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Rezensionen zu
When we were lost

Kevin Wignall

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When we were Lost, hat mich ja direkt angesprochen da ich solche Geschichten immer gerne lese und es sich wirklich spannend anhört: Als die Gruppe Schüler einer Highschool ein Flugzeug besteigen hat, keiner damit gerechnet was die Reise bringen wird. Das Flugzeug stürzt ab und außer 19 Schülern hat keiner überlebt. Ganz auf sich allein gestellt muss die Gruppe versuchen im südamerikanischen Dschungel zu überleben. Doch die Gefahr geht nicht nur von giftigen und wilden Tieren aus, denn die Anspannung in der Gruppe steigt und jede Entscheidung bestimmt über Leben und Tod... Das Setting, das Kevin Wignall hier entwirft, ist keine neues dennoch find ich die Ausarbeitung des Themas immer wieder interessant. Der Einstieg fiel mir relativ leicht allerdings war ich zu Beginn etwas mit der Gruppe von 19 Leuten überfordert. Ich hab eine Weile gebraucht die Personen zuordnen zu können hier wäre weniger deutlich besser gewesen. Doch nach einer Weile findet man sich zwischen den Personen ganz gut zurecht. Wir haben hier also eine Gruppe von Jugendlichen, die sich in der Wildnis allein zurechtfinden müssen, soweit so gut. Die Gruppe setzt sich aus den typischen Schulklischees zusammen was allerdings nicht weiter tragisch ist da dadurch die Geschichte an Dynamik gewinnt. Vor allem als die festgelegten Rollen zu bröckeln da in der Wildnis eigenen Gesetze herrschen und die Verteilung der Rollen neu definiert wird. Jetzt siegt Köpfchen über Schönheit und Muskelkraft. Und einige der Charaktere haben hier mit ihren Egos und den neuen Rollen zu kämpfen. Die wichtigsten Personen wie unseren Protagonisten Tom hat der Autor auch wirklich gut ausgearbeitet und dem Charakter Tiefe verliehen. Das, das bei der großen Gruppe nicht mit jeder Person gelingt, dürfte jedem klar sein. Dennoch war ich äußert zufrieden mit den Figuren und den Charakterentwicklungen sowohl mit meinen Favoriten als auch mit den Nervensägen. Der Schreibstil von Kevin Wignall war flüssig und leicht verständlich so das ein guter Lesefluss entsteht der einen durch die Geschichte trägt. Die Seiten fliegen nur so dahin was vor allem an dem ständig steigenden Spannungsbogen und den interessanten Entwicklungen der Geschichte lag. Auch, wenn ich das Thema in letzter Zeit häufiger gelesen habe konnte mich When we were Lost durch eine gut durch dachte Geschichte und einen spannenden Handlungsbogen überzeugen. Einzig und allein die vielen Charaktere sorgen für ein bisschen Verwirrung. Dennoch macht es Spaß der Gruppe durch den Dschungel zu folgen und den Überlebenskampf live mitzuerleben. 4 von 5 Sternen

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Ich hatte mir tatsächlich ein wenig mehr von “When we were lost” erhofft. Der Klappentext klingt bedrohlich und wir haben hier eine richtige Survival Situation. Unbekannter Dschungel, giftige Tiere, begrenzte Vorräte und kein einziger Erwachsener. Die Jugendlichen müssen also selbst einen Weg finden und ausgerechnet derjenige, der sich als Anführer aufspielt, trifft dauernd falsche Entscheidungen. Aber irgendwie fehlte mir hier die Spannung. Diese wurde vor allem wenn sie kam, nicht gut aufrecht erhalten. Also natürlich war es interessant, zu sehen wie die Jugendlichen sich organisieren und ihren Weg durch den Dschungel beschreiten (sobald sie endlich losgegangen sind) aber ich hätte mir erhofft, etwas mehr von der Umgebung mitzubekommen und auch von den Jugendlichen selbst. Wir erfahren zwar das ein oder andere über manche von ihnen aber es geht nie wirklich tief. Auch hatte ich damit gerechnet, dass es vielleicht Geheimnisse über den ein oder anderen gibt, oder der Dschungel etwas gefährlicher bzw. bedrohlicher dargestellt wird, aber das kam nicht ganz so rüber. Tom hat mir super gefallen. Er ist ein Protagonist, mit dem man sich gut identifizieren kann. Er trifft die richtigen Entscheidungen, provoziert nicht, ist freundlich und vollkommen ohne Vorurteile. Ja fast schon zu perfekt aber ich mochte ihn. Joel dagegen, der Typ, der sich ständig aus Anführer hervor tat, hat mich ziemlich aufgeregt. Ich mag hier auch nicht zu viel ins Detail gehen aber er hat mich teils ganz schön genervt. Was ich doof fand, es gab eine Stelle wo es so klang, als würde noch irgendwas passieren, bzw. als würde er irgendwas aushecken aber so wirklich rum kam dabei gar nichts. Sehr schade, alles in Allem eine nette Geschichte, aber es wurde hier nicht das volle Potenzial ausgeschöpft. Fazit “When we were lost” ist eine nette Abwechslung bezüglich der Kulisse und Situation aber ich habe mir mehr erhofft. Mehr Geheimnisse, mehr Dschungel, mehr Gefahr. Leider wurde das Potenzial zu wenig ausgeschöpft. Aber Schreibstil und Charaktere haben mir zum größten Teil gefallen.

