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Rezensionen zu
Kill Creek

Scott Thomas

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☠️ Hallo Bookies ‼️ Kennst Ihr schon? ***** Titel: Kill Creek - Das Böse will nur spielen [Kooperation mit randomhouse.de] [Testleser-Aktion von randomhouse.de] [Rezensionsexemplar] [Testleser] Autor: Scott Thomas @scottthomascaresaboutyou [Instagram] @ninjawhenever [Twitter] Erscheinungsdatum: 12. August 2019 Taschenbuchausgabe: 544 Seiten Verlag: Heyne Verlag @heyne.verlag Genre: Horror & Übernatürliches / Paranormale Fantasy Begonnen: Donnerstag, 17.10.2019 Beendet: Samstag, 26.10.2019 ☠️ KURZ UND KNAPP: Ein Live Stream! Vier Horror Autoren! Und ein gruseliges altes Haus indem unvorstellbare Dinge passiert sind! Was ergibt das? Genau ein Spiel mit dem Bösen, denn manche Geheimnisse sollten niemals ans Licht kommen. Gruselhorror, der selbst Stephan King alle Ehre macht ☠️ ~ Weeping_Angel_13 ☠️ KEYWORDS: #TestleserAktion #Testleser #KillCreek #RandomHouseVerlag #HeyneVerlag #Blogger #WeepingAngelsBlog #Bücherwurm #WeepingAngelsBookBlog #Bookworm #WeepingAngelsBookstagram #Leseratte #WeepingAngelsBuchBlog #BloggerLeben #BloggerAlltag #Buchblog #Bookblog #Bookstagram #LesenMachtSpaß #ReadingIsFun #BooksAreLife #OneBookThousendWorlds ☠️ DIE CHARAKTERE IM BUCH : >> ALLGEMEIN: Jeder Charakter hat seinen eigenen speziellen Charme und sein eigenes dunkles Geheimnis, die alle nach und nach an die Oberfläche kommen. Das gefällt mir. ☠️ >> SAM McGarver… ist definitiv mein erklärter Liebling unter den Horrorautoren. Ich mag seine Art und Weise. Außerdem ist er tätowiert und hat einen gewissen Sinn für Humor. ☠️ >> T. C. MOORE… ist die Einzige Frau im Bunde und definitiv ein eiskaltes Miststück, welches ihre Meinung klar, deutlich und ohne Rücksicht auf Verluste zum besten gibt. ☠️ >> DAVID SLAUGHTER… ist der Jugend Horrorautor ala Grusel - Grauen - Gänsehaut und ein waschechter Nerd. ☠️ >> SEBASTIAN COLE… ist das Urgestein und wohl der Ruhepol unter den Horrorautoren. ☠️ >> JUSTIN WAINWRIGHT… ist mir irgendwie suspekt. Er ist wie ein Windrad das ständig seine Richtung ändert - genauso sind seine Stimmungsschwankungen. ☠️ DIE STORY… hält was sie verspricht. Sie hat alle Elemente die ich mir bei einer guten Geschichte wünsche: Charme, Witz, Sarkasmus, die richtige Prise Horror und jede Menge überraschende Wendungen. Ich bin einfach nur begeistert. Endlich mal wieder eine richtig gute Horror Story, die einem Stephan King alle Ehre macht. ☠️ DER SCHREIBSTIL … war an manchen Stellen etwas holprig. Ich musste die Sätze wiederholt lesen, da sie zu lang und sehr verschachtelt waren. Ansonsten ist der Text flüssig, leicht verständlich und man kommt sehr gut in die Geschichte hinein. ☠️ DAS COVER … ist wirklich unheimlich schön. Ihr versteht die kleine Andeutungen? 