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Rezensionen zu
Die Roten Schriftrollen

Cassandra Clare, Wesley Chu

Die Ältesten Flüche (1)

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Malec!

Von: vanessa.liest

20.08.2020

Yet another Schattenjägerbuch. Ich weiß gar nicht genau wie viele Bücher und Kurzgeschichten mittlerweile rausgekommen, aber es werden gefühlt jedes Jahr mehr. Ich bin mir nicht sicher, ob es nicht vielleicht einfach das einzige ist, was Frau Clare kann, aber es sieht ein bisschen so aus. Ich bin noch nicht so sehr drin, wie viele andere, aber ich habe die Originalreihe mal bis City of Glass gelesen. Die roten Schriftrollen setzt nach den Geschehnissen des dritten Bandes ein, die ersten drei Teile sollte man also auf jeden Fall gelesen haben, sonst versteht man nämlich nada. Ich mag Magnus, den exzentrischen Hexenmeister und Alec, den feinfühligen, stillen, aber auch starken Schattenjäger so gerne zusammen. Ich mochte Alec zu Beginn der Originalserie nicht so gut, aber mit dem Hintergrund, dass er eben mit seiner sexuellen Identität gehadert hat, dass er unglücklich verliebt war – das macht Alec zu einem sehr besonderen Charakter mit Tiefe und Persönlichkeit, deswegen war ich eigentlich ziemlich hyped ob der Tatsache, dass Alex und Magnus nun zwei ganze Bücher nur für sich alleine bekommen sollten. Es gab einiges, das mochte ich an dem Buch sehr. Erstmal dass es überhaupt gibt. Ich find es schön, dass queere Themen mehr und mehr auch im Mainstream ankommen und nicht einfach nur eine Nebenrolle einnehmen, sondern prominent in erste Reihe steht und dir ins Gesicht lacht. Und ich finde auch, dass „die roten Schriftrollen“ einen guten Job macht mit der Darstellung, hin und wieder war es mir vielleicht ein bisschen zu viel lovey-dovey, aber mei – junge Liebe. Trotzdem wars hin und wieder doch leicht anstrengend zu lesen wie großartig sich die beiden gegenseitig finden und bis zum Ende des Buches war sogar ICH sexuell frustriert, einfach weil die zwei nicht in die Pötte kommen! Warum? Ach ja – Ein böser Dämonenkult kommt auf und Magnuns wird beschuldigt deren Anführer zu sein, als Alec und Magnuns grad im Urlaub in Paris sind. Kurzerhand wird also der Urlaub unterbrochen und sich auf Dämonenkult-Jagd begeben. Fand ich spannend und auch die Interaktionen mit Shinyun, der Hexenmeisterin, die bei der Jagd hilft und die Schattenjäger Aline, Helen und Leon. Besonders Aline und Helen waren großartig zusammen. Insgesamt hat es mir gut gefallen. Es hat mich nicht vom Hocker gehauen, aber es war nett. Ich mochte die Interaktionen zwischen den Charakteren, aber die Beziehung zwischen Alec und Magnus war mir an manchen Stellen zu viel mimimi. Ich mein, ihr kennt euch gefühlt grad mal 5 Minuten. Stop the Drama! Andererseits ist Magnuns natürlich der Innbegriff von Drama. Das Ende hatte einen kleinen Cliffhanger, nebst OMG Moment, deswegen bin ich schon sehr gespannt wie die Geschichte weitergehen wird!

