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Rezensionen zu
Träume in Meeresgrün

Miriam Covi

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Hin und her gerissen

Von: SilberGirl21

02.11.2021

Ich weiß nicht ganz was ich sagen soll. Einerseits war die Geschichte sehr langatmig und die ersten Seite echt mühsam zu lesen. Ich fand das gar keine Stimmung aufkam. Naja aber alles in allem war es doch ein ganz gutes Buch und ich würde es auch weiterempfehlen.

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Endlich! Der neue Sommerroman von Miriam Covi ist da. Wie jedes Jahr, seit 2018, fiebere ich dem neuen Buch entgegen, da mir die beiden Vorgänger sehr gut gefallen haben. Optisch sind die Bücher auch wirklich ein Hingucker, die direkt Fernweh vermitteln. Klappentext: Es geht um Amelie, die sich sehr auf den Familienurlaub, im malerischen Nova Scotia, freut. Was gibt es Schöneres, als mehrere Wochen in der wilden Natur zu verbringen, umgeben von kilometerlangen Stränden und kunterbunten Holzhäusern? Der perfekte Ort, um ihr gebrochenes Herz und die Erinnerung an einen schweren Schicksalsschlag für eine Weile zu vergessen. Doch kaum an der kanadischen Atlantikküste angekommen, begegnet Amelie dem attraktiven Callum, der zusammen mit seinem verrückten Hund alles daran setzt, ihr Herz zu erobern. Amelie zögert: Ist sie schon bereit, sich neu zu verlieben? Als sie ganz überraschend auf ein Geheimnis aus der Vergangenheit ihrer Familie stößt, ist ihr Gefühlschaos perfekt – und Amelie muss sich entscheiden, wo ihr Herz hingehört. Eigene Meinung: Mit Amelies Charakter hatte ich so meine Schwierigkeiten. Ihre Schwärmerei, für ihren zukünftigen Schwager, fand ich befremdlich, sodass ich mit ihr, von Anfang an, nicht richtig warm geworden bin. Mit Fortschreiten der Geschichte fehlte mir dadurch leider der Bezug. Das möchte ich aber gar nicht so sehr kritisieren, denn das war nun mal die Story. Leider war aber auch zuviel Drumherum. Was ich in "Sommer in Atlantikblau" noch so sehr mochte, angefangen von den Beschreibungen des wunderschönen Örtchen und dessen Idyll, war es mir hier einfach Zuviel. Auch wenn ich sagen muss, dass es zwischendurch immer Szenen gab, die ich gut fand, gab es genauso viele Stellen, wo ich quer gelesen habe. Komischerweise hatte ich dabei auch nicht das Gefühl etwas verpasst zu haben. Deswegen habe ich mich dieses Mal ziemlich schwer getan, mit der Geschichte, obwohl ich die reine Story eigentlich mochte. Dass am Ende plötzlich auch noch Winter war und es dann sogar noch schneite, während ich selbst gerade im Garten lag und dieses "summerfeeling" erwartete, war dann noch das i-Tüpfelchen, warum ich dieses Mal nicht so begeistert bin. Fazit: Das Buch, in gekürzter Form, hätte mir wahrscheinlich viel besser gefallen, denn die Grundstory war wieder schön, auch wenn man, zum Schluss, auch eher Weihnachten hatte. ⭐⭐⭐/5

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Ganz nett aber nicht überraschend

Von: Bücherwurm

25.06.2020

Zu diesem Buch kam ich, weil ich als Testleser ausgesucht wurde. Hätte ich es in einem Buchladen entdeckt, wäre ich glaube ich daran vorbeigelaufen, da es sich für mich nach Herzschmerz, Trauer, Freude und Happy End anhört. Also ziemlich vorausahnend. Beim Lesen stellte ich fest, dass es genau so war und nach der ersten Seiten wusste ich schon, welche Überraschungen mich erwarten würden. Das Abwehren der Gefühle von Amelie zu Callum war in manchen Kapiteln sehr lang und nervig. Trotz allem, war es nett die unterschiedlichen Entwicklungen der Charaktere zueinander und mit sich selbst zu beobachten. Das Buch befasst sich mit einer Liebesgeschichte, die man auch gerne erleben möchte. Wer hätte nicht gerne einen Mann, der um die Liebe zu einer Frau kämpft, die sich gegen alle Nähe verschlossen hat. Aber selbst dieser Traummann hat etwas Schreckliches erlebt, weswegen er die Narben von Amelie verstehen kann. Jedoch findet er heraus, dass sein traumatisches Erlebnis immernoch an seiner Oberfläche brodelt und verschwindet deshalb. Amelie hat es in dieser Geschichte nicht leicht, sie erkennt, dass sie sich Gefühle für jemanden eingeredet hat, der sie augenscheinlich nicht möchte,dass ihre Beziehung zu ihrer Schwester kurz davor ist zu zerbrechen und dass ihr Vater ein großes Geheimnis mit sich rumschleppt. Dieser Roman ist leicht verständlich und schnell zu lesen . Wenn man ihn ein paar Tage zur Seite legt, kommt man schnell wieder in die Handlung rein. Für Leser die auf Liebe, Überraschungen, Schmerz und Happy End stehen, ist dies das richtige Buch. Und eines kann ich sagen : Nach diesen Buch hab ich richtig Lust, Nova Scotia, Lunenburg zu besuchen . Dieser Ort wird wunderschön und mit einer Leidenschaft beschrieben, derentwillen man unbedingt diesen malerischen Ort sehen möchte. Man erkennt deutlich die Liebe der Autorin zu dem Ort .