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Eine Gruppe von Schülern begibt sich mit einigen Lehrern auf eine Reise nach Costa Rica. Jedoch kommen die Schüler dort nie an, da ihr Flugzeug inmitten des Regenwaldes abstürzt. Von den über 200 Insassen überleben nur 19 Jugendliche. Es beginnt ein Kampf ums Überleben, den nicht jeder gewinnen kann. Protagonist des Buches ist Tom. Ein Außenseiter, der mit seinen Schulkameraden nicht mehr Kontakt als nötig pflegt. Dies liegt vor allem daran, dass er seit dem Tod seiner Eltern keine Bindungen mehr schließen kann. Nach dem Absturz fällt es ihm deswegen sehr schwer Teil der Gruppe zu werden. Doch mit der Zeit knüpft er Freundschaften und wird auch zum Vorbild für andere. Durch den Absturz wird ihm wieder deutlich, dass man nicht alleine klar kommen muss und es gut ist, Freunde zu haben, die einen unterstützen. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht wirklich, wie ich meine Meinung zur Geschichte richtig darstellen soll, da ich in vielen Dingen zwiegespalten bin. Der Schreibstil ist sehr sachlich und distanziert. Am Anfang hat das gut gepasst, weil man so noch mehr gemerkt hat, dass Tom kein Teil der Gruppe ist. Je weiter die Geschichte jedoch voran schritt, desto mehr hat es mich gestört. Die Distanz und das Fehlen von Emotionen haben für mich auch die Spannung genommen, wodurch die Geschichte nur dahingeplätschert ist. Auch war der Flugzeugabsturz und der darauffolgenden Überlebenskampf deswegen nicht wirklich greifbar für mich, da es irgendwie keine Panik gab und es sich in großen Teilen einfach so angefühlt hat, als würden die Schüler einfach einen Zelttrip in die Wildnis machen. Gefallen hat mir dafür die Gruppendynamik, die sich mit der Zeit gebildet hat. So hat zumindest ein Teil der Jugendlichen immer gut zusammen gehalten und hat es so auch geschafft, zu überleben. Im Gegensatz dazu wurde auch gezeigt, was es für Konsequenzen hat, den Entscheidungen anderer blind zu folgen, ohne sie zu hinterfragen. Alles in allem ein Jugendthriller, dem in vielen Teilen leider Spannung und Realitätsnähe fehlen. Dafür wird deutlich, wie wichtig Teamarbeit für das Überleben ist.

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When We Were Lost – Kevin Wignall Als Klappenbroschur bei cbt mit 348 Seiten erschienen. Eigentlich wollten die High School Schüler nur auf eine Exkursion nach Costa Rica fliegen, doch was dann geschah, damit konnte niemand rechnen. Das Flugzeug stürzt ab, und die 19 überlebenden Teenager finden sich in einem Dschungel weit weg von ihrem ursprünglichen Ziel. Ein harter Kampf ums Überleben beginnt und nicht jeder ist stark genug. Der Prolog hat mich so richtig abgeholt und ich hatte wahnsinnig Lust auf diese Geschichte. Ich war sehr neugierig darauf, welchen Gefahren die Teenager ausgesetzt sind und habe mir vorgestellt wie es mir in solch einer Situation ergehen würde. Die ersten Seiten waren für mich dann aber irgendwie schwierig. Ich hatte meine Probleme die 19 Namen auseinander zu halten und fand es auch ein wenig unwahrscheinlich, dass von all den Passagieren sonst niemand überlebt hatte. Durch den angenehmen Schreibstil fiel es mir im Verlauf dann aber schnell leichter und ich fand es richtig spannend das Survival- Abenteuer zu begleiten und den mit vielen Gefahren gespickten Weg zurück in die Zivilisation zu verfolgen. Der Epilog und somit auch die Aufklärung über den Absturz hat mich dann wieder so richtig begeistert. Ich dachte die ganze Zeit daran, wie gut dieses Buch als Verfilmung sein könnte, umso mehr hat es mich gefreut am Ende des Buches zu lesen, dass eine Kinoverfilmung bereits geplant ist. Trotz einiger Verwirrungen, gebe ich dem Buch 4/5 Sterne, weil mich das Gesamtpaket überzeugen konnte.