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Anmerkung: Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar vom Verlag bekommen. Danke dafür. Die volle Videorezension findet ihr auf meinem YouTube Kanal namens schokigirl oder weiter unten. Meinung: Pro Argument: - Ich mag die Protagonisten und ihre Beziehung schon aus den anderen Büchern sehr gern. - Hier wird nicht nur die homosexuelle Beziehung zwischen Magnus und Alec gezeigt, sondern sogar noch eine weitere. - Eine kurze Backstory von bekannten Nebencharakteren geschieht ebenfalls nebenbei. Schön zu sehen, wie sie so geworden sind, wie man sie kennt, auch wenn es etwa zu kurz kommt für meinen Geschmack. Kontra Argumente: - Die Actionszenen lasen sich sehr durcheinander und chaotisch. Ich wusste selten was gerade genau passiert und wer sich wo befindet. - Die Charaktere waren am Anfang nicht ganz sie selbst. Sie haben Sachen gesagt oder getan, die meiner Meinung nach nicht ganz zu ihnen passten. Der Autor musste sich scheinbar erst mal rein finden. - Vor allem am Ende gab es viele Ausreden, da diese Geschichte in der Vergangenheit spielt, aber die Ereignisse nie erwähnt wurden etc. Deswegen weiß man theoretisch ja auch schon was passiert bzw was mit den Charakteren eben nicht passieren kann. - Ab und zu fühlte es sich wie ein Debütroman an. Da z.B. einige Formulierungen vorkamen, die Menschen so nicht sagen würden. Fazit: Ich würde sagen, dass das gesamte Buch aus der Feder von Wesley Chu stammt. Es liest sich überhaupt nicht wie ein Cassandra Clare Buch und auch die Charaktere haben sich zu Beginn nicht wie sie selbst angefühlt. Im großen und ganzen hat es jedoch trotzdem Spaß gemacht. Ich würde es Fans empfehlen, aber es ist eher nicht eines der besten Bücher aus dem Schattenjägeruniversum. Daher habe ich 3,5 Sterne vergeben.

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Cover: Das mag ich wirklich sehr. Es stimmt schon richtig gut auf die Geschichte und die Welt der Shadowhunter ein und ist wirklich wunderschön gezeichnet. Also definitiv eine Augenweide für alle Fans der Reihe! Schreibstil: Angenehm gehalten würde ich es einfach mal umschreiben. Das Lesen geht sehr gut voran. Der Stil ist klar und einfach und ihm ist sehr gut zu folgen. Definitiv ein ordentlicher Pluspunkt, da man auch ohne Probleme in die Handlung rein findet. Meinung: Bisher bin ich leider nicht allzu sehr gehypt von dem Buch, was wahrscheinlich daran liegt das ich etwas anderes erwartet habe. Nämlich eine Geschichte die sich um Magnus und Alec dreht, in welcher ihre Beziehung richtig schön skizziert wird. In der ganz viel Humor, Streitereien und romantische Momente zu finden sind. In welcher Magnus Bane schillert, wie Magnus Bane eben immer schillert und man eine ganz tolle Liebesgeschichte hautnah miterleben kann. Ich dachte auch das Buch spielt einige Jahre später. Also in einer Zeit in der die beiden schon ein paar Jahre zusammen sind. Doch das ist alles nicht der Fall. Viel mehr spielt das Buch am Anfang der Beziehung. Beide scheinen nicht glauben zu können das sie zusammen sind, haben Zweifel und Ängste und sind noch dabei sich überhaupt richtig kennenzulernen. Also ganz was anderes als erwartet. Dadurch fehlt dem Buch natürlich die gewohnte Leichtigkeit und der Witz. Alles ist etwas ernster und nicht das worauf ich mich gefreut hatte. Von der Handlung her, ist es bisher interessant und auch gutgeschrieben, aber ich vermisse Magnus und Alec in der Form wie ich sie jetzt schon anders kennen und lieben lernen durfte… Noch bin ich nicht ganz durch, aber ich denke an meiner Meinung wird sich leider nicht viel ändern. Es ist ein gutes Buch. Das in jedem Fall. Aber es ist nicht die Geschichte, die ich mir erhofft hatte. Fazit: Fans sollten es lesen, aber nicht den schillernden Hexenmeister erwarten, den sie so lieben.

