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Rezensionen zu
Kill Creek

Scott Thomas

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€ 14,99 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Die Geschichte um ein Spukhaus

Von: Phienchen

28.10.2019

Bei Kill Creek handelt es sich um ein Haus mit düsterer Vorgeschichte, die sich zu wiederholen scheint. Es steht seit Jahren leer, wird von der Nachbarschaft gemieden und bietet so die ideale Grundlage für Nervenkitzel und den perfekten Ort für ein Aufeinandertreffen aktueller Horrorautoren. So gestaltet sich die Ausgangslage. Obwohl sich die Geschichte flüssig lesen lässt und Überraschungen und eine schaurige Atmosphäre bereit hält, hat sie mich doch nie so ganz in ihren Bann gezogen. Es gab zu viele Längen und die Einführungen der verschiedenen Charaktere hätte meiner Meinung nach auch nicht so viel Raum einnehmen müssen. Es handelt sich hierbei keinesfalls um ein schlechtes Buch, es war nur leider zum jetzigen Zeitpunkt nicht ganz das Richtige für mich.

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Das alte verlassene Haus

Von: Lisa

27.10.2019

Passend zu Halloween handelt das Buch von einem verlassenen berühmt berüchtigten Spuckhaus am Ende einer langen Straße. Vier Horrorautoren, die nicht unterschiedlicher sein könnten, werden zu einem Interview der ganz anderen Art eingeladen: in das Spuckhaus. Anfangs werden die vier Hauptcharaktere näher beschrieben.. was sich für mich etwas gezogen hat bzw. Etwas schwer gefallen ist so richtig rein zu kommen.. danach fing es aber erst richtig an, das Buch fesselt einen, Geheimnisse werden gelüftet..nicht nur die der Hauptcharaktere sondern auch die des Hauses. Fazit: das Buch ist mit seinen 540 Seiten schon relativ lang, sobald man aber die ersten Seiten gelesen hat wird man immer mehr in den Bann des Buches UND Hauses gezogen. Daher kläre Lese Empfehlung für Horror und Spuk Liebhaber!

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Es zieht sich...

Von: SaMo

27.10.2019

"Kill Creek" ist ein Roman der im Horror-Genre angesiedelt ist. Die Idee des Horror-Hauses ist nicht neu und Lesern dieses Genres definitiv vertraut. Persönlich war der Schreibstil und die Wortwahl des Autors für mich schwierig. Zu Beginn waren Charaktere klar getrennt und wurden dem Leser sehr ausführlich dargestellt. Und doch hatte man das Gefühl nur an der Oberfläche zu schrammen. Die Wortwahl war ebenfalls gefühlt flach und wiederholend. Im Verlauf verschwimmen die Charaktere, da der Autor auch in einem Kapitel zwischen den Personen wechselt. Insgesamt muss ich sagen, dass ich mich nicht wirklich gegruselt habe. Ich kann aber nicht sagen, ob es an dem Stil des Autors oder am "Horror-Haus" gelegen hat. Die ersten knapp 400 Seiten wurden genutzt um die Charaktere vorzustellen und erst dann nahm das Buch Fahrt auf. Der Inhalt beschäftigt sich mit der Zusammenkunft von vier Horror-Autoren in einem "Horror-Haus". Diese Zusammenkunft wird durch einen Geschäftsmann ausgelöst und begleitet. Im Verlauf des Buches wird dann erzählt, was der Besuch auslöst. Abschließend möchte ich das Buch trotzdem empfehlen, da es ein leicht zu lesendes Exemplar des Horror-Genres ist.

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Kill Creek

Von: Black Boccaccio

27.10.2019

Das Buch wirbt damit, so gut wie „Shining“ zu sein. Das kann ich leider nicht bestätigen. Trotz des spannenden Plots ist die Story sehr vorhersehbar und leider hat mich der Schreibstil nicht „gezogen“. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl unbedingt weiter lesen zu müssen. Ich war leider enttäuscht von dem Buch. Aber vielleicht geht’s nur mir so und andere sind von dem Buch begeistert.

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Das böse Haus

Von: BirgitKing

27.10.2019

Mit diesem Horror-Roman wollte ich gern mal wieder in das Genre einsteigen, nachdem ich früher eine sehr ausgiebige Steven-King-Phase hatte, zuletzt aber eher bei den Thrillern zu hause war. Leider hat mich "Kill Creek" nicht so richtig erreicht, die ersten 100 Seiten waren richtig zäh, nachher ging das Lesen besser und die erwarteten Effekte und Szenarien ergaben doch noch eine lesenswerte, wenn auch ein wenig vorhersehbare Geschichte, gegruselt hats mich allerdings nicht. Das Kill Creek Haus kommt erst scheinbar recht harmlos daher als Schauplatz eines inszenierten Interviews mit vier bekannten Horrorautoren vor Ort. Die Vorgeschichte des "Spukhauses" ist berühmt-berüchtigt und soll den effektvollen Rahmen für das verkaufsfördende Interview geben, was im Internet veröffentlicht wird. Alle Teilnehmer haben gerade Schreib- oder Verkaufsprobleme und schließlich auch jeder seine eigene, teils haarsträubende Vergangenheitsgeschichte. Unbewältigte oder gänzlich unbekannte dunkle Vorkommnisse im Leben jedes einzelnen fließen in die folgenden Handlungen ein und führen die 4 Autoren und ihren Inverviewer schließlich Monate später ein zweites mal zu dem Haus, was vielleicht doch nicht so eine grandiose Idee war...