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"Klar, der nächste Tag könnte ihr letzter sein, auch dieser Tag hätte es bereits sein können. Aber sie waren noch da. Sie lebten." (Quelle: When we were lost) Bei diesem Buch reicht es allein aus das Cover zu betrachten, denn dieses ist meiner Meinung nach schon sehr spannend und mach Lust auf mehr. 'When we were lost' ist im Allgemeinen ein tolles Teenagerbuch, welches viel Gesprächsbedarf und Fragen liefert. Somit kann ich es mir auch toll als Schullektüre vorstellen, was zwischen historisch bekannten Romanen sicher mal zur Auflockerung gut ist. Es ereignet sich ein Flugzeugabsturz über dem Dschungel. 19 Teenager überleben, wobei unterschiedlicher die einzelnen Charaktere der Teenager gar nicht sein können. Die Frage ist nun: Wie überleben sie? Wie verändert sich die Struktur unter den Teenagern? Wird es zur Diktatur oder schafft eine Demokratie das Überleben? Dieser Roman zeigt u.a., wie sich Menschen in derartigen Ausnahmesituationen verändern können, sowohl zum Positivem als auch zum Negativem. Fazit: Allgemein kann ich dieses Buch echt weiterempfehlen und sicher jeder Teenager, aber auch junge Erwachsene, wird daran seine Freude finden. 'When we were lost' ist spannend, toll geschrieben und definitiv lesenswert.

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Stellt euch vor ihr fliegt mit eurer Klasse nach Costa Rica und wollt dort Schmetterlinge studieren. Nun stellt euch vor ihr macht euch auf den Rückweg und euer Flugzeug stürzt auf einer euch unbekannten Insel mitten im Dschungel ab. Was würdet ihr tun? Genau dies geschieht Tom und den restlichen Schülern, Lehrern, die in diesem Flugzeug saßen. Nicht alle überleben diesen Absturz. Nur 19 von ihnen schaffen es aus dem Wrack zu kommen. Es ist eh ein Wunder, dass überhaupt jemand überlebt hat und noch dazu 19 Leute. Doch wie genau soll man nun vorgehen? Sich ein Basiscamp aufbauen und auf Rettung warten? Oder sich durch den schier unendlichen Dschungel schlagen, in der Hoffnung auf andere Menschen zu treffen? Zuerst bleiben die Jugendlichen an der Absturzstelle und versuchen einfach nur zurecht zu kommen. Essen zusammen tragen, trinken besorgen, für Schlafmöglichkeiten sorgen und sich gegenseitig beschützen. Doch irgendwann merken sie das sie hier nicht ewig bleiben können und vagen sich in den Dschungel vor. Tom, einer der Überlebenden, ist eher zurückhaltend und hat keine Freunde. Joel, arrogant, selbstsüchtig, naiv, stur - hat Freunde und fühlt sich zum Anführer berufen. Doch dies läuft nicht immer so gut wie man sich vielleicht denken mag. Der Schmetterlingseffekt, wie im Buch beschrieben, holt ihn des Öfteren ein. Er tritt etwas los und die anderen müssen leiden. Die Jugendlichen schlagen sich echt gut durch den Dschungel durch und zeigen das sie mehr drauf haben, als manch einer von ihnen gedacht hat. Doch dieses ewige generve durch Joel, dass er immer alles besser weiß, auch wenn am Ende jemand ihm helfen muss, nervt. Manchmal zieht es eine Situation auch in die Länge und das fand ich schade. Also meinetwegen hätte er in der Zwischenzeit von einer Schlange gefressen werden können. Diesen Protagonisten mochte ich bis zum Ende hin nicht leiden....  Auch wenn die Situation nicht besonders gut für die Jugendlichen aussieht, hilft Zusammenhalt, nachdenken und sich organisieren, um zu überleben. Nur ab und an wurde manches ein bisschen lang, aber auch nur kurz. Ansonsten war es ein tolles Abenteuer.

