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Rezensionen zu
Schneeflockenträume

Debbie Macomber

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„‚Es war, als wäre überhaupt keine Zeit vergangen. In dem Moment, als ich ihn wiedersah, wusste ich, dass das der Mann war, den ich für den Rest meines Lebens lieben würde und mit dem ich zusammen sein wollte.‘“ - S. 106 Rezension {spoilerfrei} Cover Ein schönes winterliches Cover, perfekt für die gemütliche Zeit des Jahres. 4,5 /5 🦋e Inhalt Das Buch fängt kurz vor Josies Abreise aus Alaska an und anders als beschrieben, scheint mir die Beziehung zwischen ihr und Palmer bis dahin nicht wirklich tief. Ihre Unterhaltungen wirken oberflächlich und Palmer, aber auch andere Einheimische, wirken grob gesagt wie Hinterwäldler. Erst mit der Zeit entwickelt sich die Beziehung zwischen Palmer und Josie und doch fehlten mir da die gewisse Emotionen. Es kommt einfach nicht so rüber. Josie reist zurück nach Seattle und die Geschichte nimmt etwas Fahrt auf. Im Ganzen geht es mir jedoch zu schnell. Vieles wird nur oberflächlich angesprochen. Der Plot gefällt mir, passt zur Jahreszeit und ist gut für zwischendurch. Dennoch hätte ich mir ein bisschen mehr Tiefe gewünscht. 3,5 /5 🦋e Schreibstil Das Buch ist abwechselnd aus Palmers und Josies Perspektive geschrieben. Und zugegeben, gerade zu Beginn wirken mir die beiden Charaktere etwas zu… kindlich. Palmer lebt zwar eher abgeschieden, doch sein Verhalten und Denkweise ist für mich nervig und gar nicht nachvollziehbar für einen erwachsenen Mann. Josie wirkt dagegen reifer, doch auch ihre Gefühle kommen bei mir nicht so an. Nach einigen Seiten und Kapiteln ändert es sich und ich kann mich in beide Protagonisten hineinversetzen. Leider kommen die Gefühle dennoch nicht so ganz rüber und Charaktere, wie Jack, sind mir zu oberflächlich und klischeehaft beschrieben. Im Ganzen lässt sich der Roman jedoch locker lesen und ist eine gute Lektüre für zwischendurch. 3 /5 🦋e Fazit Eine schöne Wintergeschichte, die an manchen Stellen gerne noch etwas Tiefe hätte haben können. Ansonsten ist sie super für gemütliche Wintertage geeignet, auch für Leute, die vielleicht nur zu dieser Zeit ein Buch in die Hand nehmen. Es gibt meiner Meinung nach aber bessere Bücher der Autorin. Etwas mehr Länge wäre schön.

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Josie hat ihren Traum wahrgemacht, sich zur Köchin ausbilden lassen und die begehrte Stelle aus Sous-Chef in einem angesagten Restaurant ergattert. Da sie bis zur Eröffnung dieses Restaurants noch einige Monate rumbringen muss, nimmt sie eine Sommerstelle in Alaska an und lernt dort Palmer kennen, der alle ihre Pläne in Frage stellt… Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive erzählt, wechselnd aus Josies und Palmers Sicht. Dabei werden manche Szenen auch zweimal erzählt, mal wie sie es erlebt hat, dann aus seiner Perspektive. Besonders tiefgründig werden die Figuren allerdings nicht gezeichnet, der Roman bleibt eher oberflächlich. Da es sich hier um einen klassischen Liebesroman handelt, gibt es keine wirklichen Überraschungen. Die Handlung plätschert vor sich hin, bis alles zum Ende führt, dass man schon ab den ersten paar Seiten geahnt hat. Das klingt jetzt eher negativ, ist aber überhaupt nicht so gemeint. Wer gerne Liebesromane liest, weiss genau, worauf er sich hier einlässt und sucht wohl genau das. Ich jedenfalls wusste es und habe mit "Schneeflockenträume" genau das erhalten, dass ich erwartet hatte, eine gemütliche, stressfreie Unterhaltung fürs Herz. Allerdings ist der Roman stellenweise trotz seiner Kürze von weniger als 300 Seiten doch etwas langatmig. Wer gerne ein gemütliches Buch sucht, bei dessen Lektüre man zwischendurch wohlig seufzen kann und das man am Besten warm eingekuschelt auf dem Sofa liest, der ist hier richtig. Wer auf der Jagd nach Action, Spannung und Überraschung ist, der wird hier nicht glücklich, was man aber schon an Titel und Covergestaltung erkennen kann. Mein Fazit Typischer Liebesroman ohne Überraschungen

