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Rezensionen zu
Als die Nacht uns Sterne schenkte

Iona Grey

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Leider fiel es mir sehr schwer in das Buch hineinzukommen, da der Schreibstil sehr anders vom Gewohnten war. Erschwerend kam hinzu, dass ich nicht gut mit Selina klar gekommen bin, da ich sie nicht sympathisch fand. Allerdings ist der zweite Handlungsstrang der Geschichte wesentlich besser, als der erste. Zum einen weil ich mich an die Erzählweise gewöhnt habe und zum anderen weil endlich etwas passiert. Auch die Gefühle werden besser vermittelt, sodass mir das Lesen leichter fiel.

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Nicht nur das Cover hatte mich vollkommen in seinen Bann gezogen, sondern auch der Klappentext hatte mich sofort angesprochen. Generell bin ich auch sehr von der damaligen Zeit begeistert, in der dieser Roman spielt. Wer sich jetzt fragt in welcher Zeit dieser Roman spielt dann kann ich euch verraten, dass 'Als die Nacht uns Sterne schenkte' zwischen 1925 und 1936 spielt. Dabei dreht sich alles um ein Liebespärchen was eigentlich gar nicht für einander geschaffen ist, zumindest für die Zeit in der sie leben. Ich persönlich kam leider nicht ganz so leicht in die Geschichte rein, zwar ist der Schreibstil sehr schön leicht, aber ich konnte die Handlung zunächst nur schwer Personen zuordnen. Was ich sehr schön und auch passend empfand, war dass der Schreibstil der Autorin auch an die damalige Zeit angepasst war. Zwar kam ich nach und nach immer mehr in die Geschichte rein, konnte aber nie wirklich einen Draht zu den Protagonisten aufbauen. Dazu muss ich wirklich sagen, haben sich einige Passagen in diesem Buch so sehr gezogen, dass ich oftmals keine Lust hatte weiterzulesen, weil einfach nichts interessantes passiert ist. Fazit: Irgendwie habe ich mir von diesem Buch mehr erhofft. Die Idee ist auch sehr schön, jedoch hatte ich mit der Umsetzung meine Probleme.

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Die 21-jährige Selina Lennox ist eine der "Bright Young People". Sie stammt aus privilegiertem Haus und lebt ein Leben, das aus Partys und Alkohol besteht. Mit ihrem Verhalten weckt sie auch das Interesse der Presse, die auf der Suche nach Skandalen ist. Eines Nachts begegnet sie dem mittellosen Künstler Lawrence Weston. Die beiden verlieben sich ineinander, obwohl ihre Beziehjung nicht standesgemäß ist. Sie verbringen 1925 einen leidenschaftlichen Sommer miteinander, ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Ein Ende ist jedoch unvermeidbar, denn Selina fühlt sich an die gesellschaftlichen Konventionen gebunden. Der Roman handelt im Jahr 1936 und ist überwiegend aus der Perspektive von Alice, der kleinen Tochter von Selina erzählt, die ihre Mutter vermisst, die mit ihrem Vater auf Geschäftsreise in Asien ist. Selina schreibt Alice Briefe und gibt ihr kleine Rätsele auf, mit denen sie mehr über die Vergangenheit ihrer Mutter erfährt. In Rückblenden wird der Leser mit der Liebesgeschichte von Selina und Lawrence konfrontiert. "Als die Nacht uns Sterne schenkte" ist ein historischer Roman, der auf zwei Zeitebenen handelt und aus wechselnden Perspektiven geschildert ist, die unvermittelt innerhalb der Kapitel wechseln. Einen wesentlichen Part nimmt dabei die traurige Situation der neunjährigen Alice ein, die im Haus ihrer Großeltern, wo ihr nur von den Angestellten Wertschätzung und Zuneigung entgegengebracht wird, auf die Rückkehr ihrer Eltern, insbesondere die ihrer Mutter, wartet. Sehnsüchtig erwartet sie die Briefe ihrer Mutter, die ihr darin von der langen Reise durch exotische Länder berichtet. Die Liebesgeschichte im Jahr 1925 geht im Vergleich dazu ein wenig unter. Ich fand sie zudem wenig glaubwürdig, da ich zwischen Selina und Lawrence kaum Emotionen verspürte und ich vor allem Selinas Entscheidung gegen Lawrence nicht nachvollziehen konnte. Statt für die Liebe entschied sie sich für ihr luxuriöses Leben, was so gar nicht zu ihrer freiheitsliebenden Persönlichkeit passen wollte. Der Roman ist zunächst sehr gemächlich erzählt. Über weite Teile passierte mir während der Schilderung von Selinas Freundeskreis und der gemeinsamen Partyabende oder der Einsamkeit Alices zu wenig, bis es im letzten Drittel zu einer Wendung kam, die die beiden Erzählstränge enger miteinander verband. Das offene Geheimnis, das dabei zutage kam, war von Anbeginn vorhersehbar, nicht aber die Tragik für die Hauptfiguren, die von einem weiteren Schicksalsschlag erschüttert wurden. "Als die Nacht uns Sterne schenkte" ist ein historisches Drama der leisen Töne, von dem ich mir aufgrund des Klappentextes eine emotionale Liebesgeschichte erwartet hatte, die dann jedoch nur einen Teilaspekt des Romans ausmachte und mich im Gegensatz zu den anderen tragischen Ereignissen in der Familie nur wenig berühren konnte. Auch vermisste ich eine zeitgenössische Atmosphäre der 1920er- und 1930er-Jahre. Die Geschichte hätte letztlich zu jeder Zeit handeln können.