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Ich habe heute dieses tolle Buch ausgelesen und freue mich euch darüber zu berichten. Verlag: Goldmann Die Roten Schriftrollen Von: Cassandra Clare und Wesley Chu Die Roten Schriftrollen ist der Auftakt einer neuen Buchreihe von Clare, in der es hauptsächlich um Alec und Magnus geht. Die wir ja bereits aus ihren anderen Büchern kennen. Alec Lightwood, der berühmte Schattenjäger und sein neuer Freund Magnus Bane, der Hexenmeister aus Brooklyn wollen das erste mal gemeinsam Urlaub machen. Natürlich verläuft deren Weltreise nicht so ganz nach Plan. Schon im ersten Kapitel tauchen aus dem Nirgendwo Dämonen auf, gegen die das junge Paar ankämpfen müssen. Die Dämonen sind nämlich Kultanhänger des noch unbekannten Kults „der roten Hände“ und wollen ihren Anführer wieder zum Leben erwecken. Dies geht allerdings nur durch ein Opfer. Das dieser Kultanführer etwas mit Magnus dunkler Vergangenheit zutun hat, weiß Alec noch nicht und kämpft ungewiss tapfer an der Seite seines Freundes weiter. Um sich beide zu beschützen müssen sie sich auch vertrauen. Und bei dieser Jagd bleiben die zwei nicht alleine. Freunde von Magnus und Alec tauchen auch auf um zu helfen. Doch wer ist nun Freund oder Feind ? Das Buch lässt einem auf jeden Fall den Atem stocken. Allerdings muss ich sagen, dass das Buch erst ab der hälfte so richtig spannend wird. Es ist schwierig zu sagen in welcher Reihenfolge ihr nun die Cassandra Clare Bücher lesen sollt, da ich mit meinem Shadowhunter Wissen schon weit aus über diesem Geschehen bin ist das eher ein Rückblick auf Geheimnisse die noch nicht angesprochen wurden. Dennoch würde ich erst in die ganze Welt eintauchen bevor ich diese Reihe anfange. Da Alec und Magnus meine Lieblingscharaktere dieser Fantasy Reihe sind, habe ich mich besonders über dieses Buch gefreut, ich muss aber gestehen dass es der schwächste Clare Roman ist den ich je gelesen habe. Und ich lese ihre Bücher nun schon seit 7 Jahren. Dennoch solide 3/5 Sternen von mir, weil ich einfach mitfiebern muss und es einfach immer lieben werde. Die Bücher sind einfach so viel schöner als der Film und die Serie ! Großes Daumen Hoch an die Autoren.

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Naja, um ehrlich zu sein, hab ich mir von dem Buch mehr erwartet. Es gab kaum schöne Malec-Momente, weil einfach zu viel passiert ist. Ich weiß nicht. Irgendwie ist das Buch auch zu kurz, mit etwas mehr Länge hätte man wunderbar in die Tiefe gehen können. Ich glaube das Buch an sich wäre besser gewesen, wenn Cassandra Clare alleine geschrieben hätte. Irgendwie bin ich nicht so der Fan von den Büchern die sie mit anderen zusammen geschrieben hat. Selbst die Kurzgeschichten mag ich nicht so vom Schreibstil her. Wann das Buch auf deutsch erscheint, kann ich noch nicht sagen. Ich kann dafür aber berichten, dass es sich um eine dreiteilige Reihe handelt, aber es wird noch eine Weile dauern bis die nächsten Bände erscheinen, weil Cassandra Clare etwas hinterher hängt mit schreiben, da sie krank ist und operiert werden musste. Zur Story: typisch für Shadowhunter fallen sie von einem Abenteuer ins Nächste, auch wenn sie einfach nur Urlaub machen wollen. Die Story spielt übrigens nach City of Glass. Schön finde ich, dass man noch etwas von Aline und Helen erfährt. Wie die Beiden sich kennen gelernt haben. Auch ist es schön, etwas mehr aus Magnus Vergangenheit zu erfahren, also Dinge die man nicht schon durch die Chroniken des Magnus Bane erfährt. Bzw geht man gerade bei Magnus leiblicher Mutter und seinem Ziehvater noch etwas mehr in die Tiefe was die Geschichte betrifft. Man trifft auch andere alte Bekannte wieder, wie Raphael, Lilly, Catarina und viele mehr. Es ist schön Alec und Magnus mal losgelöst vom Institut zu erleben und auch mal fern von Jace und Izzy. Aber auch wie Magnus mit seinen alten Bekannten umgeht. Interessant fand ich es von Helen zu lesen und wie sie sich Mühe gibt, ein richtig guter Shadowhunter zu sein, weil sie ja nicht möchte, dass ihr Seelieblut eine Rolle spielt. Aber gerade durch den Übereifer passieren Fehler. Es ist spannend wie sich die Geschichte entwickelt, aber dennoch gefällt mir der Schreibstil nicht zu 100%.

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