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Rezensionen zu
1965 - Der erste Fall für Thomas Engel

Thomas Christos

Thomas Engel ermittelt (1)

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1965 - Der erste Fall für Thomas Engel

Von: Anke Kurth

30.01.2020

Ein Buch zur kurzweiligen und unterhaltsamen Lektüre. Ein Krimi, der mit der NS Zeit verbindet. Den hochgehaltenen Zeigefinger sucht man umsonst. Doch die Erlebnisse der einfachen Leute scheinen durch. Selbst die Ereignisse 1965 sind für uns Geschichte und herrlich recherchiert. Ich warte schon auf den zweiten Fall von diesem engagierten jungen Mann.

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Spannender historischer Krimi

Von: leselaune

28.01.2020

Der Autor hat sich ein interessantes, wichtiges, historisches Thema vorgenommen. Der junge Kriminalkommissar rutscht so hinein in die Berufswelt der Polizei und ist konfrontiert mit der Vergangenheit der eigenen Familie, Freunden und aktuellen Verantwortlichen in seinem Berufsumfeld. Sein Charakter ist manchmal doch sehr überschau beschrieben und die Handlungen setzen sich wie von Wunderhand für ihn fort. Trotzdem ist es ein Buch zum Überlegen und liest sich in einem Rutsch. Ich denke, das vor allem jüngere Leser darin noch mehr Spannung finden und nebenbei etwas lernen.

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Von: Jutta Krämer aus Illingen

26.01.2020

Ich war sehr gefesselt von dem Buch 1965. Das Buch ist sehr spannend geschrieben und verbindet die Handlungsstränge im Jahr 1939 und 1965 sehr gut.

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1965 - nicht nur mein Geburtsjahr

Von: Tina

12.01.2020

1965 das Erstlingswerk von Thomas Christos ist ein sehr interessanter Kriminalroman. Thomas Engel, der auf dem Land aufwächst, größter Wunsch ist als Kommissar in die Welt hinauszugehen. Sein "Onkel", ein Kriegsfreund seines Vaters unterstützt ihn dabei und hilft ihm als Kommissaranwärter nach Düsseldorf zu gehen. Als er den Sexualmord an einem jungen Mädchen aufgeklärt möchte, der seine Spuren bis in die 1930 Jahre zurückverfolgt lässt, werden ihm aber schnell Steine in den Weg gelegt. Da niemand mit der dunklen Vergangenheit Nazideutschland zu tun haben möchte. Allerdings lässt sich Engel davon nicht abbringen. Ganz im Gegenteil auch vor der Vergangenheit seinen eigenen Familie nimmt er keine Rücksicht. Das Buch ist dadurch nicht nur eine spannende Kriminalgeschichte, sondern beleuchtet auch die Nazivergangenheit und die Auswirkungen bis in die 1960ziger Jahre. Thomas Christos schreibt flüssig und informativ, teilweise auch sehr emotional. Man freut sich schon auf den nächsten Fall von Thomas Engel.

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Spannung und Schaudern

Von: Pötti

09.01.2020

Als nicht ausgewiesener Krimifan hat mich dieses Buch zumindest so gefesselt, dass ich es in einem Rutsch durchgelesen habe. Wobei ich nicht nur schnellstmöglich wissen wollte, wer der Täter war, sondern auch erleichtert war, als es „vorbei“ war, da das Thema für meine anscheinend eher zartbesaitete Seele manchmal doch etwas harter Tobak war. Sehr gut gelungen ist die Verknüpfung der Handlungsstränge aus den verschiedenen Zeiten und die Darstellung der geschichtlichen Hintergründe und Zusammenhänge. Insgesamt ein spannendes aber auch beklemmendes Buch.

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Hoffentlich werden weitere Fälle folgen

Von: Buchwurm

08.01.2020

Ein gut geschriebener flüssig lesbarer Roman, den ich kaum aus der Hand legen konnte. Die Geschichte ist stimmig und macht neugierig auf den Verlauf der Ermittlungen. Hoffentlich lässt uns Thomas Engel auch in Zukunft an seinem Leben teilhaben. Ein paar Unschärfen ( deswegen 4 von 5 Sternen ) gab es schon, aber die jetzt auszuwalzen würde dem "Erstlingswerk" nicht helfen; eventuell fallen diese der Mehrzahl der Leser nicht einmal auf. Gut gemacht, Herr Christos - weiter so!

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Krimi mit Geschichte....

Von: Schneckenpost

08.01.2020

Bei dem Buch handelt es sich um einen spannenden Krimi, der zwei- auf den ersten Blick sehr unterschiedliche - Jahrzehnte miteinander verknüpft. Der Fall ist eher schlicht gehalten, es bleibt zu erwarten, wie sich der junge Kommissar weiterentwickelt. Trotzdem ein spannendes Buch bis zuletzt, das viele Einblicke in die (Nach-) Kriegsjahre gibt. Geschichtlich fundiert und sehr gut aufbereitet ohne belehren zu wollen, flüssig geschrieben, sehr angenehm zu lesen.

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historischer Krimi

Buchhandlung Volk

Von: Helga Volk aus Recke

27.12.2019

packend, nachdenklich und spannend. Die Mischung aus Historie und Krimi hat mich sehr interessiert und nachdenklich gestimmt. Was ist Schuld und wie geht man damit um?

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