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Rezensionen zu
Eine Liebe in Neapel

Heddi Goodrich

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Italienische Liebe

Von: MiWe

08.06.2020

Fesselnd geschriebener Liebesroman, faszinierende Sprache, detaillierte Einblicke in Neapel und in das Leben der Studenten... Allerdings verliert sich die Autorin an manchen Stellen in Details, welche für den Handlungsstrang nicht wirklich von Bedeutung sind. Trotz allem habe ich das Buch gerne gelesen und kann es empfehlen.

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Langatmig

Von: S.

13.05.2020

Durch das ständige switchen zwischen den Diologen wird der Lesefluss gestört. Die Geschichte ist vorhersehbar. Spannend war es für mich nicht.

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Liebe in Neapel

Von: Ella

11.05.2020

Die Amerikanerin Heddi erzählt hier von ihrer Liebe zum Italiener Petro. Die Story ist sehr authentisch und leider erfährt man schon zu Beginn des Buches, dass es kein Happy End geben wird. Schon von der ersten Seite an taucht man in dieses sprichwörtlich italienische Lebensgefühl ein. Die Autorin beschreibt sehr schön Neapel...man hat das Gefühl selbst durch die Gassen zu laufen, die Düfte zu riechen, den Geschmack der Speisen auf der Zunge zu haben. Italienfans kommen hier bestimmt auf ihre Kosten. Die Liebesgeschichte selber konnte mich nicht so recht begeistern. Teilweise recht langatmig, und vorhersehbar.

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Interessantes Buch

Von: hallihallo111

27.04.2020

Leider ist es schwer, in das Buch reinzukommen und es verhält sich anfangs recht schleppend. Obwohl es danach etwas besser wird, nicht mein Lieblingsbuch. Eher Geschmackssache.

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Eine Liebe in Neapel

Von: Manuela

20.04.2020

Die Geschichte zwischen der amerikanischen Studentin Heddi und dem Geologiestudenten Pietro beginnt romantisch und unwirklich. Noch bevor die beiden ein Wort miteinander wechseln, schenkt Pietro Heddi eine Kassette mit Liebesliedern. Diese Liebesgeschichte, di e in den 90 er Jahren in Neapel ihren Anfang fand, ist nun jedoch schon lange vorbei. Heddi und Pietro sind kein Paar mehr. Ihre Liebe ist zerbrochen. Zerbrochen an äußeren Umständen und kulturellen Unterschieden und doch sind sie immer noch miteinander verbunden. Sie schreiben sich e-Mails voller Sehnsucht und Liebesbezeugungen und lassen den Leser an ihrer Liebe teilhaben die noch immer ein Teil ihres Lebens ist, auch wenn sie der Realität nicht Stand halten konnte. Und so nimmt der Leser sowohl am Glück der Liebe als auch am Liebeskummer teil und begleitet die beiden Protagonisten auf ihrem Weg. Der Roman Eine Liebe in Neapel von Heddi Goodrich gleicht mehr einer Liebeserklärung an die Italienische Kultur und das Italienische Lebensgefühl als einem Liebesroman, in dem die Protagonisten die Hauptakteure sind. Die Erzählung um Heddi und Pietro und das tragische Ende ihrer Liebe scheint nur den Rahmen für eine noch größere Liebe vorzugeben, nämlich der Liebe der Autorin für Italien. Für mich stellenweise zu kitschig und zu langatmig. Die Geschichte scheint manchmal einfach nicht so richtig voran zu gehen und doch merkt man jeder Zeile an, daß die Autorin eine Liebe mit Italien verbindet. Diese Geschichte, diese Liebe hinter der eigentlichen Geschichte macht das Buch interessant und lesenswert. Die Liebesbeziehung zwischen Heddi und Pietro ist zu schwülstig und kitschig, als daß ich mich richtig darin einfinden konnte. Und so bleibe ich etwas zwiespältig mit meiner Meinung zurück. Trotzdem kann ich den Roman allen empfehlen, die eine Liebe für Italien, die Italienische Kultur und Lebensweise in ihrem Herzen tragen.

