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Rezensionen zu
Gestohlene Erinnerung

Blake Crouch

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Sensationeller Plot!

Von: LittleMan aus SIEGEN

09.06.2020

Da ich von jeher ein gigantischer Fan von Romanen bin, deren Protagonisten integere NYPD-Angehörige sind, war "GESTOHLENE ERINNERUNGEN" für mich ein 'Leckerbissen"! Vor allem hat mir die vielschichtige Hauptfigur des New Yorker Detectives Barry Sutton gefallen, die trotz aller sich ihr bietenden Widrigkeiten unbeirrbar ihren Weg (die Aufklärung der Verbrechen) voranschreitet.

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Gute Idee - schlecht umgesetzt

Von: sarilarifari

16.03.2020

In “Gestohlene Erinnerung” geht es um die Illusion der Zeit, die Macht und Ohnmacht von Erinnerungen und um das Leben von zwei Menschen, die versuchen, die Welt zu retten. Das Buch ist gut geschrieben und vom Schreibstil her wirklich angenehm zu lesen. Auch inhaltlich zu Beginn packend mit Tendenz zu einem Page-Turner. Ab einem gewissen Punkt geht alles aber viel zu schnell, aus meiner Sicht überschlagen sich Ereignisse und Entwicklungen und es fällt dem Leser zunehmend schwer, weiter mitzukommen. Zudem wirkt die ganze Geschichte gegen Ende einfach nur noch unrealistisch und auch das Ende an sich ist für mich nicht stimmig, da es keinerlei Bezug mehr zu den ersten Kapiteln aufweist und sich damit einfach “kein Kreis schließt”. Problematisch ist außerdem, dass man mit den Hauptcharakteren nicht richtig warm wird. Am ehesten noch mit Barry, dessen Lebensgeschichte durchaus Empathien weckt, so sind beispielsweise die Szenen und Gefühle gegenüber seiner Tochter und Ex-Frau wirklich gelungen geschrieben. Ganz anders verhält es mit Helena, mit der ich zu keinem Zeitpunkt warm wurde. Dieser Charakter wirkt kalt und ohne Tiefe, immer auf Distanz zum Leser. Prinzipiell birgt die Grundidee - die Illusion der Zeit -auf jeden Fall einiges an Potential, welches in diesem Buch meiner Meinung nach nur leider nicht ausgeschöpft wird. Folgende Fragen/Themen werden angesprochen: - Ethik der Wissenschaft - Schicksal und der natürliche Lauf der Dinge - Bedeutung von Erinnerungen für das Individuum - Was ist Zeit?

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Leider nicht mein Fall...

Von: Susi1106

06.03.2020

Ich habe dieses Buch als Leseexemplar zugeschickt bekommen und leider nach ca. 150 Seiten abgebrochen. Der Schreibstil und die Story waren zu verworren und abstrus, dass bei mir kein Lesespass aufkam. Ich lese gern Dystopien und war deshalb besonders traurig als ich gemerkt habe, dass mich der Inhalt nicht mitreißen kann. Jetzt liest es mein Freund, vielleicht hat er eine andere Meinung zu dem Autor, der uns beiden bis dato unbekannt war. Trotzdem vielen Dank an den Verlag für die Zusendung.

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