Herausforderung. Wie bereits aus dem Klappentext zu entnehmen, befinden wir uns ein paar Jahre vor den Ereignissen in der Serie. Um genau zu sein 1969/1970, also eine sehr geschichtsgeprägte Zeit. Gwenda Bond schafft es auf ungezwungene und natürliche Weise, wie z.B. die erste Mondlandung, den Vietnamkrieg, politische Ideologien oder Homosexualität in die Geschichte einzufügen. Während dieser Zeit dürfen wir Terry in die Anfänge des Hawkins National Laboratory, unter Leitung von Dr. Brenner, begleiten und bekommen erklärt, was mit den Eltern von Elfi wirklich geschehen ist. Wer also denkt, dass er in diesem Buch mehr über das ‘Upside Down’ erfährt, den muss ich enttäuschen. In der TV-Serie wirkt Terry eher besinnungslos. Im Roman bekommt der Leser ein neues Bild der jungen Frau. Von ihrem Vater lernte sie, dass Wahrheit und Freiheit oberste Priorität haben. Dadurch hat sie ein großes Interesse an Verschwörungen entwickelt. Besonders der politischen. Sie ist selbstbewusst, willensstark und zielbewusst. Das genaue Gegenteil also von dem eher komatösen Zustand in der Serie. Neben Terry als Protagonistin bekommen wir es noch mit folgenden Personen zu tun: Zum einen haben wir NATÜRLICH, wie sollte es auch anders sein, den Antagonisten Dr. Brenner, dessen Ziel es ist, den Menschen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln vollends zu kontrollieren. Ihn kennt man bereits aus Staffel 1, wo er eine zentrale Rolle spielt. Und allein durch das Cover kann man schon erahnen, dass es bei dem Prequel ebenso sein wird. Ich finde es sehr gut, dass man die Geschehnisse auch aus seiner Perspektive erzählt bekommt. Denn so erhält man einen Einblick, den man in der Serie nicht bekommt. Dann haben wir die anderen Probanden der Experimente, die von der Autorin in die Geschichte eingebracht wurden – Alice, Gloria und Ken. Alice habe ich direkt am Anfang durch ihre ehrliche, verrückte und strange Art in mein Herz geschlossen. Meine persönliche Heldin in der Geschichte. Ich konnte mich super mit ihr identifizieren. Bei Gloria und Ken hätte ich mir allerdings etwas mehr Tiefgang gewünscht. Hier wurde einiges an Potenzial verschenkt. Das selbe gilt für das im Labor lebende Mädchen Kali, welches im Besitz von herausragenden paranormale Fähigkeiten ist. Auf sie trifft man das erste Mal in der zweiten Staffel und ist somit auch ein bereits bekannter Charakter. Zu ihr würde ich mir allerdings nochmal ein extra Prequel wünschen. Nicht zu vergessen ist Andrew – Terrys fester Freund. Ein liebenswerter Charakter mit einer starken Persönlichkeit. Bei ihm erging es mir wie mit Steve: Man beginnt erst mit der Zeit, diese Figur zu mögen. In meinen Augen hat die Autorin zwischen Buch und Serie einen sehr guten Übergang geschaffen, vor allem was das berühmt berüchtigte Setting und bereits bekannte Charaktere angeht. Als Einstiegswerk in die Geschichte rund um die paranormale Geschehnisse und Geheimnisse der Regierung in Hawkins würde ich es jedoch nicht empfehlen. Denn eher dient es dazu, mehr Hintergrundwissen zu der Story und den bereits bekannten Charakteren, wie z.B. Dr. Brenner, Kali und Terry, zu erlangen. Vereinzelnde Handlungen und Geschehnisse waren in meinem Fall sehr vorhersehbar, aufgrund dessen, dass man die Serie gesehen hat. Demnach hielt sich der Spannungsbogen für mich eher im Mittelmaß, als das er besonders herausragend war. Aber aus solch bekannten Szenen knüpft Gwenda Bond wiederum neue Ereignissen und es fügen sich immer mehr Teile eines Puzzles zusammen, die auch für Fans seit Anbeginn der Serie interessant sein dürften. Ich muss gestehen: Am Anfang fand ich den Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig. Ich fand nicht so wirklich in die Handlung und kann euch gar nicht richtig beschreiben, woran es genau gelegen hat. Jedenfalls hat es mir nicht so viel Freude bereitet, wie ich beim Erscheinen des Buches gehofft habe. Dadurch wanderte es einige Zeit auf meinen SuB und ich wartete auf den richtigen Zeitpunkt, dieses Werk wieder von Neuem zu beginnen. Dieser Zeitpunkt kam nach Staffel 3. Und als ich zur Unterstützung neben dem Lesen auch das Hörbuch hörte (und somit in Gesellschaft von Sascha Rotermund, dem Synchronsprecher von Benedict Cumberbatch, war), hat es mich schneller in die Kleinstadt Hawkins zurück katapultiert, als ich damit gerechnet habe :-). Fazit: Für alle ‘Stranger Things’ Fans eine absolute Empfehlung! Eine Vorgeschichte, die man sich nicht entgehen lassen und auf jeden Fall mal etwas genauer unter die Lupe nehmen sollte. Für Neueinsteiger, die sich mit der Serie noch nicht beschäftigt haben, würde ich es jedoch eher nicht empfehlen.