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Es sollte ein zweiwöchiger Exkurs durch den Dschungel für den Außenseiter Tom und seine Mitschüler werden, doch das Flugzeug stürzt genau über den südamerikanischen Dschungel ab und nur 19 Schüler überleben die Katastrophe. Komplett auf sich allein gestellt versuchen sie in der Wildnis zu überleben. Doch nicht jeder von ihnen schafft es, diesen Plan aufrecht zu erhalten. Einer von ihnen wird notgedrungen zum Mörder. Und ausgerechnet Tom muss die schwierigsten Entscheidungen treffen… Die eigentliche Handlung ließ nicht lange auf sich warten und der Autor beschreibt sehr ungeschönt die schwierige Situation der 19 Jugendlichen. Es hat mich sofort gefesselt und es wurde nie langweilig. Eher im Gegenteil: Alle paar Seiten sieht der Hauptprotagonist Tom oder einer seiner Mitschüler dem Tod ins Auge. Zudem kann man als Leser nachvollziehbar verfolgen, wie die Jugendlichen sich zusammenrotten. Es bilden sich Freundschaften zwischen Menschen, die im Alltag nur selten ein Wort miteinander gesprochen hatten. Und es bleibt bis zum Schluss offen, wie das unfreiwillige Abenteuer für die Truppe ausgeht. Sehr bildlich beschreibt Wignall das Setting des südamerikanischen Dschungels. Man kann regelrecht die unheimlichen Geräusche hören und die Hitze auf der Haut spüren. Mit hat ebenfalls gut gefallen, dass die Protagonisten einprägsame Namen hatten und man gut den Überblick behielt, wer wer ist. Das hat mir das Lesen, auch nach ein paar Tagen Pause, sehr erleichtert und so konnte ich der spannenden und abwechslungsreichen Handlung sehr gut folgen. Es war auch spannend zu sehen, wie sich selbst mitten in der Wildnis eine Hierarchie bildet, aber auch Freundschaft und ja… sogar eine Beziehung. Zudem war es interessant zu sehen, wer über sich hinauswächst und wer nur stumm folgt oder gar nicht aus seiner Rolle fällt, die er im normalen Alltag inne hat. Ein gelungener Abenteuerthriller, der fesselt und einem trotz tropischer Hitze regelmäßig Gänsehaut beschert.

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Eine kleine Entscheidung kann eine lebensverändernde Wirkung auslösen, unabhängig davon, ob der Entscheidungsträger und die Person, die der Wirkung ausgesetzt ist, miteinander zu tun haben oder sich überhaupt kennen. Aufgrund einiger Ereignisse, die durch einen kleinen „Flügelschlag“ in Bewegung gesetzt wurden, befindet sich Tom in einem Flieger, der mitten in einem Dschungel abstürzt. Zusammen mit 18 weiteren Personen, alle Schüler seiner High-School, beginnt nun ein Kampf ums nackte Überleben. Jede einzelne Entscheidung kann sich plötzlich auf das Überleben oder Sterben auswirken. Unter den 19 Schülern befinden sich viele Individuen, die dieses Buch und die Geschichte sehr interessant zu verfolgen gemacht haben. Die „Nerds“, die in der Schule nur belächelt wurden, sind nun aufgrund ihres fundierten Wissens überlebenswichtig für die Gruppe. Der Schülersprecher, der alles besser weiß und sich als Anführer aufspielt, kämpft nicht nur einmal mit seinem Ego gegen die Logik an. Im Laufe der Geschichte entstehen Freundschaften, die tiefer gehen als viele, die die Schüler vor dem Unglück gepflegt haben. Jeder von ihnen verändert sich in diesen Tagen, ob es ihnen gefällt oder nicht, und das war sehr faszinierend zu verfolgen. Während mir manche Personen wirklich auf die Nerven gingen, mochte ich andere sehr gerne. Vorallem diejenigen, die ihren Kopf auch mal eingeschaltet haben und nicht alle Entscheidungen wortlos hingenommen haben, obwohl sie noch so schwachsinnig waren. Mitläufer konnte ich einfach noch nie leiden. Am liebsten war mir tatsächlich Tom, aus dessen Sicht die Ereignisse erzählt werden. Vor dem Unglück war er ein Außenseiter ohne Freunde, da er niemanden an sich ranlassen wollte, plötzlich ist er aufgrund einiger Fähigkeiten, hauptsächlich charakterlichen Stärken, ein wichtiges Glied der Gruppe. Er denkt logisch, setzt sich gezielt für andere ein und obwohl er es nicht möchte und es immer wieder abstreitet ist er unter anderem dadurch wie eine Art Anführer der „selbstdenkenden“ Schüler geworden, einfach aus dem Grund, da er sich nicht wie einer aufführt, sondern wie einer handelt. Der Schreibstil ist zwar sehr flüssig und ich kam gut in die Geschichte rein, allerdings war er mir auch etwas zu „jugendlich“. Das liegt einfach daran, dass mir die Gruppe stellenweise einfach zu naiv in ihren Gesprächen und Entscheidungen war. Dennoch war das Buch wirklich spannend und manchmal sogar lehrreich. Fazit: „When we were lost“ zeigt, worauf es im Leben wirklich ankommt. Verstand, Logik, loyale Freundschaften – dies alles wiegt so viel mehr als Beliebtheit oder ein falsches Ego. Man sollte anfangen selbstständiger zu denken und lernen den Mund aufzumachen, wenn einem etwas unlogisch erscheint, und nicht stumm einfach „Ja und Amen“ zu sagen. Allen in allem war „When we were lost“ absolut lesenswert und eine schöne Geschichte für zwischendurch.

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