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Vielen Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung dieses Buches Autorin: Miriam Covi Verlag: Heyne Erschienen am: 11.5.2020 Zum Inhalt: Als Amelie gemeinsam mit ihrem Vater, ihrer Schwester Nele und deren Freund Lars nach Nova Scotia reist, ahnt sie nicht, dass diese Reise ihr Leben verändern wird. Denn seit dem Tod ihrer Mutter hat die sanftmütige Amelie keine Beziehung mehr gehabt. Ausgerechnet in Kanada trifft sie den smarten Bootsbauer Callum und ihr Herz wird unverhofft ganz schön durcheinander gewirbelt. Als wäre das nicht schon genug, kommt ein lang gehütetes Familiengeheimnis ans Licht und nicht nur Amelie gerät in ein turbulentes Gefühlschaos. Fazit: Wer die Bücher von Miriam Covi kennt, weiß wie detailreich und lebendig sie ihre Schauplätze gestaltet. Auch hier war ihre Liebe zu Nova Scotia in jeder Zeile spürbar. Sie verknüpft dieses wunderbare Setting mit einer Familiengeschichte, die sich über zwei Generationen erstreckt. Es geht um Trauer, Neid, Geschwisterrivalität, Geheimnisse, Neuanfänge und natürlich kommt auch die Liebe nicht zu kurz. Ihr seht, hier werden viele Themen zu einer Geschichte vereint. Doch trotz dieser Fülle verliert die Autorin nie den roten Faden. Ein nettes Buch für sonnige Stunden. #traümeinmeeresgrün#heyneverlag#roman#novascotia#lesen #bookaholic #bookstagram#instabookstagram #reading#sommerlektüre

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"Träume in Meeresgrün" ist ein Roman von Miriam Covi und erschien 2020 als Paperbackausgabe mit 496 Seiten im Heyne Verlag der Random House Gruppe. Die Geschichte spielt in Nova Scotia (Kanada) und die Autorin schafft hier ein harmonisches Setting, welches man sich leicht geistig vor den Augen vorstellen kann. Diese starke bildliche Sprache behält sie bis zum Schluss ihrem Schreibstil bei, was mir nur manchmal zu präsent erscheint und auch zu Wiederholungen führt. Denn, dass Protagonistin Amelie ein Problem mit ständiger Gesichtsröte vor Scham hat, wird mehr als deutlich. Und auch die "Rolle" von Springsteen wird mir durch das ständige Erwähnen zu ausgereizt. Ansonsten lässt sich sagen, Miriam Covis Schreibstil ist flüssig, könnte aber stellenweise Kürzungen vertragen. Eigentlich hielt ich "Träume in Meeresgrün" laut Klappentext für einen relativ typischen Liebesroman, der die Geschichte eines zufälligen Urlaubsflirt erzählt. Natürlich ist das auch der Fall, allerdings sind in diesem Buch bzw. der Handlung viele Dramen von Amelies Familie verschachtelt, wodurch Amelie und Callum als Liebespaar stark in den Hintergrund gerückt werden und ich mich emotional teils nicht in das Buch einfinden konnte. Da meine Erwartungen an den Roman ganz anders waren, war ich in erster Linie natürlich enttäuscht, wofür ich allerdings keine Sterne abziehe. Der Unterhaltungswert war da, aber durch die bereits angesprochenen Wiederholungen und die in den Hintergrund gerückte angekündigte Haupthandlung vergebe ich leider nur 3 Sterne.

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