😉 Das schwarze Haus, mit den beiden Frauen auf dem Dach und den Hang Man's Tree direkt daneben lädt einen direkt ein es in die Hand zu nehmen und den Klappentext zu lesen. ☠️ DAS BUCH … ist teuflisch gut. Das was einem sofort ins Auge fällt ist das unheimlich tolle Cover, dann wird das Buch vor dem Prolog mit zwei Zitaten von "Hesoid" und "H. P. Lovecraft" eröffnet. Und was mich zum Schmunzeln gebracht hat war die Tatsache, daß sich die Geschichte in der Gegend um "Lawrence, Kansas" abspielt und einer der Protagonist Sam heißt. Und was fällt mir als totaler sofort dazu ein!? Richtig! Mir kommt "Supernatural" in den Sinn. Und die kleine, feine Anspielung auf "IT" von Stephan King und auf "Doctor Who". >> Ich habe es bei unserem letzten Besuch in meinen Zimmer gehört<<, sagte er, ohne auf die Frage einzugehen. >>Es kam aus meinem Waschbecken. Aus dem Abflussrohr. << [S. 449] ☠️ Seine Stimme war tausend Stimmen, die eine Ewigkeit durch Zeit und Raum gereist waren nur um ***** ein Wort ins Ohr zu Flüstern: "Doch." [S.520] Definitiv ein großes Plus. 😉 Desweiteren ist das Buch in 5 Teile aufgeteilt. Jeder Teil hat eine passende Überschrift. Die Kapitel sind im Tagebuch Stil aufgebaut mit Datum oder Uhrzeit. Alles in allem kann ich das Buch nur wärmstens empfehlen, großartiges Lesevergnügen! ☠️ Meine Bewertung zum Buch: Story 5/5🌟 Originalität 5/5🌟 Spannung 5/5🌟 Überraschungseffekt 5/5🌟 Humor ⅘🌟 Emotionen ⅘🌟 Schreibstil ⅘🌟 Cover 5/5🌟 Lesespaß 5/5🌟 Weiterempfehlung 5/5🌟 ☠️ GEPOSTET AUF: Leserstimme auf randomhouse.de: https://www.randomhouse.de/testleser/site/meine-leserstimme.html ☠️ Instagram @Weeping_Angel_13 Rezi - Link: https://www.instagram.com/p/B4D1epHoeMW/?igshid=u6o1t24ctqpe ☠️ Amazon - Mein Profil: https://www.amazon.de/gp/profile/amzn1.account.AHHE4TOZ57GFUKVCTWTZ4O5YWGMA?ie=UTF8&ref_=sv_ys_5 Rezi - Link: https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/R39D3CF8PIZ3W1?ref=pf_ov_at_pdctrvw_srp ☠️ Goodreads - Mein Profil: https://www.goodreads.com/user/show/91396942-akasha-wayland Rezi - Link: https://www.goodreads.com/review/show/3016736388 ☠️ Lovelybooks - Mein Profil: https://www.lovelybooks.de/mitglied/Weeping_Angel_13/ Rezi - Link: https://www.lovelybooks.de/autor/Scott-Thomas/Kill-Creek-1812098750-w/rezension/2326689447/ ☠️ LeseJury Rezi-Link: http://www.lesejury.de/rezensionen/deeplink/277774/Product ☠️ BücherTreff.de - Mein Profil: https://www.buechertreff.de/user/34001-weeping-angel-13/#library ☠️ Twitter @WeepingAngel_13 Rezi - Link: https://twitter.com/WeepingAngel_13/status/1187883977719373824?s=19 ☠️ Facebook Gruppe - Die Feder ist mächtiger als das Schwert: https://www.facebook.com/groups/205643449611638/ ☠️☠️ ☠️