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Auf der Rückseite von „Kill Creek“ wird Scott Thomas’ Roman als „ein Meisterwerk des modernen Horrors“ beworben. Das weckt natürlich große Erwartungen, zumal The Hollywood Reporter „so gruselig wie The Shining“ hinterher schiebt. „Kill Creek“ ist in weiten Teilen eine klassische Spukhausgeschichte. Vier Horrorschriftsteller mit unterschiedlichen Schreibstilen des Genres werden von dem jungen Internetmogul Wainwright nach Kansas in das Finch House eingeladen. Das Haus hat seit seiner Erbauung eine bewegte Geschichte hinter sich und gilt dank der Veröffentlichung eines Parapsychologen als berühmtes Spukhaus. Die Autoren, Wainwright und seine Kamerafrau erleben tatsächlich Unheimliches in der Halloweennacht, kehren dann aber in ihre jeweiligen Leben zurück. Die zweite Hälfte des 543 Seiten langen Buches wird erst von leichtem Schrecken geprägt, der die Protagonisten schließlich zum Ort des Ursprungs zurückbringt – in das Finch House. Hier ist nun der eine oder andere „The Shining“ Moment im Showdown zu spüren, aber es fehlte mir bei allem das gewisse Etwas. Eine unterschwellige Angst habe ich nie gespürt – es war vielmehr, als würde ich dabei zusehen, wie alle Punkte abgearbeitet wurden. Das heißt nicht, dass die Horrorgeschichte schlecht ist. Es ist klassischer Horror, der sich langsam aufbaut und für eine Art Feuerwerk auf den letzten Seiten sorgt. Die Wendung ganz am Ende sorgt für ein leichtes Erschaudern. Alles in allem, ist „Kill Creek“ eine solide Spukhausgeschichte, bietet aber nichts wirklich Neues. Für mich ist der Roman kein Meisterwerk, aber eine gute Horrorunterhaltung, die 3/5 Sterne durchaus verdient. Besonders gut gelungen ist die Gestaltung des Covers, das das Finch House in all seiner Pracht samt Galgenbaum daneben zeigt.

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Vielleicht doch nicht mein Genre?

Von: Sabrina

27.10.2019

Ich habe mich für diese Leserunde beworben, um einfach mal in ein anderes Genre einzutauchen. Ich habe den Bereich 'Horror' immer ein wenig außer Acht gelassen, weil mich schon die Klappentexte der meisten Bücher nicht angesprochen haben. Ich bin auch sehr unvoreingenommen an 'Kill Creek' heran gegangen und habe mich überraschen lassen. Zu Beginn lernt man die Protagonisten, vier Horrorroman-Autoren, ausführlich kennen, bis sich ihre Wege bei einem Interview in Kill Creek kreuzen. Bis dahin geschieht nichts Spektakuläres...eben auch nichts, was 'horrormäßig' anmutet. Daher habe ich mich auch durch die Hälfte des Buches durchgequält, weil kein wirklicher Spannungsbogen zu erkennen war. Muss ich mir das unter modernem Horror vorstellen? Der Schreibstil ist zwar flüssig, aber trotzdem fiel es mir schwer, dem Geschehen zu folgen. Es ist mir persönlich zu langatmig und ich konnte mich in keinen der Hauptakteure hineinversetzen oder einen Bezug aufbauen. In der zweiten Buchhälfte kommt ein wenig Spannung auf, aber nicht in dem Sinne, wie ich es mir unter dem Begriff Horror vorstelle. Es ist alles so unlogisch und letztendlich habe ich nicht verstanden, warum die Dinge so geschehen. Am Ende scheint sich alles zum Guten zu wenden, aber es gibt dann doch einen Haken und der Roman endet für mich abrupt und mit einem großen Fragezeichen im Gesicht. Ich kann nicht genau sagen, ob es nun am Genre liegt oder der Roman an sich nichts für mich war. Ich kann ihn daher leider nicht weiter empfehlen.

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Das Böse will nur spielen.... wie der Autor mit uns.

Von: Angelina Dzhumelya

27.10.2019

Scott Thomas Roman "Kill Creek" handelt von einem berühmten Spukhaus in den Usa. In denen sich die Protagonisten(alles Autoren) für eine Nacht aufgrund eines PR-Gags versammeln. Jedoch eskaliert die Situation nach diesem Treffen und die Protagonisten werden alle von der Dunkelheit eingeholt. Ein sehr spannender Roman,bei dem es zu schade ist ihn weglegen zu müssen. Schon von Anfang bis Ende vermittelt es einen dunklen abgrundtiefen Vibe,den Scott Thomas nahezu perfekt beschreibt. Eine moderne Horrorgeschichte,die sogar mich erschaudern lies. Alleine die Vorgeschichte des berühmten Hauses hatte einen schweren tiefgründigen Eindruck hinterlassen. Sehr empfehlenswert der Roman für jeden der gerne in die Dunkelheit hinabsteigt ;)

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