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Rezensionen zu
1965 - Der erste Fall für Thomas Engel

Thomas Christos

Thomas Engel ermittelt (1)

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1965 - ein Krimi zwischen Vergangenheit und Gegenwart

Reuffel

Von: Andrea Würker aus Koblenz

10.01.2020

Ein Krimi für freie Tage, ein Buch, dass man ungern zuklappt. Vergangenheit, Gegenwart, Spannung und Scharfsinn sind toll miteinander kombiniert. Ein Lesevergnügen für mich.

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Spannung und Schaudern

Von: Pötti

09.01.2020

Als nicht ausgewiesener Krimifan hat mich dieses Buch zumindest so gefesselt, dass ich es in einem Rutsch durchgelesen habe. Wobei ich nicht nur schnellstmöglich wissen wollte, wer der Täter war, sondern auch erleichtert war, als es „vorbei“ war, da das Thema für meine anscheinend eher zartbesaitete Seele manchmal doch etwas harter Tobak war. Sehr gut gelungen ist die Verknüpfung der Handlungsstränge aus den verschiedenen Zeiten und die Darstellung der geschichtlichen Hintergründe und Zusammenhänge. Insgesamt ein spannendes aber auch beklemmendes Buch.

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Hoffentlich werden weitere Fälle folgen

Von: Buchwurm

08.01.2020

Ein gut geschriebener flüssig lesbarer Roman, den ich kaum aus der Hand legen konnte. Die Geschichte ist stimmig und macht neugierig auf den Verlauf der Ermittlungen. Hoffentlich lässt uns Thomas Engel auch in Zukunft an seinem Leben teilhaben. Ein paar Unschärfen ( deswegen 4 von 5 Sternen ) gab es schon, aber die jetzt auszuwalzen würde dem "Erstlingswerk" nicht helfen; eventuell fallen diese der Mehrzahl der Leser nicht einmal auf. Gut gemacht, Herr Christos - weiter so!

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Ich bin begeistert!

Von: AV

08.01.2020

Ich habe mich schon immer für Geschichte interessiert und ich lese historische Romane sehr gerne. Dieses Buch hat mich in die 60er und 40er Jahre genommen und ich habe es sehr genossen, den kriminellen Fall aus dieser Perspektive zu erleben. Die Konfrontation zwischen der Generation, die erst nach dem Krieg geboren wurde und der ihrer Eltern fand ich sehr interessant. Auch der Protagonist hat meine Sympathie geweckt und ich hoffe, dass er bald mit einem neuen Fall zurückkommt!

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Krimi mit Geschichte....

Von: Schneckenpost

08.01.2020

Bei dem Buch handelt es sich um einen spannenden Krimi, der zwei- auf den ersten Blick sehr unterschiedliche - Jahrzehnte miteinander verknüpft. Der Fall ist eher schlicht gehalten, es bleibt zu erwarten, wie sich der junge Kommissar weiterentwickelt. Trotzdem ein spannendes Buch bis zuletzt, das viele Einblicke in die (Nach-) Kriegsjahre gibt. Geschichtlich fundiert und sehr gut aufbereitet ohne belehren zu wollen, flüssig geschrieben, sehr angenehm zu lesen.

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Meine Meinung und Fazit: Das Buch weist zwei Handlungsstränge auf, es wechselt zwischen den Kriegsjahren 1939/1941 und der Gegenwart von 1965. Durch diesen Wechsel wird eine gute Spannung aufgebaut, die sich auch das ganze Buch über hält. Sehr gelungen. Thomas fängt bei seinem Onkel Ströbele seinen Kripo-Dienst an. Jung entschlossen und ein typischer Nerd. Das er ausgelacht wird, stört ihn nicht, er macht sein Ding. Er beißt sich am Fall fest und lässt sich nicht beirren, für ihn ist es kein Unfall. Mit den Fortschritten im Polizeidienst und den Ermittlungen kann man ganz deutlich Thomas Entwicklung verfolgen. Zunächst ein junger Mann, der unter dem strengen Regime des Vaters aufwächst, der es seinem Vater nie recht machen kann. Der auch beim Abschluss als Klassenbester der Polizeischule ein Aber hat. Doch Schritt für Schritt sieht man, wie Thomas unbeirrt seinen Weg geht/einschlägt und an Selbstvertrauen und - stärke wächst. Einiges was er im Verlauf der Geschichte tut, hätte man ihm am Anfang nicht zu getraut. Durch ihn wird deutlich, was man schaffen kann, wenn man an eine Sache glaubt. Folgendes Zitat von Seite 38 passt' "Er fand, der Mann mit dem goldenen Gesicht und der Anglerweste machte alles richtig,. Er war nicht verrückt. Er war nur anders. Er ging seinen Weg, so wie Thomas es sich auch für sich wünschte." Erschreckend ist, dass damals im Unterricht das 3. Reich nicht behandelt wurde und Thomas sich alles in der Bibliothek zusammensuchen musste. Und wieviel im Jahre 1965 gedacht haben, dass das alles richtig war bzw. die Unerwünschten selbst dran Schulden waren und noch dankbar für diese Art von Tod sein sollten. Oder man hat ja nur Befehle umgesetzt (Seite 166: "Die heile Welt der Volksgemeinschaft durfte keine Kratzer abbekommen. ...") Und heute sind wieder solche Aussagen vorhanden. Ein Buch, was mich durch die Geschehnisse in der jungen Vergangenheit sehr nachdenklich zurück lässt. Ich spreche eine klare Leseempfehlung aus, ein sehr gelungener Kriminalroman. Ich hoffe auf weitere Krimalromane von diesem Autor. Vielen Dank, dass ich dieses Buch vorab lesen durfte. Ich danke dem Team von Randomhouse-Testleser, speziell dem blanvalet - Verlag für das bereitgestellte Reziexemplar.

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Spannender Roman

Von: Schubi 1964

08.01.2020

Sehr gut geschrieben obwohl man Anfangs von der Hauptperson dachte der hat keine eigene Meinung und kein Rückgrat. Wie der Protagonist 1965 wie ein Terrier sich an den Morden festbeisst und die gelungene Mischung aus Vergangenheit und Neuzeit ist alles in allem gut gelungen. Absolut lesenswert

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der etwas andere Krimi

Von: Helmo

08.01.2020

Kinderschänder -- ein Thema auch heute noch sehr aktuell In dem Krimi sind wir einmal in den Dreißigern und einmal in den Sechzigern des Neunzehntenjahrhunderts. Ende der Dreißiger wird ein kleines Mädchen ermordert ----- wird der richtige Täter verhaftet und bestraft? Oder wird da etwas vertuscht? 1965 kommt ein junger Mann nach Düsseldorf. Über Vitmamin B gelangt er aus der Provinz, weg von dem spießigen Elternhaus zur Kripo. Thomas stürzt sich in das Leben, aber auch in die Arbeit. Wieder wird ein kleines Kind ermordet. Irgendwie erscheinen ihm die Ermittlungen komisch und er stellt Recherchen an und kommt zu dem Fall aus den 30igern...............Man legt ihm Steine in den Weg, will keiner den Fall aufklären?.............was hat sein Vater mit all dem zu tun mehr will ich nicht verraten Das Buch ist spannend geschrieben, doch manche "Ermittlungen"erscheinen mir ein wenig unwahrscheinlich

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