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Rezensionen zu
Coco, Sophie und die Sache mit Paris

Stephanie Jana, Ursula Kollritsch

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Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Die Protagonistinnen Coco und Sophie sind sympathische Frauen, die mitten im Leben stehen und beide eine gescheiterte Ehe hinter sich haben. Sie sind wirklich beste Freundinnen und vertrauten einander bisher alles an. Nun wollen sie gemeinsam nach vielen Jahren mal wieder nach Paris, wo sie eine tolle Zeit hatten. Doch die Reise dorthin ist alles andere als problemlos. Das Schicksal legt ihnen immer wieder Stolpersteine in den Weg - und dann steht da noch ein Geheimnis zwischen den Freundinnen... Es war ein sehr kurzweiliger Roman mit vielen detailreich gezeichneten Charakteren, denen Coco und Sophie auf ihrer Reise nach Paris und zum eigenen Glück begegnen. Gerade in den jetztigen Tagen, die vom Corona-Virus bestimmt werden, war es eine schöne Geschichte, die mich mitgerissen hat und die ich weiterempfehlen kann.

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leichte Kost mit Humor

Von: Honey

29.03.2020

Das Buch wirkt durch das Cover auf den ersten Blick sehr ansprechend und macht Lust auf mehr. Der Titel ist okay. Das Buch lässt sich leicht lesen, dümpelt aber lange nur so vor sich hin. Mitreißend wird es erst ab Seite 300. Die Geschichte wird im zügigen Wechsel zwischen den beiden Hauptfiguren Coco und Sophie erzählt. Das gefiel mir sehr gut, da dadurch die Gedanken und Handlungen aus beiden Sichtweisen erklärt wurden. Alles in Allem ist die Story einfach, vorhersehbar, lustig und etwas langweilig.

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Nett

Von: Tashi

28.03.2020

Leichter Frauenroman zum zwischendurch lesen.

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Ein Buch dass man nicht mehr weglegen möchte. Es geht um Freundschaft, alte und neue Liebe auf einer Reise nach Paris. Über Umwege auf der Reise, beste Freundinnen und deren Leben und Angehörigen. Tolle und auch schräge Charaktere sind ebenso vorhanden wie tolle Beschreibungen. Man hat das Gefühl man ist selber vor Ort.

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Zur Geschichte Der Hochsommer hat Frankfurt fest im Griff und Coco sehnt ihren Urlaub in Paris herbei. Dass sie sich ausgerechnet in Nik, den Bruder Ihres Ex-Mannes verliebt hat, hält sie selbst vor Ihrer allerbesten Freundin Sophie geheim. Erst will sie Nik in der französischen Hauptstadt besuchen und herausfinden, ob die Sache mit ihm wirklich ernst ist. Die alleinerziehende Mutter Sophie, wollte sich eigentlich eine Auszeit nehmen und allein in die Rhön. Doch im letzten Moment macht der Vater Ihrer 14-jährigen Tochter Freddy, die die Ferien bei ihm verbringen sollte, einen Rückzieher. Spontan schließt Sophie sich mit Freddy also Cocos Parisreise an. In Sophies laubfroschgrüner Rostlaube brechen die drei auf - Coco mit ihrem Geheimnis im Gepäck. Die turbulente Fahrt führt sie über das malerische Elsass direkt in den Sommer ihres Lebens... Mein Fazit Ich durfte das Buch vorab lesen und hatte mich sehr drauf gefreut. Das Cover hat mich sofort angesprochen und auch der Klappentext klang nach einer interessanten Geschichte über Freundschaft und natürlich die Liebe. Als das Exemplar dann kam musste ich es sofort lesen und habe es auch fast an einem Stück geschafft. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Man ist sofort mitten im Leben der beiden Protagonistinnen drin und das die Geschichte aus der Sicht von Beiden geschrieben ist finde ich wirklich sehr passend. Anhand der Kapitelüberschrift weiss man auch immer welche der Beiden Freundinnen gerade an der Reihe ist. So haben beide auch noch ihre eigene kleine Geschichte. Ich konnte mich sehr gut in den Beiden wiederfinden und musste nicht nur einmal etwas schmunzeln wenn nicht sogar lachen. Auch wenn die Beiden doch sehr unterschiedlich sind verbindet sie etwas ganz besonderes und das macht eine Freundschaft doch aus. Die Geschichte hat mich aber auch sehr berührt. Alles in allem ist das Buch wirklich gut und man fühlt sich als wäre man mittendrin und erlebt die Geschichte vor Ort. Ich könnte noch viel mehr erzählen aber das wichtigste steht im Klappentext und mehr sollte man auch nicht wissen denn es soll ja auch noch etwas spannend bleiben. Wer eine turbulente Geschichte über Freundschaft und Liebe lesen möchte sollte dieses Buch lesen. Von mir eine klare Leseempfehlung.

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Unerwartete Reise

Von: Frevel

26.03.2020

Es war eine unerwarte Reise die man so nicht kommen gesehen hat. Am Anfang zog es sich etwas hin, doch die beiden Autoren haben es geschaft mich mit auf diese , zugegen außergewöhnliche und langezogene Reise mit zu nehmen. Ich hatte das Gefühl selber durch die Weinberge im Elsass zu laufen, den Rotwein zu schmecken oder einfach nur in einer Wiese zu sitzen. Es war ein schöner sommerroman, der eine gewisse Anlaufzeit brauchte um dann um so interessanter zu enden. Also haltet durch es lohnt es sich 😊

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Mehr als nur ein Roman!

Von: Psycho

26.03.2020

Absolut begeistert! Ein Buch über wahre Freundschaft und Liebe, über die Entschleunigung aus dem Alltagsstress, Quiche und Kirschlikör - nicht nur für die Romantiker unter uns, sondern für jeden der sich auf eine abenteuerliche, herzliche, mit vielen Umwegen gespickte Reise ins zauberhafte Paris entführen lassen will. Man merkt jeder Seite an, dass sie mit viel Liebe geschrieben wurde und die beiden Autorinnen wissen, wovon sie reden. Es liest sich fließend, Gerüche und Bilder werden zum Leben erweckt und Spannung ist bis zum Ende garantiert. Wenn man es einmal in der Hand hat, möchte man es gar nicht mehr weglegen. Die perfekte Sommerlektüre!

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So lala

Von: Kate

26.03.2020

Genau so wie die liebevolle Gestaltung des Buches mit Reise-Playlist und Rezeptvorschlägen, liest sich auf den ersten Blick auch der Klappentext. Leider kann das Buch im Realitätscheck über 400 Seiten da einfach nicht mithalten. Für mich ist das Tauziehen zwischen überbordender "Friede, Freude, Eierkuchen-Romantik" und dem übermenschlichem Chaos auf der anderen Seite kein sonderlicher Lesegenuss. Die inneren Zweifel der beiden Hauptcharaktere über die unzähligen Dramen, in die diese ihr Umfeld stürzen, sind da oft einfach nur anstrengend und stören den Lesefluss des ansonsten recht schönen Settings im Elsass mit reichlich Wein, Kirschlikör und - trotz allem - einem Liebes-Happy-End. Mein Fazit, wie im Buch so schön selbst geschrieben steht: "Es könnte so einfach sein, aber die Autoren verarbeiten so viele Irrungen und Wirrungen in ihren Geschichten, wie sie das wahre Leben gar nicht vertragen würde."

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