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Rezension Kill Creek

Von: Jenny

05.12.2019

Ich muss ehrlicherweise sagen, dass mich das Buch nicht überzeugt hat. Es geht sehr spannend los, aber leider verliert sich der Autor recht schnell in den verschiedenen Figuren und bleibt dadurch sehr oberflächlich.

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Scott Thomas - Killcreek

Von: Nightcolore

03.11.2019

Scott Thomas Buch zieht einen in den Bann. Ohne zu übertreiben kann ich sagen, dass mich das Buch vom ersten bis zum letzten Satz gefesselt hat. Es gehört zu den Büchern, die man nicht zur Seite legen will und wenn man es doch tut wandern die Gedanken immer wieder zurück. Das ganze Buch über weiß man nicht ob man das Buch liest oder das Buch einen selber liest. Ich denke dieses Buch liebt jeder auch wenn ich es aufgrund gewisser, recht detailliert beschriebener Gewalttaten sehr sensiblen oder jungen Menschen nicht ans Herz legen würde. Doch für alle anderen die nach Spannung und einer guten Geschichte suchen um dem Alltag zu entfliehen sind mit diesem Buch mehr als gut beraten.

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Was gibt es schöneres als zu dieser Jahreszeit einen gruseligen Horrorroman zu lesen? Richtig! Nicht viel. 🙂 Genau das dachte ich auch als ich dieses tolle Buch zum ersten mal in den Fingern gehalten habe. Dieses kleine Dickerchen entsprach genau dem was ich gerne an Halloween lesen wollte. Allein das Cover konnte mich da schon mehr als überzeugen. Als ich dann auch noch den Klappentext gelesen habe, war es um mich geschehen. Schon allein die Vorstellung in ein Haus zu gehen in dem es bekanntlich Spuckt…da stellen sich mir die Nackenhaare auf. Genau dieses Bild hatte ich auch vor Augen. Der Autor schafft es nämlich schon am Anfang den Leser in diese Stimmung zu versetzen. Man könnte als sagen das ich die ganze Zeit über Gänsehaut gehabt habe. Denn auch wenn sich vielleicht die ersten 50 Seiten ein bisschen ziehen, geht es danach richtig zur Sache und der Spannungsbogen schießt eigentlich nur noch in die Höhe. Ich hatte nicht das Gefühl mich zu langweilen oder mich vielleicht mal nicht zu gruseln. Schön fand ich auch die Darstellung der einzelnen Charaktere. Man konnte einen richtigen Bezug den Protagonisten aufbauen und völlig in die Geschichte eintauschen. Der schmale Grad zwischen Gut und Böse hat der Autor ebenfalls gut umschrieben. Manchmal hat man sich nämlich gefragt was genau der vermeidliche “gute” Charakter jetzt vor hat und anstellen würde. Hier haben sich als die Eigenschaften der Protas gut gemischt. Aber ich kann nicht nur positives berichten. Auch wenn mir die Story gut gefallen hat und auch der Schreibstil vom Autor wirklich gut war, so war es trotz allem nicht wirklich etwas neues. Scott Thomas hat sozusagen die Welt nicht neu erfunden. Das musste er eigentlich auch nicht, denn an sich hat die Story so auch ganz gut funktioniert. In manchen Szenen hätte ich mir nur ein bisschen “mehr” gewünscht. Mein Fazit: Gerade zu Halloween empfand ich dieses Buch mehr als passend. Es entwickelt sich eine schöne Gruselstimmung und man kann mal so richtig in die tiefsten Katakomben des Finch-House abtauchen. Von mir gibt es im Spukhaus versteckte 4 von 5 Delicious Sternchen.

