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Rezensionen zu
Eine Liebe in Neapel

Heddi Goodrich

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Spannend

Von: trancemitter

26.01.2020

Ich fand die Geschichte sehr spannend. Schon das Cover, der Titel und auch die kurze Inhaltsbeschreibung haben mein Interesse geweckt und das Buch konnte mich auch als Gesamtpaket überzeugen. Schon nach wenigen Seiten ist man hautnah dabei. Die Figuren haben Tiefe und sind berührend. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Ich bin von dem Buch begeistert und kann es nur empfehlen.

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Tolle Liebesgeschichte

Von: Pilharm

25.01.2020

Da ich Liebesgeschichte am liebsten lese, habe ich dieses Buch geradezu verschlungen! Neapel in den 90er Jahren- eine Studentin aus USA lernt einen Geologiestudenten kennen. Er verliebt sich in sie und schenkt ihr ein Tape mit Liebesliedern - der Beginn einer unerwartet intensiven und verwirrenden Liebe. Sehr zu empfehlen !

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Viel Dolce Vita und viel Liebesschmerz

Von: Patricia Verne

25.01.2020

Es ist ein Buch der Leidenschaften. Der Leidenschaft für Neapel, der Leidenschaft für die italienische Sprache und der Leidenschaft, sich der Liebe bedingungslos hinzugeben – zumindest eine zeitlang. „Eine Liebe in Neapel“ erinnert daran, wie sich die Leichtigkeit der Jugend anfühlt. Dieses Gefühl, die Welt liegt dir zu Füßen, nichts ist zu schwer, zu hoch, zu weit, geschweige denn unerreichbar. Mittendrin in dieser idyllisch-naiven Welt: eine Gruppe von Studenten, zu der auch Heddi und Pietro gehören. Sie leben und studieren in Neapel, lieben Kultur ebenso sehr wie starken Espresso, trockenen Rotwein und intensive Gespräche. Ginge es nach ihnen, könnte es ewig so weitergehen – tut es aber natürlich nicht. Heddi Goodrichs Buch ist stellenweise besonders faszinierend, weil es nicht unbedingt die Handlung ist, die das Buch bestimmt. Es ist vielmehr die Beobachtungsgabe der Autorin - wie sie die Menschen und deren Mimik beziehungsweie Gestik beschreibt. Wie sie die Landschaften mit Worten so nachzeichnet, dass man die Orte regelrecht selbst sehen und riechen kann. Es besteht kein Zweifel, dass Goodrich selbst Linguistik studiert hat, denn jeder ihrer Romanfiguren wird auf seinen italienischen Dialekt hin untersucht. Dieser wird dabei stets so nachvollziehbar erklärt, dass selbst Laien die sprachlichen Phänomene verstehen. Was Goodrich ebenso liebt, ist das Spiel mit plastischen Vergleichen: Ein Kuss wird so intensiv wie der Biss einer frischen Feige und die Falten eines alten Mannes erinnern an die Zweige einer alten Eiche. Immer wieder aber kommt beim Lesen – sowohl die Handlung als auch den Stil betreffend - die Frage auf: Ist das nun kitschig oder romantisch? Die Grenze ist fließend. Das Ausmaß ist dabei das Problem. Zu Beginn glaubt man bei dieser italienisch-amerikanischen Liebe an eine hingebungsvolle Beziehung mit Ewigkeits-Versprechen und ausufernden Gefühlen. Doch viele Seiten und sich fast wiederholenden Ereignissen später ist man übersättigt, es sind zu viele Déjà-vus. Immerhin: Es gibt kein klassisches Happy End - und das ist auch gut so.

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Eine Liebe in Neapel

Von: Veronika

19.01.2020

Die Schönheit und das Chaos das in Neapel herrscht wird in diesem Buch sehr anschaulich dargestellt. Genau wie der Autorin ging es auch mir als ich in dieser Stadt war. Die lange Geschichte, die Bauwerke, das Leben mit dem Vesuv und dessen Gefahr im Hintergrund, die Eigenheiten der Neapolitaner, die Lautstärke, die illegalen Bauwerke... all die Dinge die diese Stadt ausmachen und darin die Liebesgeschichte von Heddi und Pietro. Die miteinander die große Liebe erleben und dann doch an den kulturellen Unterschieden scheitern. Der Beweis dass tiefe Gefühle doch nicht immer im Stande sind, die Steine die uns die Gesellschaft und die Traditionen in den Weg stellen, zu überwinden. Mich hat dieses Buch sehr gefesselt auch wenn das Ende etwas abrupt kam und man gern noch ein paar mehr Details erfahren hätte.

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Die Geschichte einer Liebe...

Von: selztaler

16.01.2020

Ich habe diese Geschichte einer Liebe gefunden, die beginnt, aber ihre Erfüllung nicht mit einer Ehe von besonderem Interesse erreichen kann. Da ist seine Mutter, Lidia, um mit Gesten und Worten eine Ahnenbindung an ihren Sohn zu manifestieren. Die interessantesten Kapitel aus dieser Sicht sind diejenigen, die Heddis Besuchen in der Stadt Pietro im Apennin Kampanien gewidmet sind. Situationen und Worte, die uns helfen können, die Überreste einer Welt zu verstehen, die verloren zu sein schien. Was hat mich überrascht? Alles bestens Der flüssige und spontane Stil, die Übersetzung des neapolitanischen Denkens mit beredten, aber gleichzeitig einfachen Worten, die Beschreibung der Orte mit entsprechender bunter Sprache, die Analyse von Gefühlen und Emotionen. Nàpoli zu beschreiben ist für einen Neapolitaner eine sehr komplexe Angelegenheit, geschweige denn für einen Ausländer ... und stattdessen ist es Heddi gelungen. Die beste Qualität des Romans ist, eine Geschichte erzählt zu haben, die im Grunde genommen trivial ist und sie zu etwas Besonderem macht! Es ist ein aufrichtiges, inspiriertes Buch, eine realistische Liebesgeschichte, Man glaubt, dass die Autorin, eine Amerikanerin, die viele Jahre in Neapel gelebt hat, sie wirklich, vielleicht sogar sicher mehr liebte als viele andere, die dort geboren wurden.

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Ein Buch über die Liebe, das Leben.

Buchhandlung Gustav Fuss

Von: Tanja Bemerl aus Waldmünchen

13.01.2020

Das Cover passt sehr zum Buch. Spricht mich voll an. Die Kapitel sind nicht allzu lang und das Buch lässt sich schnell lesen. Das einzige nervige sind die E-Mails, die sich Heddi und Pietro schreiben, sie sind manchmal sehr lang und ziemlich verwirrend. Leider weiß man von Anfang an, dass aus den beiden kein Paar wird. Das macht das ganze weniger interessant.

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