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Ich habe schon viel von der Serie Stanger Things gehört, daher war ich auf die Vorgeschichte sehr gespannt. Wir haben das Jahr 1969 und lernen Terry Ives kennen,die am College studiert und von einer Studie im Hawkins National Laboratory hört. Ihre Mitbewohnerin nimmt schon teil und Terry wird neugierig.Dann lernen sie im Labor noch zwei weitere Personen kennen. Alle vier werden einmal die Woche abgeholt und in das Labor gefahren. Angeblich sollen die jeweiligen Gaben der Jugendlichen gefördert werden. Allerdings wird schnelle klar, dass der Leiter Dr. Brenner ganz andere Ziele verfolgt. Doch als Terry an einem Tag ein kleines Mädchen in dem Labor sieht, das wohl den Ort nicht verlassen kann wird es auch für Terry und ihre Gruppe gefährlich... Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, ich kam sofort in die Geschichte. Terry fand ich sehr sympathisch. Die Szenen sind sehr bildhaft beschrieben und ich konnte mich gut hineinversetzen, vor allem in das Labor, das sehr bedrückend auf mich wirkte. Das Buch macht neugierig auf mehr und auch das Ende ist offen. Ich denke, die Gesichte ist eine interessantes und spannendes Prequel und hat mir gut gefallen.