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Um ehrlich zu sein, hat sich dieses Buch vollkommen anders entwickelt als ich es erwartet hatte. Die Handlung folgt vier Autoren, welche unterschiedliche Richtungen im Horror-Genre repräsentieren sollen, die vom Betreiber eines Horror-Blogs zu einem gemeinsamen Interview in ein Spukhaus eingeladen werden. Jeder von Ihnen hat neben der beträchtlichen Menge an Honorar auch einen recht eigennützigen Gedanken, um das Angebot anzunehmen. Sam McCarver, Mainsteam-Horrorautor welcher außerdem noch unterrichtet und dabei auch einige bekannte Bücher und Filme anspricht. Er ist in meinen Augen der Hauptcharakter im Buch und von allen am menschlichsten. TC Moore, die ich selbst am Anfang noch für eine knallharte Autorin gehalten habe, im laufe der Handlung aber erkennen musste, dass sie wahrscheinlich aufgrund ihrer Vergangenheit der gebrochenste Charakter im Buch ist. Sie ist ein extremer Horror Autorin, welche jedoch konsequent die Zielscheibe von Witzen über die sexuellen und grafische Inhalte in ihrer eigenen Bücher wird. Daniel Saughter, der R.L. Stine des Buches, ist ein christlicher Teenager-Horrorautor und von allen am uninteressantesten. Und schließlich: Sebastian Cole, das Urgestein und Trendsetter, den man mit Stephen King vergleichen könnte. Der ältere Herr ist schon solange ein Bestseller wie die anderen drei am Leben sein, und trotz seiner durchaus veralteten Meinung zum Genre gibt er gern gute Ratschläge. Im Haus passieren während des kurzen Aufenthaltes zwar schon ein paar seltsame Dinge, aber das wahre Ausmaß des Einflusses des Bösen zeigt sich erst danach. Diese Stelle erreicht man nach nicht einmal 50% des Buches, was mich fürchterlich verwundert hat, da ich dachte, dass sich die gesamte Handlung im Kill Creek Haus abspielen würde. Tatsächlich zieht sich die Handlung über der Zeitraum von einem gesamten Jahr hinweg. Leider hat mich das Buch an dieser Stelle verloren. Ich wollte zwar immer noch unbedingt wissen wie das Buch endet, jedoch habe ich dazu einen gesamten Abschnitt nur noch überflogen. Der Schreibstil des Autoren jedoch war sehr gut und flüssig, sodass man beim lesen schnell voran kommt. Die Atmosphäre ist am Anfang des Buches wirklich angespannt und mitreißend, jedoch nimmt diese mit dem Ende des ersten Teils rasend und leider hat es der Autor auch nicht geschafft diese Spannung auch nur ansatzweise wieder aufzubauen. Kill Creek hat zwar das Potenzial zu einer guten, moderne Spukhaus Geschichte, konnte mich aber leider nicht umgehauen. Trotzdem war die Geschichte im großen und ganzen ziemlich unterhaltsam, vor allem wenn man bedenkt, dass es das erste Buch des Autoren ist.