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Eine Liebe in Neapel erzählt nicht nur die intensive Liebesgeschichte von Heddi und Pietro, sondern ist vor allem auch eine Liebeserklärung an die italienische Stadt Neapel. Neapel wird so detailliert beschrieben, dass man beim Lesen komplett abschalten kann und es sich so anfühlt, als ob man selbst durch die Straßen Neapels wandern würde. Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, in dem eine Stadt so anschaulich beschrieben wird. Man kann sich einfach alles bildlich vorstellen. Ebenso anschaulich wird die italienische Kultur beschrieben. Heddi Goodrich kommt nämlich auf verschiedene Traditionen, Akzente und die Unterschiede zwischen den verschiedenen Orten Italiens zu sprechen. Das lässt einen komplett in der Geschichte verloren gehen, die sehr gut durchdacht ist. Die Charaktere werden mit genauso viel Liebe beschrieben, wobei ich aber zugeben muss, dass ich hier keine Lieblingsperson finden konnte, weil jeder eine Eigenschaft besitzt, die ihn mir etwas unsympathisch macht. Dafür finde ich es toll, dass sich die Autorin auch für die Nebenfiguren viel Zeit nimmt und diesen genauso viel Aufmerksamkeit wie den Hauptpersonen schenkt. Die Geschichte wird aus der Sicht von Heddi beschrieben und man erhält einen guten Einblick in ihr Innenleben. Auf jeden Fall konnte ich ihre Gedanken und Entscheidungen nachvollziehen. Manchmal wirkt sie auf mich aber etwas egoistisch und Pietro und seiner Familie gegenüber unsensibel, weshalb ich nicht ganz mit ihr warm werden konnte. Pietro ist ebenfalls nicht perfekt. Es ist zwar süß zu sehen, wie sehr er Heddi liebt und man spürt das auch auf jeder Seite, aber er hängt dennoch an den Wünschen seiner Familie, die von Heddi nur wenig begeistert sind. Dieser Konflikt wird sehr gut dargestellt und ist einer der Punkte, die ich an dem Buch am Interessantesten finde. Es geht hier nämlich nicht nur darum, dass Pietros Mutter Heddi nicht mag, sondern auch um die Entscheidung zwischen einem modernen unabhängigen Leben und der Rückkehr in alte Gewohnheiten ohne Fortschritt. Die Liebesgeschichte von Pietro und Heddi gerät bei den tollen Beschreibungen Neapels fast in den Hintergrund, wird aber spannend erzählt. Vor allem, weil die Kapitel immer mit E-Mails aus der späteren Zeit enden, die zeigen, dass es leider kein Happy-End für die beiden gibt - auch wenn man dennoch darauf hofft. Anfangs entwickelt sich alles sehr plötzlich und man versteht ehrlich gesagt nicht so ganz, warum sich Heddi und Pietro so plötzlich ineinander verlieben. Dafür wird das später ausgeglichen, weil die Liebe zwischen beiden dann mit umso mehr Gefühl und Intensivität beschrieben wird. Intensiv - das ist das Wort, dass die Beziehung am besten beschreibt. Und auch Grund dafür, dass es später schmerzt vom Zerfall der Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft zu lesen, obwohl die Liebe nie verschwindet. Die beiden begreifen später nur, dass die äußeren Umstände und unterschiedlichen Lebensvorstellungen es ihnen nicht leicht machen. Dafür behält die Geschichte aber durchgehend ihre Ernsthaftigkeit, was die Liebe angeht und verliert sich nicht in Naivität, wie es bei anderen Liebesgeschichten über junge Studenten oft der Fall ist. Eine Liebe in Neapel überzeugt vor allem durch die bildhaften Beschreibungen der Stadt und intensiven Gefühle, die geschildert werden und beim Leser ankommen. Dabei kann man über ein paar Charakterschwächen hinwegsehen. Fazit: Nicht nur eine intensive und herzergreifende Liebesgeschichte, sondern auch eine Liebeserklärung an die Stadt Neapel und italienische Kultur.

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"Eine Liebe in Neapel" ist ein italienischer Bestseller, der auch endlich in Deutschland angekommen ist. Er erzählt die Geschichte von der Studentin Heddi, die in Neapel im Spanischen Viertel lebt und sich in den 90er-Jahren in Pietro verliebt. Diese Liebe kommt jäh und ist voller Leidenschaft. Doch ist die Beziehung von einem Happy End gekrönt? Mich hat der Klappentext sofort angesprochen, aber auch das Cover! Das schwarz-weiße Bild mit roter Schrift ist ein toller Blickfang. Ich habe das Buch zudem mit Werbeposter erhalten, wo u.a. eine Stadtkarte von Neapel, ein paar Bilder und ein Autorenpotrait abgebildet sind. Das Buch wurde mit einer Bloggeraktion in Deutschland losgelassen, die mir so sehr gut gefallen hat. So wurde man mit Hintergrundinformationen und den ersten Kurzrezensionen gefüttert. Die Geschichte an sich ist wirklich eine tiefgründige und poetische Liebesgeschichte. Sie hat mich zum Teil sehr gefesselt und der italienische Flair war zwischen den Zeilen deutlich zu spüren. An manchen Stellen hat sich die Autorin für mich persönlich aber zu sehr in den Beschreibungen der Stadt oder in Details verloren. Für sie und für einige Leser mag es vielleicht das Ganze unterstreichen, wenn nicht sogar von Bedeutung sein, aber ich fand es sehr eintönig und im Handlungsverlauf eher hinderlich. Eine schöne poetische Geschichte, deren Schreibweise mein Lesefluss leider etwas gestört hat.

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Roman nach wahrer Begebenheit

Von: Leseratte

19.03.2020

Die Autorin, die ihre eigene (Liebes)Geschichte erzählt, spielt gekonnt mit Vergangenheit und Gegenwart. Teils ist der Schreibstil in langen Sätzen gehalten, an die man sich aber schnell gewöhnt. Ich konnte das Buch kaum mehr aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht.

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