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Während der letzten Folge in Staffel 3 von “Stranger Things” habe ich durchgehend Rotz und Wasser geheult: Nun habe ich also diese fesselnde, humorvolle und einfach nur brillante Serie gefunden und nach zwei Wochen habe ich alle drei Staffeln gesehen. Dann auch noch dieser Cliffhanger und das (scheinbar) grausame Ende in der letzten Folge! Was sollte ich nun tun? Ich verfiel in Serien-Blues und mir schien, die einzige Möglichkeit, aus diesem Tief zu kriechen und wieder ins Leben zurückzukehren (okay, vielleicht übertreibe ich ein bisschen ;)), war, eins der Bücher zur erfolgreichen Netflix-Serie zu lesen. Denn davon gibt es drei offizielle Fanbücher – zwei Geschichten und ein Behind-The-Scenes-Fanbuch. Der Fokus der Geschichte liegt woanders, als ich ihn erwartet hatte. Ich dachte, es würde sich größtenteils um die Andere Seite drehen. Es scheint jedoch eher um die Anfänge des Hawkins Labors und seiner grausamen Versuche zu gehen als um das Upside Down. So werden die Monster zum Beispiel nur nebenbei in einem Kapitel erwähnt – und auch da ist man sich nicht sicher, ob es sich nur um Halluzinationen der “Patienten” aka Testpersonen handelt. Im Mittelpunkt von “Suspicious Minds” stehen die perfiden Experimente von Dr. Brenner und seiner Crew, deren Ziel es ist, den Menschen mit Körper, Geist und Seele zu kontrollieren. Die rebellische Terry ist die Hauptprotagonistin. Sie meldet sich für die Experimente an, von ihrer Neugier getrieben, in der Unwissenheit, was für schreckliche Dinge im Hawkins Labor passieren. Schnell freundet sie sich mit drei weiteren Testpersonen an. Alice, Gloria und Ken sind mir sofort ans Herz gewachsen – Ken hat mich sogar ein Tickchen mehr fasziniert als die anderen Charaktere. Schade, dass Ken seltener aufgetreten ist. Er ist etwas untergegangen im ganzen Tumult und ich hätte gerne mehrere Szenen mit ihm gelesen, um seine interessante Person näher kennenzulernen. Die Geschichte wird in erster Linie aus Terrys Sicht erzählt, obwohl sich der Blickwinkel bei Bedarf gelegentlich auf die anderen Charaktere verlagert. Das funktioniert wirklich gut, denn es lässt uns in Terrys Gedanken “rein” und sie erscheint als eine völlig dreidimensionale Figur. Gwenda Bond macht eine großartige Arbeit darin, die Charaktere in diesem Roman zu entwickeln, sogar Nebencharaktere wie Andrew – Terrys Freund – und ihre Schwester und ihre Mitbewohnerin. Ihr Schreibstil ist so angenehm leicht, dass man die 400 Seiten in einem Zug durchliest. Zurück zu Terry: In “Stranger Things” wird Terry als komatöse Frau in einem Schaukelstuhl vorgestellt – die zufällig Elfis Mutter ist. Ken, Gloria und Alice haben wir in der Serie nie getroffen. In “Suspicious Minds” ist Terry diese toughe, selbstbewusste, junge Frau. Ihre Willensstärke ist ihr Markenzeichen. Die einzige Person, die ihr den Kopf verdrehen kann, ist ihr Freund Andrew. Andrew ist ein Sonnenschein – vertrauensvoll, gutmütig, stets mit einem offenen Ohr. Es hat echt weh getan… Auch von Interesse: Fans werden ein kleines Mädchen wiedererkennen, das während der gesamten Geschichte häufig vorkommt.: Acht aka Kali! Wir sehen zwar nie durch ihre Perspektive, bekommen aber die Vielfalt ihrer Fähigkeiten zu Gesicht. Zum Beispiel ist Kali in der Lage, das Personal im Labor zu erschrecken, indem sie die Halluzinationen von Flutwellen im Inneren des Gebäudes verursacht, nur um dann aufzuhören, wenn Dr. Brenner ihr (oder wie sie ihn nennt: “Papa”) ihre Lieblingssüßigkeiten gibt. FAZIT: Ein faszinierender, spannender Thriller, der Elfis familiären Hintergrund schildert! Ich würde das Buch allen Stranger-Things-Fans empfehlen, jedoch könnte es schwer werden, den Plot nachzuvollziehen, solange man die Netflix-Serie noch nicht gesehen hat. Ich möchte demnächst auch noch “Finsternis – Die Wahrheit über Jim Hopper” lesen und hoffe, dass der Verlag weitere “Stranger Things”-Bücher veröffentlichen wird – ich jedenfalls kriege nicht genug von den Abenteuern um Mike, Will, Dustin, Lucas und Co. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Traumwolken!

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SUSPICIOUS MINDS ist eine wunderbare Ergänzung zur Serie STRANGER THINGS. Besonders Dr. Brenner wird detailliert charakterisiert und das Gesamtbild der Story wird durch fein gestreute Hintergrundinformationen erweitert. Für alle, die auf der Suche nach einem locker geschriebenen, unterhaltsamen Buch sind und sich nicht daran stören, dass viele Dinge gleichzeitig angesprochen werden, ist dieses genau das richtige.

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Für mich als Neu-Fan der Serie war dieses Buch ein Muss! Ich kam sehr gut rein in die Story und fand den Schreibstil von Gwenda Bond angenehm. An Spannung mangelte es nicht. Auch wenn es sich (für mich) im mittleren Buchteil etwas hinzog. Doch zum Ende sorgte ein genialer Plottwist dafür, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Jetzt kann ich Elfies Geschichte, bzw. die Hintergründe, wieso weshalb warum Eleven so ist wie sie ist, deutlich besser nachvollziehen. Ein gelungenes Prequel!

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