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Hintergründiges Buch

Von: Dr. Michael Lausberg aus Doveren

29.10.2019

Eine Gruppe von vier bekannten Horrorautoren, die sich in ihrer Erzählweise voneinander unterscheiden, erhält eine Einladung von Justin Wainwright, dem Eigentümer der Horror-Webseite WrightWire. Sie sollen die Nacht zu Halloween im Finch House in Kill Creek, einem abgelegenen Haus in Kansas verbringen. Trotz innerer Abneigung nehmen sie die Einladung an, da ihre Karrieren auf verschiedener Weise an einem Scheideweg stehen. Sam McGarver besitzt eine dunkle Vergangenheit, die ihn körperlich und geistig gezeichnet hat, kämpft mit einer Schreibblockade und hat daher eine Lehrposition angenommen, um über die Runden zu kommen. TC Moore ist berühmt geworden für ihre dunklen, geradlinigen, sexuell expliziten Geschichten, aber eine kürzliche Begegnung mit Hollywood-Führungskräften aus ihrem neuesten Roman hat sie mehr verärgert und verunsichert, als sie bewältigen kann. Sebastian Cole gilt als Dekan der Horrorautoren und inspiriert viele dazu, in seine Fußstapfen zu treten, doch er fühlt, dass seine Karriere zu Ende ist. Daniel Slaughter machte sich mit Horrorgeschichten einen Namen, die von einer christlichen Botschaft der Erlösung und Hoffnung durchzogen sind, aber sein Publikum schwindet von Tag zu Tag und sein Verlag ist drauf und dran, ihn zu entlassen. Jeder von ihnen ärgert sich über Wainwrights kühne Aufforderung und die Gewissheit der Täuschung, die er wahrnimmt, aber die Gelegenheit ist zu gut, um sie zu verpassen, und die Gruppe reist nach Kill Creek und zu dem Haus, dessen erster Besitzer und sein Geliebter getötet wurden. Die Nacht im Finch House mit Ausnahme der von Wainwright an seinen Gästen verübten Täuschungen sehr banal. Natürlich manifestieren sich einige seltsame Ereignisse während der Nacht, aber alle können der eigenartigen Atmosphäre des Hauses und den persönlichen Schatten zugeschrieben werden, die jeder Mensch in sich trägt. Am nächsten Morgen bricht die Gruppe auf, um sich wieder auf ihr früheres Leben einzulassen, und das ist einer der besten Aspekte des Romans - die Wahl, sie wider Erwarten unversehrt zu lassen. Denn der wahre, gruselige Schrecken beginnt erst, nachdem sie das Haus hinter sich gelassen haben. Kill Creek ist eine gut gemachte Geschichte, die auf psychologischem Horror beruht. Das alte Herrenhaus wirkt wie ein geschickter Manipulator, der die verborgenen Geheimnisse und Ängste der Menschen kennt und sie dazu benutzt, die Opfer wie Marionetten auf Schnüren zu manövrieren. Die Hintergrundgeschichten der vier Schriftsteller sind wunderschön mit der Erzählung verzahnt und von alten Geistern in Gegenwart verwandelt Schrecken, die Gestalt und Substanz annehmen und die Barriere zwischen dem Realen und dem Vorgestellten, dem bloß Befürchteten und der konkreten Gefahr durchbrechen, die verletzen, verstümmeln und töten kann. Die Erfahrung, die die Charaktere machen, ist eine, die sie ihrer äußeren Verteidigung entzieht und sie zwingt, sich ihrem inneren Selbst zu stellen und sich zu verändern:

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Empfehlenswert für Horror Einsteiger

Von: Jalaika

28.10.2019

Dieses Buch hat mich durch und durch gefesselt! Es war tatsächlich auch mein Horror Debüt (bin sonst eher der Krimileser) und es hat mich von der ersten Seite gepackt! Sehr spannend, vor allem die Charaktere toll geschildert, gruselig und zum fürchten, aber doch nicht so grauenvoll abwegig, dass es keinen Spaß mehr macht! Klare Leseempfehlung vor allem für Horror Einsteiger und Autoren Fans!

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Gute Horrorgeschichte

Von: Nellas1986

28.10.2019

Inhaltsangabe: Am Ende einer langen Straße mitten im ländlichen Kansas liegt einsam und verlassen das Finch House- das berühmteste Spukhaus der USA. Könnte es eine bessere Kulisse geven, um vier erfolgreiche Hortorautoren an Halloween zu einem Interview zusammenzubringen? Doch was als PR-Gag beginnt, entwickelt sich schnell zum Albtraum. Denn die finsteren Mächte im Finch House drängen nach draußen, und schon bald gibt es den ersten Todesfall... Ich war von Anfang an sofort in der Geschichte. Die Protagonisten sind sehr gut und detailliert beschrieben. Die Spannung wird kontinuierlich aufgebaut und über die ganze Zeit gehalten. Der Schreibstil ist sehr flüssig und deutlich gehalten. Natürlich hat man immer große Erwartungen an ein Horrorbuch. Man möchte sich gruseln und unterhalten werden. Und dieses Buch erfüllt für mich alle Kriterien eines guten Horrorbuchs. Ich kann es nur jedem empfehlen, der dieses Genre liebt. Ich hoffe sehr, noch viel von dem Autor zu hören.

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