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Ich habe schon einige Bücher von Debbie Macomber in meinem Bücherregal und ein teil davon auch bereits gelesen, doch dieses Buch war mit Abstand das schlechteste das ich von ihr gelesen habe. Bin echt etwas enttäuscht. Die Story ist an sich wirklich gut, nur leider nicht gut umgesetzt, man hätte noch so viel mehr daraus holen können. Bereits am Anfang wird man quasi in die Geschichte hineingeworfen, man denkt beim Lesen so: "Irgendwas läuft hier schief... Gab es schon ein Buch davor? Hab ich was überlesen/ verpasst...?" Denn die Geschichte beginnt in Alaska und es geht immer Abwechselnd um Josie und Palmer. Die Anscheinend schon zu einander gefunden haben doch das wird gar nicht wirklich erzählt. Man erfährt dann nach das Josie eigentlich nur für 6 Monate dort ist um die Zeit zu überbrücken, bis sie bei einem Sterne Koch ihre neue Position als Souechefin antreten kann, was für sie der absolute Höhepunkt ihrer Kariere werden soll. In Alaska lernt sie dann Palmer kennen, der eindeutig mehr für Josie zu empfinden scheint, als umgekehrt der Fall ist. Er tat mir echt leid, und ich dachte mir oh Gott wie kann man sich in eine so scheinbar gefühlslose und egoistische Frau verlieben? .. Auf jeden Fall hat die Autorin dann doch noch die Kurve bekommen und es hat sich noch zu einem passablen Winter-/ Weihnachtsroman entwickelt.

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In dem neuen Roman "Schneeflockenträume" von Debbie Macomber geht es dieses Mal hoch ins ferne Alaska. Dort arbeitet Josie Avery für eine Saison als Köchin in einer Lodge, bevor sie zum Winter ihren neuen Job bei einem Spitzenkoch in Seattle anfängt. Wo die Liebe hinfällt, wenn man sie nicht einplant. Und das lag nicht nur an dem wundervollen Ort Ponder, sondern auch an Palmer. Der hatte die Abgeschiedenheit gewählt und arbeitete als Kunstschmied. Der Ort lebte von der Saison. Ansonsten war es über die Wintermonate dort sehr einsam. Um irgendwo hinzugelangen, gab es nur als Transportmittel ein Kleinflugzeug. Obwohl Palmer während der ganzen Zeit immer daran gedacht hatte Josie einen Antrag zu machen, irgendwie lief es gründlich daneben. Und zu allem Unglück verpasst Josie die letzte Fähre, um nach Seattle zu kommen. Für Josie war der Job dort die Chance ihres Lebens und ihr Traum sowieso. Nun musste sie zwei Wochen ausharren, bis sie die Möglichkeit hatte heim zu kommen. Die sechzehn Kapitel werden wechselnd von Josie und Palmer erzählt. Man ist gleich mitten drin im Geschehen. Und wenn man die Augen schließt, befindet man sich direkt vor Ort. In erster Linie ist es eine Beziehungsgeschichte, die darum geht, inwiefern man bereit ist für die Liebe Veränderungen im Leben zuzulassen. Und es sind die Menschen, die Landschaft, die der Geschichte schöne Momente geben. Wozu auch die kauzige Charaktere Jack gehört, der Josie nicht gehen lassen will. Der Grund, sie kann so wunderbar kochen. Doch diese muss ihre Erfahrung in Seattle machen, um zu erkennen, was wirklich wichtig ist. Und wenn man liebt, sich ein Weg findet, der beide Seiten glücklich macht. Halt auch mit Kompromissen. Fakt ist: Eine nette Geschichte, die für ein paar entspannende Lesestunden sort. Allerdings für mich ist der Roman eher Mittelmaß, Die Autorin kann es besser. Und das nicht nur aufgrund der Tatsache, dass das Buch nur (!) 272 Seiten hat, war es stellenweise langatmig. Zeitweise lief die Handlung so ab, wie man es fast erahnen konnte.

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Meine Meinung: Auf der Suche nach passenden Büchern zur Winter/Advents/Weihnachtszeit wurde ich durch das hübsche Cover auf dieses Buch aufmerksam. So kam es, dass ich Josie und Palmer kennen lernte, die in der Ich-Form wechselweise erzählten, was sie erlebten, dachten und wie sie sich fühlten. Josie ist eigentlich ein Stadtkind, lernt aber in den sechs Monaten das ruhige durchaus zu schätzen. Palmer ist ein Mann, der nach Alaska gehört. Tja und diese beiden lernen sich kennen und kommen sich näher, aber wie soll das weitergehen. Die Ratschläge und Ideen von Jack sind zwar oft lustig aber nicht immer hilfreich. Debbie Macomber hat in ihrem Buch eine nette Geschichte erzählt. Nichts aufregendes und es war auch nicht unbedingt etwas neues, was den Inhalt betraf. Aber es war nett zu lesen und am Ende gab es einige schöne Überraschungen. Das Cover hat mir sehr gut gefallen, allerdings finde ich den Buchtitel nicht so passend. Fazit: Wer ein nettes unterhaltsames Weihnachtsbuch lesen möchte, wird mit diesem wahrscheinlich gut versorgt sein. Ich will jetzt nicht behaupten, dass es mich umgehauen hat, aber es war auch nicht so, dass ich es abbrechen musste. Einfach eine leichte Lektüre für zwischendurch, wo durchaus auch noch Potential für mehr gewesen wäre.

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