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Für mich war die Autorin neuland, ich hatte vorher noch keins ihrer Bücher gelesen oder überhaupt davon gehört. Doch ich habe mich direkt in das wunderschöne Cover verliebt. Dazu spielt das Buch in einer Zeit von der ich sehr gerne Romane lese. Für mich stand also fest ich möchte dieses Buch gern lesen. Schon bei den ersten Seite war ich im Buch, zwar konnte es mich nicht wie eine Fantasy Geschichte richtig fesseln aber die Geschichte hier konnte mich trotzdem mitnehmen. Es gab kleine Schwierigkeiten beim verstehen der Geschichte oder beim verstehen wo jetzt welche Figur genau zugehört. Es war ein klein bisschen wer die Personen richtig zuzuordnen. Ich muss gestehen das mich aber auch die Charaktere nicht richtig packen konnten, vielleicht hatte ich deswegen auch Probleme die Personen richtig einzuordnen. Es viel mir schwer an manchen Stellen die Geschichte richtig zu verfolgen. Dabei ist diese Idee wirklich gut und ich lese so gern Bücher die in der Zeit der 20er Jahre spielen. Dieses Buch hab ich zwar auch in einem durch gelesen aber es war wirklich anstregend. Schade eigentlich. Hatte mir einfach etwas mehr erhofft. Trotzdem freu ich mich das Buch gelesen zu haben.

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Das erste, das mir ins Auge fiel, war das wunderschöne Cover. Der Klappentext hat mich dann überzeugt und ich freute mich sehr auf diese romantische Liebesgeschichte, die in der Zeit zwischen 1925 und 1936 spielt. Der Beginn gestaltete sich als etwas holprig und es dauerte einige Kapitel, bis ich die Personen zuordnen konnte der Klappentext zur Geschichte passte. Der Schreibstil an sich ist recht leicht und der damaligen Zeit angepasst. Mit den Charakteren wurde ich nicht so richtig warm, es fiel mir schwer, mich in sie einzufühlen. Zeitweise musste ich mich aufraffen weiterzulesen, weil es sich sehr in die Länge zog. Die Aufmachung und der Buchtitel gefallen mir gut, aber ich hatte mir mehr von der Umsetzung erwartet. Fazit: Leider konnte mich dieser Liebesroman nicht für sich gewinnen. 3/5⭐

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